One Shot Shanks x Oc x Mihawk
Die Muse hat mich mal wieder geküsst ^-^ Ich wünsche viel Freude damit <3 <3
Schnellen Schrittes lief ich durch die verregneten Straßen, mit einer Hand hielt ich meinen Regenschirm fest und versuchte ihn dem starken Wind entsprechend zu richten, während ich mit der anderen Hand mein Smartphone aus der Manteltasche holte.
19:20. Zehn Minuten waren noch genug um an mein Ziel zu gelangen, ich befand mich bereits in der richtigen Straße.
Den Hausnummern folgend, landete ich schließlich vor dem riesigen Haus.
Hier war es, die Nummer 7.
Angeblich eine Glückszahl.
Mal sehen was der Abend noch so bringen würde.
Die Hausglocke betätigend, wartete ich auf jemanden, der mir die Tür öffnen würde.
Angeblich wartete hier ein erfolgreicher Geschäftsmann, bei diesem Gebäude und in dieser edlen Siedlung war es bereits zu erahnen, dass ich hier richtig war.
Bei meinem Beruf war ich gehobenes Klientel gewohnt, ich hoffte nur, was es kein abgehobenes war. Vor etwa einer Woche ging die Anfrage zu meiner Person herein, ich sollte mich mit ihm in seinem Haus treffen.
Nicht ungewöhnlich für Männer in der gehobenen Schicht, wenn Damen für eine aufregende Nacht buchten.
Schließlich wurde mir die Tür geöffnet und ein Mann mit schwarzen Haaren und gepflegtem Bart begrüßte mich höflich.
„Bitte tritt ein!", ich lächelte und mir wurde der durchnässte Schirm abgenommen, „ich hoffe du musstest nicht weit gehen bei diesem Wetter."
„Alles gut", antwortete ich lächelnd. Ich war positiv überrascht, wie höflich er sich verhielt. Er nahm mir meinen Mantel ab und anschließend zog ich mir meine Schuhe aus.
„Mihawk ist mein Name! Aber das weißt du bereits", ich folgte ihm ins Wohnzimmer und erblickte überrascht eine zweite Person, welche mich mit einem charismatischen Lächeln begrüßte, „das ist mein Mann Shanks."
Ich stellte mich vor und schüttelte dem rothaarigen die Hand. "Was möchtest du trinken? Ich dachte, wir öffnen eine schöne Flasche Wein", meinte der schwarzhaarige und sah mich erwartungsvoll an.
"Gern."
"Rot? Süß?"
Ich war überrascht, wie er darauf kam, ich bevorzugte diese Art von Wein.
Ich nickte und der schwarzhaarige verschwand.
"Setz dich doch!", meinte Shanks grinsend und deutete mit seiner Hand neben sich auf das edle Sofa, "du schaust so überrascht. Mihawk ist ein wahrer Kenner, er wird bestimmt eine gute Flasche holen."
"Ich verstehe", antwortete ich und sah mich im stilvoll eingerichtetem Raum um.
"Ich hoffe es ist in Ordnung, dass wir zu zweit sind. Ist das ein Problem?", wollte der rothaarige wissen und ich richtete meinen Blick wieder zu ihm.
"Nein, alles gut. Damit kann ich umgehen. Ich war nur nicht darauf gefasst, da die meisten Klienten eher überraschend eine Frau mit einbinden."
"Interessant. Ich denke es macht keinen Unterschied ob wir nun ein Hetero-Paar sind oder nicht. Grundsätzlich geht es darum, mal wieder bisschen frischen Wind herein zu bringen!" Der rothaarige grinste begeistert und legte seine Hand auf meinem Oberschenkel ab.
"Ich habe seit Jahren keine Frau berührt, verzeih, wenn ich später etwas ungeschickt bin!" Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf, "Das sollte doch kein Problem sein."
Schließlich kam der schwarzhaarige mit einem Tablett auf welchem eine Flasche Wein und drei Gläser standen und platzierte alles auf dem Tisch vor uns. Er schenkte ein und schließlich stießen wir an. "Auf einen schönen Abend, ich bin gespannt!", der rothaarige strahle regelrecht von einem Ohr zum anderen, während der Mihawk eher zurückhaltend war.
Als sich die Weinflasche schließlich nach und nach leerte, unterrichteten mich die beiden Männer genau in ihrem Plan.
Ihre Ehe ist in die Jahre gekommen und da sie beide hin und wieder das Verlangen nach einem weiblichen Körper spürten, wollten sie gemeinsam eine Dame für den heutigen Abend buchen.
Ich saß inzwischen in der Mitte der beiden, sie hatten jeweils eine ihrer Hände auf meinem Oberschenkel und strichen zärtlich über diesen.
Ich trug einen meiner Klassiker, welcher bei annähern jedem Mann gut ankam: Ein enges Kleid mit passenden Strapsen.
Der rothaarige machte den ersten Schritt, er küsste mich sofort verspielt und grinste gegen meine Lippen. Währenddessen spürte ich Mihawks Lippen meinen Hals entlang gleiten. Leise in den Kuss keuchend, legte ich meine Hände auf die Schenkel der beiden Männer. Als Shanks Lippen sich von meinen lösten, liebkosten sie die andere Seite meines Halses, was mich schließlich leise zum Stöhnen brachte.
"Bringen wir sie ins Schlafzimmer", schlug der schwarzhaarige vor und Shanks nickte nur lächelnd. Ich wurde von Mihawk auf die Arme gehoben und durch einen langsam Gang getragen, vorbei an einigen Kunstwerken, welche ihren Wohlstand nur unterstrichen.
Im Schlafzimmer angekommen, wurde ich behutsam auf das Bett gelegt. Der rothaarige Mann beugte sich über mich, versiegelte meine Lippen mit seinen und griff an meinen Rücken um den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen. Als dies getan war, stand er vom Bett auf und befreite mich von dem Kleidungsstück. Nun in Reizwäsche vor den Männern liegend, musterten die beiden mich.
"Was für ein Anblick. Solch schöne Wäsche bleibt mir immer verwährt", sprach der schwarzhaarige und schmunzelte dabei etwas. Ich hatte wohl eine gute Wahl getroffen.
In Nächten wie diesen vergaß ich ein wenig, dass es sich hier um Beruf, anstatt Vergnügen handelte, doch das Eine sollte das Andere nicht ausschließen.
Als sich der schwarzhaarige nun auf mir nieder ließ, küsste er mich zum ersten Mal und dies sofort leidenschaftlich und sinnlich. Ich konzentrierte mich auf die Lippen des Geschäftsmannes, während seine Hände langsam meinen Oberkörper abfuhren.
Shanks hatte sich inzwischen sein Hemd ausgezogen und setzte sich neben mich. Als Mihawk seine Lippen von mir löste, richtete er sich auf. Seine außergewöhnlichen Augen musterten mich mit interessiertem Blick und schließlich entledigte er sich ebenfalls seines Hemdes und seiner Hose.
Shanks tat es ihm gleich und die beiden beugte sich zu mir, sie küssten mich abwechselnd und ich versuchte den beiden Männern das zu geben, wonach sie verlangen. Ich spürte in ihren Küssen denselben Takt und dieselbe Vorgehensweise, dieselbe Leidenschaft. Ich spürte, dass ihre Lippen und Zungen einander gewohnt waren.
Der rothaarige Mann stieg schließlich aus dem Bett und hantierte über meinem Kopf am Bettrahmen herum. Wo meine Grenzen waren, wurde wie immer schriftlich vorweg festgelegt, trotz dessen fragte mich der schwarzhaarige höflich wie vorhin: „Ist das in Ordnung für dich?", als meine Handgelenke langsam Richtung hochwertiger Fesseln aus Stoff bewegt wurden.
„Natürlich", antwortete ich lächelnd, als ich schließlich damit am Bettrahmen festgebunden wurde.
„Sehr schön", der schwarzhaarige küsste meine Schläfe und anschließend meinen Hals und mein Schlüsselbein. Er küsste mein Dekolleté und meinen nackten Bauch, während Shanks Hände von hinten über meine Brüste glitten.
Diese knetete er sanft und umspielte mit seinen Fingern meine Brustwarzen, welche noch mit Stoff bedeckt waren.
Als Mihawk meinen Venushügel mit seinen Lippen erreicht hatte, richtete er sich auf und stand vom Bett empor. Er entledigte mich meines Slips und meines trägerlosen BHs und machte seinem Ehemann schließlich Platz, um ebenfalls wieder über mir zu sein.
Beide Körper der Männer befanden sich ober mir, liebkosten beide jeweils eine meiner Körperhälften und ließen mich vor Erregung keuchen.
„So ein schönes Ding hast du uns da gefunden!", schwärmte Shanks und biss mir spielerisch in meine rechte Brustwarze. Aufstöhnend wölbte ich meinen Oberkörper, streckte mich den beiden Männern entgegen. Mihawk beobachtete mich schmunzelnd und verteilte sanfte Küsse unter meiner Brust. Schließlich zogen die beiden Männer ihr letztes Kleidungsstück aus, Shanks begab sich mit seinem Gesicht zwischen meine Beine, während Mihawk sich nun neben meinem Kopf niederließ und meine Brüste sanft mit seinen Händen streichelte.
Zärtliche Küsse und leichte Bisse wanderten von meinem Knie zu meiner Körpermitte und schließlich wurde diese mit seinen Lippen umspielt. Er küsste erst meine Schamlippen, ehe ich seine feuchte Zunge an meiner Klitoris spürte. Aufseufzend schloss ich meine Augen und ließ mich von den beiden Männern verwöhnen.
Shanks Zunge umkreiste das kleine Nervenbündel verspielt und schließlich fuhr er etwas weiter hinunter zu meinem Eingang, welchen er mit seiner Zungenspitze sanft öffnete.
Instinktiv wollte ich meine Finger in seinen roten Strähnen vergraben, doch die Fesseln hinderten mich daran. Leicht daran rüttelnd öffnete ich meine Augen und sah bittend zu dem schwarzhaarigen, welcher mich schmunzelnd ansah.
„Was wünscht du?", fragte er und beugte sich zu meinen Lippen. Er küsste mich innig, während ich immer wieder in den Kuss stöhnte, „stören die Fesseln?"
Ich nickte, doch es brachte Mihawk nur zum Schmunzeln. Er küsste mich erneut und beugte sich anschließend zu meinem Oberkörper, um meine Brüste erneut zu küssen und liebkosen.
Shanks brachte mich schnell zu dem Punkt, an welchem ich nicht mehr lange durchhielt, daher stöhnte ich: „Ich komme gleich!"
Der rothaarige grinste zu mir nach oben und meinte zu seinem Ehemann: „Hilfe mir mal!"
Schnell spürte ich Shanks Zunge tief in mir und Mihawks Lippen, welche er um meine Klitoris schloss. Er saugte an dem Nervenbündel und so brachten mich die beiden Männer zum Höhepunkt. Ich stöhnte laut auf und hob mein Becken, um den beiden Mündern näher zu sein, sie drückten mich dabei bestimmend auf das Bett zurück, während ich langsam wieder von meinem Orgasmus herunterkam.
Als sich Shanks aufrichtete, grinste er breit von einem Ohr zum anderen und wischte sich meine verräterischen Spuren von den Lippen, „Lass mich zuerst ran, ich kann nicht mehr warten!"
Ich lachte daraufhin leicht und nickte: „Meinetwegen."
Der rothaarige stellte meine Beine auf und platzierte sich zwischen diese, ehe er sein pralles Glied an meine Mitte setze. Er rieb ein, zwei Mal über diese und drang schließlich in mich ein. Auf keuchend sah ich dem schönen Mann dabei zu, wie er langsam anfing, sich in mir zu bewegen.
Während dessen hatte Mihawk seinen Platz neben meinem Kopf eingenommen, kniend griff er nach meinem Kopf, vergrub dabei seine Finger in meinen Haaren und führte meine Lippen an seine Erektion.
Lächelnd küsste ich diese sanft und leckte über seinen Schaft. Der schwarzhaarige belohnte mich mit einem tiefen Stöhnen, mein Blick war an seine starken und definierten Arme gerichtet, hinauf zu seinem kantigen Gesicht.
Bestimmend, aber nicht unsanft bewegte er sein Becken mir entgegen, sodass ich nun etwa die Hälfte seiner Länge in meinem Mund spürte. Als er nun anfing seine Hüften vor uns zurück zu bewegen, schloss ich meine Augen und genoss den Moment.
Ich spürte die Hände der beiden Männer immer wieder über meine nackte Haut gleiten, sie liebkosten meine Brüste und Beine, küssten mich, hielten meinen Körper fest, während ich die Penetration in mir spürte.
Shanks Stöße waren bequem und ruhig, aber tief. Er bewegte sich in einem sanften Takt, streichelte dabei meine Brüste und beugte sich zu meinem Gesicht. Er küsste meine Wange und meinen Hals und richtete sein Gesicht nun an seinen Ehemann, welcher sein Glied immer wieder in meinen Mund gleiten ließ.
Als er dies bemerkte, zog er es heraus und sah den rothaarigen fragend an. Dieser grinste und griff nach seinem Glied, er umfasste es mit seiner Hand und bewegte diese leicht auf und ab, während ich an seiner Eichel saugte.
Dies brachte den schwarzhaarigen dazu seine Finger tiefer in meinen Haaren zu vergraben, er schloss seine Augen und ließ den Kopf in den Nacken fallen.
Ich spürte wie seine Bewegungen schneller wurden und schließlich keuchte er warnend, dass er sogleich zum Höhepunkt komme.
Shanks grinste und zwinkerte, ehe er die Hand wegnahm und mich aus Mihaws Griff befreite. „Das solltest du dir lieber aufsparen mein Schatz!"
Durch den ruinierten Orgasmus stöhnte der schwarzhaarige gar enttäuscht und angespannt auf und sein böser Blick wurde an Shanks gerichtet.
Dieser sah ihn neckend grinsend an und küsste ihn. „Sei nicht so mürrisch, willst du etwa, dass es schon endet?"
Der rothaarige richtete sich erneut auf und nahm meine Beine auf seine Schultern, ehe er sich nun wieder in mir bewegte. Seine Stöße waren diesmal fester als zuvor, er war seinem Orgasmus ebenfalls nahe, doch in seinem Fall hinderte ihn niemand daran.
Er kam tief in mir zum Höhepunkt und stöhnte dabei erleichtert auf.
Als er meine Beine wieder auf dem Bett niederließ, küsste er mich innig und rollte sich von mir herunter.
Sogleich platzierte sich der schwarzhaarige nun zwischen meinen Beinen. Er hob meinen Körper an und drehte mich schließlich auf den Bauch, ehe er meine Hüften nach oben zog. Meine Arme waren nun überkreuz immer noch am Bettrahmen befestigt, doch Shanks befreite sie schließlich, während ich Mihawks steifes Glied an meinem Eingang spürte.
Der rothaarige küsste zärtlich meine Handgelenke und legte sich unter mich. Ich wurde behutsam auf seinem Körper platziert, seine Arme legte er um mich und grinste zu mir herab.
Schon etwas entkräftet, vergrub ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge, während Mihawks starke Arme nun meine Hüften festhielten und er mit einem kräftigen Ruck in mich eindrang, sodass er mich vollkommen ausfüllte.
Gegen Shanks Hals stöhnend, hielt ich mich an dessen Oberkörper fest.
„Er ist etwas leidenschaftlicher als ich", meinte der rothaarige und lachte leicht.
Schnell spürte ich, wie der schwarzhaarige hinter mir anfing kräftig in mich zu stoßen, seine Arme hielten mich stetig an den Hüften fest, sodass ich in Position blieb, während er mit seinem steifen Penis in mich stach.
Immer wieder stöhnte ich gegen Shanks nackte Haut, dieser streichelte sanft meinen Rücken auf und ab und beobachtete das Geschehen genießend.
So sanft die Berührungen und Streicheleinheiten des rothaarigen waren, desto härter und tiefer kamen mir die Stöße des anderen Mannes vor... als würde er sie damit entschuldigen wollen. Er war es wohl gewöhnt, Mihawks Leidenschaft am eigenen Leib zu spüren.
Beneidenswert.
Die starken Arme des schwarzhaarigen bohrten sich in meine Hüften, unter meine Haut, ich spürte seine Anstrengung, der Mann war seinem Höhepunkt nahe. Seine tiefe Stimme kam meinem Ohr immer näher, sein Keuchen und Stöhnen verriet mir schließlich, dass er zum Orgasmus kam und diesmal würde ihn niemand daran hindern.
Er kam hart in mir, drückte seine komplette Länge in mich, während ich sein warmes Sperma tief in mir spürte und es meine inneren Wände benetzte.
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