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One Shot Shanks x OC x Ben

Viel Spaß ❤️

Es war ein Thema welches nie angesprochen wurde.
Nie redeten wir über unser Verhältnis und wie wir es nennen sollten.
Nie versuchten wir diese schönen Moment zu ruinieren, doch manchmal wollte ich etwas Klarheit in meinem Kopf.

Die Rothaar-Piratenbande segelte seit Jahren und mittlerweile Jahrzehnten um die Welt.
Doch sie kamen immer wieder zurück.
Zurück zu mir.

Ich war der Grund wieso Shanks immer wieder mit seinem Schiff hier ins Windmühlendorf zurückkehrte.
Gerüchte besagten, dass er seine Heimat nicht aus den Augen verlieren wollte. Ben und ich wussten, dass ich der Grund war.

Die beiden Männer könnten sie alle da draußen haben. So viele schöne Frauen gab es auf der Welt. So viele könnten sie erobern, aber immer kamen sie zu mir zurück.
Shanks Lippen küssten zärtlich meinen Fußrücken, sie waren warm, sanft. Stück für Stück wanderten sie weiter nach oben, Kuss für Kuss weiter bis zu meinem Knie hinauf.
„Ich liebe deine schönen Beine", sagte er verträumt, während seine dunkel Augen mich ansahen.
Eines teilten die beiden Männer, ihre schwarzen dunklen Augen in welchen ich mich immer so schnell verlor.
Es war quälend für mich zu wissen, dass die beiden die ich liebte immer so kurz bei mir waren. Nie hatte ich sie länger als ein paar Tage, doch trotzdem fühlte ich mich so geehrt, dass sie nach all den Jahren immer wieder zu mir kamen.

Ich war es damals die sagte, dass sie das Dorf nicht verlassen wollte. Nie hätte ich mir erträumt, dass die beiden all die Strapazen aufnehmen würden, damit sie mich immer wieder sehen konnten!

Bens warmer Atem an meinem Nacken bereitete mir ein angenehmes Kribbeln auf meiner nackten Haut. Ich saß auf seinem Schoß wie auf einem Thron, seine starken Arme hielten meinen Körper fest, er war regelrecht an mich gekuschelt. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab und schmiegte mich an sein Gesicht, dabei sah ich es mir genauer an.
Eine große Narbe schmückte es nun schon seit ein paar Jahren. Ebenso wie zahlreiche andere auf seinem Körper. Als ich meine Augen nun an Shanks richtete, erblickte ich ebenfalls Schrammen und Narben, es wurden von Jahr zu Jahr immer mehr.
„Ihr müsst besser auf euch aufpassen!", sagte ich streng an beide gerichtet. Shanks grinste wie man es von ihm gewohnt war und rutschte näher an mich zwischen meine gespreizten Beine.

„Nicht jeder kann so einen makellosen Körper haben wie du!", meinte er und küsste meine Nasenspitze.
Sofort wusste er wohl, was ich dachte.
„Ihr sollt auf euch aufpassen!", wiederholte ich bestimmend.
„Hab doch nicht schlechte Laune, wenn wir hier sind!", antwortete Shanks und küsste mich sanft.
Ich konnte ihnen sowieso nicht böse sein. Shanks und Ben tranken sehr viel Alkohol, doch nie in unseren Nächten. Bei mir schmeckten sie nicht nach ekelhaftem billig Wein, Bier und Schnaps. Sie wollten die Zeit mit mir genießen und nichts davon vergessen.

Ich schlang meine Arme um Shanks Hals und zog ihn dicht an uns beide heran, er legte seinen schweren muskulösen Körper über uns, so lang ich nun zwischen den beiden Männern.
Als sich der rothaarige von meinen Lippen löste, ließ er seinen Kopf auf meiner Brust nieder und schloss entspannt seine Augen. Ich legte meine Hand auf diesen und streichelte ihn. Währenddessen drehte ich mein Gesicht erneut zu Ben und schmiegte mich wieder an ihn.
So verweilten wir sehr lange. Ich schloss entspannt meine Augen und genoss die Wärme der beiden.
Bens Arme streichelten mich, seine Fingerspitzen waren durch die harte Arbeit auf See rau geworden, aber das störte mich nicht. Der grauhaarige war ein sehr zärtlicher Mensch.

Shanks war wie immer etwas körperlicher als Ben, er fing schnell an seine Hand unter meine Bluse zu schummeln und über meine Brüste zu streichen. Der rothaarige war ein Mann der Taten, durch und durch, auch im Umgang mit mir, während Ben sich oft im Hintergrund hielt und mich mit Worten und kleinen Flüsterrein beglückte.

Der grauhaarige zog mir meine Bluse über meine Brust, sodass Shanks besseren Zugang hatte. Dieser nutze die Chance sofort und machte das gleiche mit meinem Bh, nur dass er diesen nach unten zog.
„Zieht mich doch vernünftig aus!", sagte ich daraufhin lächelnd.
„Mein Schatz", flüsterte Ben und küsste meine Schläfe, „ein Geschenk packt man langsam aus."
Schmunzelnd schloss ich daraufhin meine Augen und genoss die Berührungen der beiden. Shanks Hand griff nach einer meiner Brüste und er fing an sie zu massieren. Daraufhin atmete ich wohlig aus. Ob Shanks und Ben hin und wieder die Gegenwart anderer Frauen nicht doch genossen, wusste ich und hinterfragte ich auch nicht.
Ich für meinen Teil war nur für diese beiden bestimmt. Immerzu wenn sie bei mir waren, fühlte ich mich als wäre ich noch nie zuvor mit Männern intim geworden, es kam mir immer wieder vor wie eine Ewigkeit.
Ich spürte Shanks Lippen um meiner Brustwarze, er saugte daran, schon wurde sie hart und ein angenehmes Gefühl durchzog meinen Körper.

Seine warme Zunge leckte über meine empfindliche Brust, die andere massierte er mit etwas fester werdendem Druck.
„Shanks!", lachte ich auf, als er seine Lippen mit einem lauten Schmatzen von meiner Brust entfernte. Er lächelte frech und richtete sich auf, ehe er sich seines Freibeuterhemds entledigte. Er war manchmal so ein Kind.
Ich setzte mich auf, um Ben etwas Platz zu schaffen und bot ihm an: „Du auch?"
Dieser schmunzelte und zog sich ebenfalls seinen Umhang und sein Hemd aus, ehe wir uns wieder wie vorhin positionierten.
Shanks zog mir meine Bluse und den BH aus und anschließend meine Hose samt Slip.
Dies tat er langsam, seine Augen sahen begeistert an mir herunter, als würde er mich zum ersten Mal so sehen.
Bens Hände griffen von hinten an meinem Körper, er umfasste meine Brüste, quetschte meine Nippel zwischen seinen Daumen und Zeigefingern und küsste meinen Nacken.
Sofort zog ich scharf nach Luft ein, als ich das Ziehen an meinen Brüsten spürte und Shanks Finger an meinem Bauch.
Der rothaarige küsste dessen nackte Haut und umkreiste meinen Bauchnabel mit seiner Zungenspitze. Das brachte mich zum Lachen.
„Lass das! Das kitzelt!"
Daraufhin fragte er grinsend: „So besser?", und küsste meinen Venushügel.
„Setz dich auf mein Gesicht!", hauchte der rothaarige und legte sich bereits auf den Rücken.

Ich biss mir voller Vorfreude auf die Lippe und folgte dem Mann. Meine beiden Beine stellte ich rechts und links an seine Ohren und vergrub eine meiner Hände in seinen Haaren.
Shanks Hand legte er an meinen Hintern und drückte mich nach unten, damit ich mein Geschlechtsteil an seinen Mund legen konnte.
Dabei deutete ich Ben, dass er sich zu mir nach vorne gesellen sollte. Er stand auf und stellte sich vor mich.
Ich lächelte ihm liebevoll zu und machte mich ans Werk seine Hose zu öffnen, während ich Shanks feuchte Küsse an meinen Schamlippen spürte.
Genüsslich stöhnte ich auf und bewegte mein Becken nach vor und zurück, um größeren Druck an meinen Lippen und meiner Klitoris zu spüren.

Als ich Bens Hose nun geöffnet hatte, zog ich sie nach unten, sowie seine Unterwäsche und griff nach seiner Erektion. Ben streichelte meine Wange sanft mit seinen Fingern, ehe er mein Gesicht in beide Hände nahm und es zu seinem steifen Penis zog. Er war ein ruhiger und geduldiger Mann, aber bei diesem Anblick und nach dem langen Warten auf mich, wusste er sich wohl langsam auch nicht mehr zu helfen.
Ich legte meine Lippen an seine Spitze und bedeckte sie mit feuchten Küssen. Sofort hörte ich den großen Mann keuchen, er nahm mir die Haare aus dem Gesicht, wirbelte sie zu einem Strang zusammen und zog sie nach oben, wie eine Leine, die mir später das Tempo vorgeben würde.

Als ich Bens Länge mit meiner Zunge abfuhr, fing Shanks nun an mich mit seiner zu verwöhnen. Ich spürte sie tief in meinem Eingang, der rothaarige drückte mich so fest es ging an seinen Mund und erkundete mein Inneres mit seiner Zunge.
Mein Stöhnen an Bens Schaft ließ ihn die leichte Vibration meiner Stimmbänder spüren, daraufhin drückte er meinen Kopf fester an seine Körpermitte und ich verstand schnell was er wollte.

So umschloss ich sein Glied mit meinen Lippen und fing an ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Bens fester Griff an meinen Haaren zeigten mir Tempo und Richtung.
Während Ben von mir befriedigt wurde, hob Shanks mein Becken an, um aus den Fesseln meiner Schenkel zu entkommen. Ich nahm wahr, wie er sich hinter mich begab und seine Hand an meinen Eingang platzierte. Er drang mit seinen Finger in mich ein und küsste mein Schulterblatt, ehe er mit seinen Fingern an meinem hinteren Eingang rieb. Dies wiederholte er ein paar Mal, um mein natürliches Gleitmittel an meinem zweiten Eingang zu verteilen.

Aufstöhnend nahm ich Bens Glied aus meinem Mund und verwöhnte ihn mit meiner Hand. Als ich zu Shanks nach hinten sah, lächelte er, küsste meine Stirn und drang langsam mit einem Finger hinten in mich ein. Aufkeuchend sah ich ihm tief in die Augen, seine langsamen Handgriffe ließen mich schnell entspannend und es war ihm möglich einen zweiten Finger hinzuzufügen.
Als Ben mein Gesicht wieder zu sich zog, schmunzelte ich aufgrund seiner Ungeduldig. Ich konnte es verstehen, wir alle haben so lange darauf gewartet wieder eine Nacht miteinander zu genießen.

Ich umfasste Bens steife Erektion wieder mit meinen Lippen und bewegte meinen Kopf nach vor und zurück, umspielte dabei seinen Schaft mit meiner Zunge und griff an seinen Hoden, um diesen leicht zu massieren.

Shanks Finger bewegten sich in mir, er fügte einen Dritten hinzu und keuchte in mein Ohr. Alleine die Vorstellung in mir zu sein und sich in seine Finger hinein zu fühlen, schien schon genug zu bewirken, um ihm ebenfalls ein paar Töne zu entlocken.

Schließlich zog er seine Finger aus mir heraus und ich hörte wie er sich seiner Hose entledigte. Da ich beide in mir spüren wollte, leckte ich noch einmal über Bens volle Länge und sah ihn anschließend bittend an: „Gib ihn mir!"
Daraufhin hockte er sich vor mich und schon spürte ich beide Erektionen an meiner Körpermitte. Ben legte seine Eichel an meinen Scheideneingang und drang sanft, aber in einem Zug in mich ein.
Aufkeuchend stütze ich mich mit einer Hand an seiner Schulter, während ich mich leicht nach hinten drehte und mit der anderen Hand um Shanks Penis griff.

Dieser lächelte und ließ mich ein paar Mal über seine Eichel und seinen Schaft streichen, ehe er ihn nun an meinen hinteren Eingang setze. Langsam und schubweise drückte er sein dickes Glied in mich, während ich laut aufstöhnte.

„Sieh dir an wie sehr sie uns braucht!", richtete Ben seine Worte an Shanks.
Dieser lächelte und küsste meine Lippen. „Ja. Berührst du dich selbst, wenn du an uns denkst?", fragte er und küsste meinen Mundwinkel, „denkst du nachts an uns mein Schatz?"
Stöhnend antwortete ich mit einem „Ja!"
Shanks lächelte und küsste mich erneut. Schließlich drückte er den Rest seiner Länge in mich und stöhnte in den Kuss. „Was machen deine Hände? Zeig es uns!"
Ich legte meine Hand so an meine Klitoris und fing an sie mit meinen Fingerspitzen zu umkreisen.
Die beiden Männer hilten mich fest und stießen immer wieder in mich, dabei wurden sie mit der Zeit schneller und die Stöße härter. Ich hielt den großen Druck nicht mehr aus, stöhnte laut ihre Namen als ich meinen Höhepunkt erreichte und hörte schnell auf mit der Bewegung an meiner Klitoris, da es einfach zu viel wurde. Ben küsste mich innig und stöhnte in den Kuss: „Mein Schatz, ich komme gleich!" Stöhnend nickte ich und küsste ihn wieder, als ich sein pralles Glied in mir pulsieren spürte. Er ergoss sich in mir und nahm mich fest in seine Arme, ehe er noch in mir verweilte.

Shanks stieß weiter in mich, ehe er an meine Brust griff und diese fest massierte.
Er zog seinen Penis schnell aus mir heraus und drückte ihn gegen meinen unteren Rücken. Ben tat es ihm gleich und ich drehte mich um, damit ich Shanks das geben konnte, das er immer so genoss. Ich beugte mich nach unten, um sein Glied zwischen meine Brüste zu setzen und er stieß gegen sie. Ich drückte die beiden fest zusammen und Shanks lächelte glücklich unter seinem Keuchen.
Als er schließlich zum Orgasmus kam, legte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Der rothaarige setze sein Glied an meinem Eingang und pumpe mit seiner Hand, ehe er sich über meinem Eingang und meinen Schamlippen ergoss.
Erleichtert stöhnte ich ein letztes Mal auf und wurde sofort von Shanks in seine Umarmung gezogen.
Bens warmen Körper spürte ich ebenfalls hinter mir, beide verteilten sie Küsse auf meinem Hals und Nacken.
Die Müdigkeit holte mich ein, ich schloss meine Augen und ließ meinen Körper zur Ruhe kommen.

Im Halbschlaf spürte ich, wie mich jemand hoch hob, dann verschwand ich schließlich in den Schlaf.
Am nächsten Morgen wachte ich wie immer alleine in meinem Bett auf. Das Schiff hatte schon längst wieder die neue Welt angesteuert, auf meinem Nachttisch lag ein Brief der beiden.

„Wir sehen uns im Frühjahr wieder. Versprich auf dich aufzupassen, iss ordentlich und denk an uns. In Liebe Ben und Shanks."

Schmunzelnd legte ich den Brief zu den anderen.
Frühjahr.
Es handelte sich nur um ein paar Monate.

Titelbild: https://www.zerochan.net/1825228

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