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One Shot Nami x Oc x Vivi

Hier der versprochene Girls-One Shot🔥❤️ da einige Mädls unter euch mich danach gefragt haben und das auch mal was Schönes zu schreiben war c:

Entspannt versank mein Körper im heißen Wasser des Thermalbades, meine Muskeln entspannten sich und meine müden Gelenke spürten Entlastung durch das Wasser, welches nun meinen Körper trug.

Ich tauchte bis zu meinem Hals in das Becken ein und atmete tief durch.
"Das Wasser fühlt sich toll an, nicht wahr?", hörte ich Nami fragen. Ich gab nur ein entspanntes "Mh hm" von mir und ließ mich mit geschlossenen Augen im Wasser treiben.
Wir genossen die Ruhe nach dem Sturm. Der Kampf um Alabaster war beendet und wir drei Mädels konnten hier genießen.
"Wisst ihr, ich bin froh, dass die Crew noch etwas bleibt, so habe ich euch noch ein wenig bei mir", hörte ich Vivis Stimme im Hintergrund.

Schmunzelnd öffnete ich meine Augen und schwamm schließlich zu den beiden Frauen an den Beckenrand.
Dort setzte ich mich zu ihnen und lauschte ihrem heiteren Gespräch.

Immerzu war ich diejenige die zuhört und kaum ein Wort verlor, aber das hieß nicht, dass ich nicht gern unter Menschen war. Ich war lediglich schüchtern und wollte nichts peinliches von mir geben.

So verfolgte ich das heitere Plaudern der beiden Frauen, sah mir das schöne Bad an und genoss die Ruhe.

Meine Gedanken schweifen langsam ab, ich schloss wieder meine Augen, hörte dem künstlichen Wasserfall zu, wie dessen Wasser herabprasselte und auf die Wasseroberfläche schlug. Doch dann erweckte wieder das Gespräch der Frauen mein Interesse.

Sofort schämte ich mich dafür, denn es war kein Thema, welches mich etwas anging.
Vivis helle Stimme sprach: "Ich kenne das Gefühl. Meine Brüste bringen mich manchmal zur Weißglut! Sie sind schwer und viel zu oft kann ich mir ein Kleidungsstück nicht kaufen, weil sie keinen Platz darin haben!"

Mir stieg das Blut in den Kopf, meine großen Augen sahen zu den beiden Frauen, welche nun gegenüber von mir saßen.
"Oh ja!", Nami verdrehte die Augen, "und ständig muss man aufpassen, dass sie nirgends herausfallen!" Beide lachten und sahen nun zu mir.

Sofort sah ich peinlich berührt weg und versenkte mein hochrotes Gesicht bis zur Nasenspitze im Wasser.
Wieder lachten die beiden Frauen auf und schwammen nun zu mir hinüber.

Nami setzte ein verschmitztes Lächeln auf und setzte sich links von mir auf die, unter Wasser gelegene, Sitzbank und fragte: "Warum siehst du uns denn plötzlich so verschreckt und rot im Gesicht an?"
Frech wie man sie eben kannte.

"Ich... Ich bin nur ein bisschen peinlich berührt", antwortete ich unsicher lächelnd und versenkte mein Gesicht sofort wieder im Wasser.
"Ärgere sie doch nicht so Nami!"
"Wieso ärgern? Wir reden doch über Dinge, die nichts neues für sie sein sollte, immerhin hat sie doch auch Brüste!"

Wieder stieg mir das Blut in den Kopf. "Das mag schon sein, aber sie fühlt sich wohl unwohl bei so einem Gespräch", Vivi war sehr bemüht mich zu verstehen.

"Aber wieso?", nun sahen mich Namis große Augen fragend an, ehe ihr Blick nun an mir herunter wanderte.
"Ist es, weil deine so klein sind?"
Nun wurde es mir zu viel.
Ich wollte flüchten, wollte einfach davon schwimmen, immerhin war das Becken groß genug, doch die Orangehaarige hielt mich am Arm fest.
Lachend ärgerte sie mich: "Nein nicht abhauen! Das war doch nicht böse gemeint! Ich bin neidisch!"
"Wie meinst du das?", fragte ich unsicher.

"Na auf deine Brüste! Sie sind total hübsch! Weißt du ich sehe sie mir öfters an", frech zeigte sie mir die Zunge und fuhr fort: "sie sind so niedlich klein, so wie du als Ganzes."

"Du machst sie total verlegen Nami, lass das!", zischte Vivi.
"Ja... Ja da hat sie Recht!", bestätigte ich und setzte erneut zur Flucht an.
Namis Hand hielt mich aber immer noch fest und ihr Grinsen wich nicht von ihren Lippen.
"Du sag mal Vivi... Hier stört uns doch niemand oder?" fragte Nami nun.

"Hm? Nein wir sind die einzigen Frauen hier im Bad", antwortete sie verwundert.
"Ich habe das Gefühl...", Namis Fingerspitzen wanderten sanft über meinen Oberarm zu meinem Schlüsselbein, "dass du nur so verlegen bist, weil du neugierig wurdest!"
Ich schüttelte schnell den Kopf und versuchte mich heraus zu reden: "Nein ich habe nur-"
Schnell unterbrach sie mich "Ok na dann stört dich sicher nicht, wenn ich das blöde Handtuch ablegen!"
Sie löste den Knoten und zog ihr Handtuch weg, welches unter der Wasseroberfläche noch ihren nackten Körper verhüllte.

Den nassen Lappen schmiss sie an den Beckenrand, stand auf, sodass nur mehr die Hälfte ihres Körpers sich im Wasser befand und streckte sich.

Ich konnte meine Augen nicht von ihren schönen Kurven weg bewegen. Ich sah mir ihre makellos Haut an, mein Blick wanderte neugierig über ihren Körper, dabei wollte ich es gar nicht.
"Tut mir leid, dass ist so unangebracht von mir!", sagte ich schnell und verdeckte meine Augen, doch Nami nahm meine Hände schnell von meinem Gesicht.

"Unangebracht? Hallo? Die Show ist doch für dich!", lachte sie und legte meine Hände nun an ihre nackte Brust.
Das wurde selbst Vivi zu viel! „Namiii! Das reicht!"
Die angesprochene lachte nur weiter und drückte meine Hände fester an sich, ehe sie meine Finger dazu brachte, ihre prallen Brüste zu kneten. Sobald sie ihre Hände weg nahm, machte ich das selbst schnell.
„Du bist hier nicht die einzige, die auf Frauen steht. Vivi und ich genauso!", sagte Nami nun und hockte sich wieder ins Wasser, um genau zu sein direkt vor mich. „Komm lass uns bisschen Spaß im Wasser haben! Ich will es genießen, dass wir mal nur für uns sind!"
Vivi lächelte nun auch nachgebend und meinte: "Na schön, ich bin dabei."

So zog sie sich auch das Handtuch weg und kam näher ans uns heran.
„Träume ich?", fragte ich nur noch unsicher und verdeckte meine Augen. „Sei nicht so prüde. Wir sind nur drei Mädchen die bisschen herumtollen im Wasser!", lachte Nami und nahm mir erneut die Hände vom Gesicht weg, ehe sie mich ermutigend anlächelte.

„Na...na schön..", so gab ich schließlich klein bei. „Komm schon, zeig was du hast!", sagte Nami bestimmend und schon arbeitete sie daran, mir mein Handtuch weg zu ziehen.
Nervös klemmte ich es unter meinen Armen ein, „Nein nein! Ich brauche noch einen Moment!!"

Das brauchte Nami zum Seufzen. „Naja, irgendwie aber auch süß, wie sie sich anstellt hm?", dies richtete sie nun an Vivi, welche mich nur anlächelte.

„Komm, wir fangen einfach an und sie soll mitmachen, wenn sie das will!", Namis Worten folgten sofort Taten, sie nahm Vivis Gesicht sichtlich zärtlich in ihre Hände und küsste sie verspielt.
Ich fing an zu schwitzen, zwischen meinen Beinen machte sich ein Gefühl breit, dass ich oft in Namis Gegenwart hatte, jedoch immer versuchte, zu ignorieren oder zu unterdrücken.

Meinen Blick konnte ich nicht mehr abwenden von den beiden bildhübschen Frauen, wie sie sich zärtlich küssten. Dabei rieb ich meine Knie unbewusste aneinander und hielt mein Handtuch fest im Griff.

Wieso mussten sie mich denn so quälen?

Man hörte leise Geräusche der beiden Frauen, man hörte ihr wohliges Ausatmen und ihre Lippen, wie sie sich immer wieder öffneten und schlossen. Als sie nun auch anfinden die Küsse mit ihren Zungen zu vertiefen und Nami an Vivis Brüste griff, hielt ich es nicht mehr aus.
Ich zog mir das Handtuch langsam weg und verkleinerte den Abstand zu den beiden Frauen. Sofort löste Nami den Kuss und fing an mir entgegen zu grinsen.
„Na bitte! Keine Angst! Ich mache ganz langsam!"
„Nami?", Vivi fing an zu lachen, „hast du das mit Absicht eingefädelt? Dir geht es doch nur um [dein Name] oder?"
Nami streckte ihr die Zunge raus und wandte anschließend ihren Blick zu mir. „Ich habe schon so lange ein Auge auf dich geworfen, aber du bist immer so schüchtern!"
Ich wusste nicht, was ich nun darauf antworten sollte. Ich wusste nur, dass ich versuchen wollte, weniger unsicher zu sein. Sowohl wegen meiner Sexualität, als auch wegen meinem Körper oder meiner Persönlichkeit.

„Komm her!", Nami legte eine Hand an meine Taille und die andere auf meine Wange, dabei zog sie mich so dicht an sich, sodass unsere Oberkörper aneinander gepresst wurden.
„Ich küsse dich jetzt!"
Ich nickte verlegen und spürte schließlich ihre Lippen auf meinen.
Sie waren so weich und schmeckten nach Orangen, wie ich sie kannte, hatte sie welche gegessen.

Ich schloss meine Augen, versuchte mich auf den Kuss zu konzentrieren, doch das war schwierig, durch das schnelle Schlagen meines Herzes.
Mit einem glücklichen Lächeln löste Nami sich von meinen Lippen und fragte: „Na? War doch gar nicht so schlimm oder?"
Und das war er. Mein erster Kuss, mit der Frau in die ich mich verliebt hatte.
Ich nickte, da ich im Moment keine Worte aus mir heraus brachte. Stattdessen nahm ich ihr Gesicht und küsste sie, da ich ihre Lippen weiterhin auf meinen spüren wollte.

Sie erwiderte leidenschaftlich und griff mit ihren Händen an meinen Hintern. Diesen kniff sie, sodass ich quickend den Kuss löste und sie erschrocken ansah. Sie lachte nur und hob mich anschließend auf, ehe ich instinktiv meine Beine um sie schloss. Da ich im Wasser so leicht war, konnte sie mich problemlos tragen, ehe sie mich wieder auf eine der Bänke setzte. Beide Frauen setzten sich jeweils auf eine Seite von mir.

Vivi küsste mich sanft am Hals, während Nami mein Schlüsselbein mit ihren Lippen und ihren Zähnen liebkoste.
Dabei flüsterte sie: „Du bist so süß! So ein unschuldiges Lämmchen."
Ich biss mir auf die Unterlippe, um mein Keuchen zu unterdrücken, ihre Küsse kitzelten und erregten mich zu gleich.

„Mir ist so heiß", wimmerte ich. Das schien die beiden nicht wirklich zu tendieren, Nami grinste nur und Vivi küsste schließlich meine Lippen.

„Genieß es doch einfach! Immerhin geben wir uns hier alle Mühe!", meinte Vivi und schließlich spürte ich die Hände der beiden Frauen, wie sie meinem Körper erkundeten.
Sie strichen über meine Brüste, über meinen Bauch und meine Schenkel, ehe sie meine Beine auseinander schoben.
„Was hältst du davon, wenn du aus dem Wasser gehst, dann wird dir ein bisschen kühler?", meinte Nami nun verschmitzt und hob mich leicht an. Vivi half ihr dabei und schon befand ich mich außerhalb des Wasser, sitzend auf dem Beckenrand. Vivi setzte sich gleich neben mich und Nami zog meine Beine an sich. Dabei positionierte sie ihren Kopf zwischen meinen Beinen und küsste die Innenseite meiner Schenkel.

Leise wimmernd legte ich meine Hand auf ihr nasses Haar. Ich fuhr ihr verliebt lächelnd durch ihre schönen Strähnen und sah ihr nun zum ersten Mal an diesem Abend vernünftig und innig in ihre Augen.
Nami erwiderte mein Lächeln fröhlich und fing an an meinem Oberschenkel zu knabbern.
Ich stöhnte leise auf, als ich ihre Zähne sanft meine Haut ärgern spürte und vergrub meine Finger in ihren Haaren.
„Nami",stöhnte ich ihren Namen und legte mich schließlich auf meinen Rücken, ehe ich mich auf meinen Ellenbogen abstütze, da ich nicht auf den Anblick dieser schönen Frau verzichten konnte und wollte.

Ihre weichen Lippen wanderten immer weiter Richtung Körpermitte und schließlich erreichte sie diese.
Sie küsste über meine Schamlippen und sofort spürte ich ihre warme Zunge auf meiner Klitoris.
Aufstöhnend krallte ich mich in Namis orangen Locken. Vivi machte große Augen. „Langsam Nami!"
Diese warf allerdings nur ein freches Grinsen zu mir hinauf und saugte an dem empfindlichen Nervenbündel, ehe sie ihn zwischen ihre Zähne nahm und daran zerrte.

Hastig atmend spürte ich, wie ich meinen Orgasmus bereits erreichte. Ihren Namen stöhnend, drückte ich ihren Kopf fester an mich. Meine Beine zitterten durch das unbeschreibliche Gefühl, ich stöhnte laut den Namen der Navigatorin und wimmerte auf, ehe ich schließlich zum Höhepunkt kam.

Als ich erleichtert ausatmete, sah ich zu Nami, welche genüsslich über ihre Lippen leckte.
„Du schmeckst so gut! Lässt du mich weiter machen?", fragte sie grinsend.
Verlegen nickte ich, ehe sie schon ihre Finger an meinen Eingang setzte und ihn sanft umkreiste.

„Ich werde es dir heute so schön besorgen, du wirst nie jemand anderen wollen!", hauchte sie und grinste.
Dieser besitzergreifende Ton drehte mir den Magen um, ich wusste nicht, dass Nami so über mich dachte!
„Ich verspreche dir, wenn wir weiter segeln, bekommst du mich jeden Tag! So oft du willst!"
Ihre Zunge leckte quälend über meine immer noch geschwollene und feuchte Klitoris und ich spürte ihre langen, spitzen Nägel, wie sie leicht über meinen Eingang kratzten. Dabei öffnete Nami ihre Lippen und sah mit gierigem Blick wieder an meine Vagina.
Ihre Finger drangen langsam in mich ein, bis zum Anschlag, ehe sie sie wieder aus mir heraus zog. „So verdammt eng...", kommentierte sie verträumt und drang wieder in mich ein mit ihren Fingern, ehe sie ihre Lippen erneut an meine Klitoris setzte.

Titelbild: https://i.pinimg.com/originals/b9/a7/da/b9a7da5787214847cd7f0f3f5daaa519.jpg

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