One Shot Sabo x OC x Ace
Geplant war ein Abend wie viele andere. Sabo und sein Mitbewohner Ace hatten mich zu sich eingeladen, wir saßen zu dritt auf der Couch und sahen uns einen Film an. Ich gehörte keineswegs zu den Leuten, welche Horrorfilme genoss, aber in diesem Moment wurde es richtig spannend. Das klassische Szenario war zu sehen, die panische Frau versteckte sich im Haus, während der bewaffnete Mann sie suchte.
Es wurde immer spannender, die Kamera verfolgte ihn, wie er immer näher kam...ich vergrub meine Fingernägel im Kissen, welches auf meinem Schoß lag und starrte gespannt auf den Bildschirm.
Der Mann griff nach der Türschnalle und-
"Man ist der Film vielleicht berechenbar."
"Warte, gleich schreit sie: Ist hier jemand?"
"Könnt ihr beide die Klappe halten?", fauchte ich.
"Die dumme Kuh weiß doch ganz genau, dass er sie gleich-"
"Pssscchhht!"
"Ach komm schon, den Film findest du doch nicht spannend, oder?"
"Haltet die Klappe, alle beide!", fauchte ich und verpasste erst Ace und anschießend Sabo einen ordentlichen Schlag mit dem Kissen ins Gesicht.
Beide fingen sie an zu lachen, während ich nur mehr die Frau im Film schreien hörte. "Danke!", sagte ich genervt, "jetzt habe ich den besten Teil verpasst!"
Sabos Augen sahen mich unschuldig an, dabei schmunzelte er und meinte: "Hab dich nicht so!"
"Ihr seid schrecklich. Ständig müsst ihr quatschen während eines Filmes läuft, das ist ätzend!"
Nun sah mich Ace etwas beleidigt an und bäumte sich vor mir auf: "Hey, werde bloß nicht frech!" Daraufhin musste ich lachen und antwortete: "Vorsicht, ich bin bewaffnet!" Ich hielt das Kissen fest mit beiden Händen und war bereit ihn damit zu verprügeln.
"Zwei gegen eine? Du hast doch keine Chance!", lachte Ace und griff schon nach dem Kissen, um es mir aus den Händen zu reißen. Lachend hielt ich es fest im Griff, klammerte mich regelrecht an dem Polster, während er ebenfalls lachend daran zog. Sabo griff nach meinen Hüften, um mich fest zu halten und so arbeiteten sie schließlich beide gegen mich.
Mit eiserner Kraft versuchte ich das Kissen zu verteidigen, doch schnell hatte es Ace nun in seiner Gewalt und schlug auf mich ein. Natürlich waren seine Hiebe nicht fest, aber ich hielt meine Arme schützend über mein Gesicht.
"Ihr Kleinkinder!", lachte ich, während ich nun versuchte weg zu laufen. "Wer hat denn angefangen?", fragte Ace breit grinsend, während Sabo mich weiterhin festhielt, sodass ich Ace Hiebe abbekam.
"Schon gut! Ich gebe mich geschlagen!"
Mit diesen Worten hörte Ace mit seinen Schlägen auf, sah mich jedoch skeptisch an. "Und das soll ich dir nun glauben?"
"Ja doch!", sagte ich und setze meinen Hundeblick auf, "du hast gewonnen. Oder ihr habt gewonnen!"
Noch bevor Ace antworten konnte, entriss ich ihm das Kissen und knallte es ihm ins Gesicht.
Anschließend lief ich mit dem Kissen bewaffnet durch die Wohnung und die beiden Männer gleich hinterher. Ich fühlte mich so kindisch, die ganze Situation war so fremd von einem erwachsenen Verhalten, aber das war mir egal, denn wir hatten Spaß zusammen.
Intelligent wie ich war, floh ich ausgerechnet in eines der beiden Schlafzimmer der WG und sprang auf das Bett, was mir schließlich zum Verhängnis wurde, denn die beiden konnten mich nun umzingeln.
"Das bekommst du zurück!", meinte Ace und grinste mich schief an. Er griff nach meinen beiden Fußknöcheln und zog einmal fest, sodass mir die Beine weggerissen wurden und ich auf das Bett fiel.
Schließlich passierte es, beide Männer stürzten sich auf mich und entrissen mir das Kissen. Ich war plötzlich so überwältigt von dieser Situation, Ace Gesicht war wenige Millimeter von meinem entfernt, er grinste mich frech an und so passierte es schließlich, ich küsste ihn.
Sofort riss er seine Augen auf, was mich dazu brachte meine Lippen sofort wieder von ihm weg zu ziehen. Beide Männer sahen mich nun mit gerötetem Gesicht an, ihre Augen glichen denen zwei verschreckter Rehe. Beide sahen sie so süß und unschuldig aus in diesem Moment, nicht nur Ace, sondern auch Sabo. Ohne darüber nachzudenken griff ich nach seinem Gesicht und drückte ihm auch einen liebevollen, aber kurzen Kuss auf seine Lippen.
Für einen kleinen Moment redete ich mir ein, dass die Küsse nur freundschaftliche Gesten waren, wie man es eben ab und zu machte. Aber diesen Gedanken verwarf ich gleich wieder, denn ich wusste ganz genau, dass die beiden einen großen Platz in meinem Herzen eingenommen hatten.
Als ich meine Lippen nun auch von Sabo zurückzog, herrschte Schweigen. Peinliches Schweigen. Schweigen, das ich unbedingt brechen wollte, aber ich bekam keinen Ton heraus. Die hochroten Gesichter der beiden sahen mich an, ehe sich ihre Blicke trafen.
"Lasst uns das vergessen...ja?", sagte ich nun unsicher und die beiden richteten sich auf. "Nein auf keinen Fall", meinte Ace nun und fingt breit an zu grinsen.
An diesem Abend löste ich etwas in den beiden aus, das ich nie erwartet hätte. Sie machten mir einen Vorschlag bezüglich einer Beziehung. Einer etwas ungewöhnlichen Beziehung, welche nicht häufig in unserer Gesellschaft vorkam, aber ich wollte der Sache eine Chance geben.
So kam es dazu, dass mir beide gestanden, dass sie sich in mich verliebt hatten und auch mir wurde klar, dass ich für beide gleich starke Gefühle hatte. Es entwickelte sich eine Beziehung zwischen uns drei und solange wir uns gegenseitig nichts Böses wollten, hatte niemand ein Problem mit unserer außergewöhnlichen Art von Zuneigung.
[...]
Ein Monat war vergangen, Ace, Sabo und ich verbrachten sehr viel Zeit miteinander, hatten uns zu Dates verabredet und führten nun eine anständige Beziehung. Es wurde zur Gewohnheit uns aneinander zu kuscheln, ich war stets die goldene Mitte, wurde von beiden geküsst und in den Arm genommen, gewärmt und geliebt.
Heute war der Tag, an welchem ich zum ersten Mal bei ihnen übernachten würde und noch ein großes erstes Mal war geplant. Wir hatten alle drei noch nie mit einer Person geschlafen, Ace hatte lediglich von uns allen drei die meiste Erfahrung durch kleine "Herumfummelein" mit einem Mädchen vor ein paar Monaten gemacht, aber vertrauter war er mit der Sache auch nicht.
Wir hatten uns einen Plan zurechtgelegt, genau darüber gesprochen, was wir uns wünschten und schließlich war es so weit, ich klingelte an der Tür. Mein Herz schlug wie verrückt, da ich so verliebt war.
Sabo öffnete mir die Tür, lächelte mir dabei glücklich zu und küsste mich liebevoll zur Begrüßung. Als ich in die Wohnung trat, kam Ace auch vom Wohnzimmer hervor und lächelte. "Da bist du ja endlich! Komm, das Essen steht schon längst am Tisch!" Er nahm mich an den Seiten, zog mich dicht an sich und küsste mich. Anschließend setzen wir uns und aßen.
[...]
Zärtlich streichelte Sabos Daumen über meine Schulter, ich hatte mich dicht an ihn gekuschelt, meinen Kopf auf seiner Brust gelegt. Er saß auf dem Sofa, seine Beine waren ausgesteckt über dem Couchtisch und ich befand mich in seinen Armen. Ace hatte seinen Kopf auf meinen Schoß gebettet, er sah zu mir nach oben, während ich mit meinen Fingern seine wilde Frisur kämmte.
Im Fernsehen lief gerade Werbung, meine Konzentration war nicht auf den Bildschirm gerichtet, sondern viel mehr auf die beiden Männer, in welche ich so verliebt war.
"Sollen wir langsam ins Bett gehen?", fragte Ace und lächelte. Mir rutschte sofort das Herz in die Hose, da ich nun einmal ganz genau wusste, was heute geplant war.
Es war leicht seltsam das Gefühl, ich war gespannt und voller Vorfreude das erste Mal Sex in meinem Leben zu haben, aber die ganze Sache mit dem Vorausplanen kam mir selbst für uns zu ungezogen vor. Auf der anderen Seite, wir waren eben alle verliebt und wollten dieses Erlebnis miteinander teilen. Wir wollten uns so nahe wie es nur ging kommen und einander noch besser kennen lernen.
"Dann lasst uns gehen", antwortete ich also schließlich und Ace richtete sich bereits auf. "Einverstanden?", fragte Ace nun noch einmal Sabo, welcher diesbezüglich noch nichts von sich gab, aber er war wohl einfach zu schüchtern. Er nickte und so bewegten wir uns in Ace Schlafzimmer, da er das größere Bett hatte.
Wir legten uns alle auf dieses, Ace lag auf dem Rücken, sofort ließ ich mich auf seiner Brust nieder, während Sabo mich nun von hinten in den Arm nahm. Er küsste meinen Nacken, was mich sofort zum Schmunzeln brachte.
Während ich meinte Augen schloss, verteilte Ace Küsse auf meinem Haaransatz und flüsterte: "Ich bin echt nervös."
Ich fing an zu kichern und streichelte mit meiner Hand über seine warme Brust. "Das sind wir alle glaube ich."
Sabo küsste noch einmal meinen Nacken und legte eine seiner Hände auf meiner Seite ab. Er streichelte ganz sanft über meine Haut, ich trug, wie die beiden nur mehr eine Jogginghose und ein Shirt. Ich fuhr mit meiner Hand unter Ace' Shirt und fing langsam an es aufzukrempeln.
[...]
So lagen wir nun nackt im Bett, beide beäugten mich schüchtern, während ich auf meinem Rücken lag und meinen Körper mit meinen Händen verdeckte. "Bitte starrt mich doch nicht so an!", winselte ich peinlich berührt.
"Wieso? Sei nicht unfair!", meinte Ace und griff nach meinen Handgelenken. Vorsichtig zog er sie von meinem Körper, ehe ich meine Augen öffnete und mich ein lächeln der beiden empfing. Ich musterte ihre Körper, den Sport, den beide Männer betrieben, war ihnen deutlich anzusehen. Ich hingegen fühlte mich wie eine ungekochte Kartoffel, mein Bauch war rund und meine Schenkel viel zu dick.
Sabo erkannte meine Unsicherheit wohl sofort und fragte: "Was ist los? Willst du es lassen?"
Ich schüttelte meinen Kopf und antwortete: "Nein ich will das durchziehen."
"Aber du fühlst dich nicht wohl hm? Ist das unsere Schuld?", wollte Ace wissen und küsste meine Stirn.
"Nein, es liegt einfach an meiner Unsicherheit", sagte ich und wandte meinen Blick beschämt ab, "tut mir leid, wenn ich die Stimmung vermiese!"
Sabo küsste mich zärtlich und nahm mein Gesicht in seine großen Hände, eher er seine Stirn auf meine legte und mich mit einem strahlenden Lächeln ansah. "Tust du nicht! Was macht dich unsicher?"
"Mein Bauch!"
Sabo küsste diesen zärtlich, "Der hier? Was ist damit?"
"Er ist zu dick!"
"Blödsinn", Sabo küsste über meinen kompletten Bauch, bis hinunter zu meinem Venushügel und richtete sich anschließend wieder auf.
"Und meine Schenkel", sagte ich.
Ace grinste nur und sah Sabo nun dabei zu, wie er nach einem meiner Beine griff und meinen Fuß auf seine Schulter zu legen, um meinen Oberschenkel ebenfalls mit zärtlichen Küssen zu bedecken.
Ich atmete wohlig aus und schloss meine Augen, da mich dies nun endlich entspannte. Sabos weiche Lippen glitten bis zu meiner Körpermitte, ehe er mein Bein wieder abstellte und frage: "Der Andere auch?"
"Ja der ganz besonders!", antwortete ich nun und musste grinsen.
Daraufhin lachte er und wiederholte seine Handlung an meinem anderen Oberschenkel. "Danke", sagte ich nur noch verträumt, hatte meine Augen wieder geschlossen und entspannte mich. Ich spürte Ace Lippen auf meinen, seine Zunge umspielte meine und seine Hand griff an meine Brust.
Als Sabo mein zweites Bein nun auch wieder abstellte, öffnete ich meine Augen und betrachtete die beiden Jungs, wie sie mit ihren Händen meinen Körper erkundeten.
Sie streichelten mich und küssten meinen Oberkörper zärtlich, bis Ace nun anfing an meiner Brustwarze zu knabbern und meine Brust etwas fester zu fassen. "Sie sind so weich!", schwärmte der schwarzhaarige und brachte mich damit zum Lächeln, "so viel weicher als ich sie mir vorgestellt habe!"
Verlegen von seinem Gerede richtete ich meinen Blick von ihm und stattdessen zu Sabo, welcher meine Lippen küsste, während der schwarzhaarige meine Brüste liebkoste.
Ich stöhnte leise gegen seine Lippen und vergrub meine Finger in seine blonden Locken. "Ich liebe dich!", hauchte er und löste sich kurz von mir, ehe er sich nun aufrichtete. "Ich...ich liebe euch auch", antwortete ich leicht eingeschüchtert, da ich mich manchmal schlecht fühlte, zwei Männer zu lieben.
Ace löste seine Lippen mit einem lauten Plopp- Geräusch von meiner Brust und richtete sich ebenfalls auf, dabei grinste er breit und sagte: "Sei doch nicht immer so schüchtern!", er machte Sabo etwas Platz, sodass ich nun mittig zwischen beiden lag und beide legten sie ihre Hände auf meine Oberschenkel.
Ich fasste ihnen auf ihre trainierten Bäuche, strich über ihre Brust und ihr Schlüsselbein, es fühlte sich so schön und vertraut an, ihre nackten Körper zu spüren.
Mein Herz hämmerte nun wieder gegen meine Brust, da ich nun einen Blick unter die Gürtellinie der beiden Jungs wagte. Ich sah ihre Erektionen förmlich zu mir zeigend und griff schließlich danach, um endlich zu wissen wie es sich anfühlt, die beiden in meinen Händen zu halten.
Beide erzitterten sofort bei der Berührung, sie zogen tief nach Luft ein und sah mich erwartungsvoll an. Ich bewegte meine Hände zärtlich über ihre Längen, bis zur Spitze und wieder zurück, ehe ich dies ein paar Mal wiederholte.
Sabo schloss seine Augen und warf seinen Kopf zurück, während Ace mich beobachtete und sein Becken ein wenig nach vorne schob, sodass ich meine Hand schneller bewegte. Bei Sabo ließ ich das Tempo langsam und gleichmäßig, während ich Ace' Erektion schneller verwöhnte.
"Gott fühlt sich das gut an, wenn du das machst!", stöhnte Ace und küsste mich nun leidenschaftlich. Ich schmunzelte etwas in den Kuss und drückte nun meine Faust etwas fester zusammen bei beiden Jungs, ehe ich damit über ihre Eichel glitt.
"Fuck ja!", Ace' Stöhnen erfüllte den Raum, während Sabo viel leiser, aber schwerer atmete.
Beide beugten sich nun über mich und küssten mich, erst Ace, anschließend Sabo und schließlich spürte ich ihre Hände wieder an mir.
Sabos zärtliche Finger glitten zwischen meine Beine zu meiner empfindlichsten Stelle, ich spürte seinen Daumen über meine Schamlippen streicheln, ehe er diese leicht separierte und über meine Klitoris glitt.
Sein Blick wurde neugierig, seine Augen weiter, er umkreiste das kleine Nervenbündel und beobachtete meine Reaktion.
Ich fing an unter seinen Berührungen zu Stöhnen, meine Hände mussten schnell mit dem Liebkosen der beiden Männer aufhören, da ich mich nicht mehr darauf konzertierteren konnte. "Sie ist so feucht", hauchte der blondhaarige und Ace Hand griff nun ebenfalls an meinen Intimbereich. Ace' andere Hand griff zu meinen Oberschenkeln, er drückte sie behutsam auf die Matratze, um den beiden genug Platz zu gewährleisten und um ihnen vor allem nicht die Sicht zu versperren!
Mein Gesicht war mittlerweile ein errötetes Chaos. Sabos Finger umkreiste meine Klitoris quälend langsam in einem Tempo in welchem ich selbst es nie getan hätte. Er schmunzelte dabei und beobachte meine Mimik. Ich wölbte mein Kreuz, streckte mich den beiden entgegen und spürte meinen Orgasmus immer näherkommen. Doch Sabos langsame Bewegung ließ mich viel zu ungeduldig werden, so bat ich ihn: "Bitte mach schneller! Ich komme bald!"
Der blonde grinste und verlangsamte seine Bewegung noch etwas. "Ja? Bist du sicher?"
"Sabo bitte!", winselte ich und krallte mich in den Bettbezug unter mir, "oder Ace! Mach doch was!"
Ace lachte und küsste meine Stirn, ehe er fragte: "Warum plötzlich so ungeduldig? Macht er es so gut, ja?", seine dunklen Augen sahen mich nun eindringlich an, "mach mich bloß nicht eifersüchtig!"
Mit diesen bedrohlichen Worten drückte er den ersten Finger in meinen Eingang. Ich weitete meine Augen aufstöhnend und winselte: "Quält mich doch nicht so!"
Von beiden erntete ich nun ein verschmitztes Grinsen und weiterhin langsame Bewegungen. Ein weiterer Finger wurde von Ace hinzugefügt, ehe er mich mit einer Scherenbewegung etwas dehnte.
Schließlich brachten mich die beiden zum Höhepunkt, meine Beine bebten, als ich endlich meinen erlösenden Orgasmus spürte und er meinen Körper durchzog.
Die beiden spürten wie sich meine Muskeln im Inneren meiner Vagina zusammenzogen und pulsierten, sie
"Du bist so eng Süße!", hauchte Ace und zog seine Finger behutsam aus mir heraus, "bitte lass mich zuerst ran!"
Sabo verdrehte nur die Augen und küsste mich anschließend zärtlich. "Er soll nur."
So kam es nun, dass Sabo sich neben mich positionierte und mich schließlich auf seinen Schoß nahm. Der blonde Mann umfasste meinen Oberkörper sanft mit beiden Händen und umschlang mich regelrecht. Ich spürte seine harte Erektion an meinem Eingang, aber er musste noch warten...
Ace hockte nun vor mir und setzte seinen steifen Penis an meine Schamlippen. Er legte seine Spitze zwischen diese und rieb darüber, um ihn mit meiner Flüssigkeit zu bedecken. Dabei stöhnte er genüsslich auf und presste die Erektion immer fester gegen mich.
"Mach langsam!", richtete Sabo an den schwarzhaarigen, welcher nur meinte: "Natürlich!" und anschließend sein Glied an meinen Eingang setzte.
Ich nahm sein Gesicht und küsste ihn leidenschaftlich, ehe ich spürte, wie er in mich eindrang. Schmerzerfüllt stöhnte ich ihn den Kuss, Ace hörte nicht auf meine Lippen sanft mit seinen zu umspielen, während er seine Länge in mir versinken ließ.
Die zärtlichen Küsste seinerseits auf meinen Lippen und die von Sabo auf meinem Nacken lenkten mich ab, während Ace sein Glied langsam wieder aus mir herauszog und es erneut in mich stieß. Ich winselte gegen seinen Mund, schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn so nahe es ging an mich. Auch wenn seine Länge in mir etwas schmerzte, ich fühlte ihn nun endlich in mir und es fühlte sich fantastisch an.
"Alles gut?", hauchte Sabo und setzte eine seiner Hände an meine Klitoris. Er umkreiste sie wie vorhin, um meinen Schmerz zu lindern und schnell genoss ich das neue Gefühl in mir.
"Ja alles in Ordnung!", antwortete ich und Ace küsste meine Stirn, ehe er sich nun wieder etwas weiter aufsetzte und meine Hüften griff. Er zog meinen Körper so dicht es ging an seinen und stieß etwas härter in mich. "Oh mein Gott", mein Stöhnen ertönte im Schlafzimmer, dies trieb ihn an weiter zu machen. Ace Stöße wurden mit der Zeit selbstbewusster und unbesorgter, er bewegte sich gleichmäßig, bis er schließlich bald zum Höhepunkt kam. "Ich komme gleich wieder! Darf ich in dir kommen?" Wir verhüteten, die Frage war also rein an mein Wohlbefinden gerichtet.
"Ja", stöhnte ich und drückte Ace fest an mich, "bitte!"
So keuchte seine tiefe Stimme in mein Ohr, der schwarzhaarige kam in mir zum Höhepunkt und vergrub seine Länge dabei tief in mir. Tief ausatmend zog er sich langsam aus mir heraus und legte seine warmen Lippen behutsam auf meine. Ich erwiderte den Kuss glücklich, bis er sich nun fairerweise von mir löste und meinte: "Dann gebe ich mal, zwar sehr widerwillig, ab!"
Schon wurde mein Körper nach vorne bewegt, Ace legte sich auf den Rücken und ich wurde auf ihn positioniert, ehe ich Sabos Körper über mir spürte.
"Offensichtlich fungiere ich hier als Matratze", lachte Ace.
Sabos Hände glitten langsam über die nackte Haut meines Hinterns. Er musste schon viel zu lange warten!
Als er nun meine Backen packte, vergrub ich mein beschämtes Gesicht in Ace' Halsbeuge, da er nun alles zwischen diesen sah.
Sabos Finger liebkosten meinen Eingang, dabei küsste er nun meinen Rücken und hauchte: "Du bist so hübsch! Alles an dir!"
Schmunzelnd sah ich nun zu ihm nach hinten, er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und fragte: "Kann ich?"
Ich nickte und schloss meine Augen, als ich nun auch ihn in mir spürte. Auf keuchend hielt ich mich an Ace fest, welcher mich grinsend beobachtete. Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen, es war ein Gemisch aus Ace Sperma und meinen Flüssigkeiten, Sabo schien das nicht zu stören, immerhin war er gewohnt zu teilen!
"Du fühlst dich so schön an!", schwärmte der blonde Mann und stieß behutsam in mich. Durch diese Stellung erreichte er meinen G-Punkt besser als Ace, er stieß in einer rhythmischen Bewegung immer wieder in mein Inneres und traf ihn erneut und erneut, ehe sich die Muskeln in mir zusammenzogen und seine Länge noch fester umschlossen.
"Ich komme gleich Sabo!", stöhnte ich. Ace Lippen befanden sich an meinen Hals, welchen er leidenschaftlich mit Küssen bedeckte.
"Bitte nicht aufhören!", keuchte ich und drückte Sabo meinen Leib entgegen. "Ich komme auch gleich!", stöhnte er in mein Ohr und hielt mich fest an meinen Hüften. Er stieß noch einige wenige Male in mich, ehe ich meinen erlösenden Orgasmus erreichte.
Um nicht zu laut zu stöhnen wollte ich Ace küssen, doch er grinste mich nur schief an und meinte: "Lass alles raus!"
Ich wimmerte, als ich nun auch spürte, wie Sabo durch meine Traktion ebenfalls kam. Dabei keuchte er in mein Ohr und drückte seine Erektion so fest und tief es ging in mich. Zufrieden lächelte ich und küsste beide liebevoll.
Titelbild: https://i.pinimg.com/564x/44/81/f7/4481f7dcd3f79b3a4a0d44dc324c1e75.jpg
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