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One Shot Mihawk x Oc x Zoro

Mihawk ist für mich irgendwie ein Mann der Romantik! viel Spaß 🍷

Schweigend saßen wir zusammen auf dem Balkon, beobachteten wie so oft den schönen Mond im Himmel und genossen die ungestörte Stille auf unserer Insel.
Es war eine sehr klare Nacht, der Nebel, welcher oft über dieser Insel hing, hatte sich heute verzogen und man konnte mühelos die Sterne und den Mond betrachten.

Mein Mann Mihakw saß entspannt auf seinem Stuhl, ich befand mich auf seinem Schoß mit einem Glas Wein in der Hand. Meinen beinahe nackten Körper hatte ich nur in einem leichten schwarzen Seidenmantel gehüllt, Mihawks warme Hände glitten über meine Knie, diese drückte er sanft auseinander, sodass ich meine Beine spreizte.

„Du kannst deine Finger nicht von mir lassen hm?", fragte ich schmunzelnd und legte meinen Hinterkopf auf Mihawks Schulter ab. Mein Rücken lag so auf seiner Brust, der Mann küsste zärtlich meinen Haaransatz und strich mit seinen Händen die Innenseite meiner Oberschenkel entlang. Erst zu meiner Körpermitte, anschließend wieder zurück zu meinen Knien.
Wohlig atmete ich aus und sah in den beleuchteten Himmel. „Du bist so schön!", flüsterte der schwarzhaarige, „wie könnte ich da meine Hände von dir lassen?" Sanft und langsam küsste er meinen Nacken, er roch an mir und schmunzelte. „Dein Parfüm riecht so unglaublich gut."
„Verwöhne mich doch nicht mit so vielen Komplimenten."

Mihawks wärmende Hände strichen nun beide über meinen Oberkörper, sie öffneten den Seidenstoff und entblößten meine Brüste, welche sofort durch die Berührung mit der kalten Luft reagierten. Meine Brustwarzen schwollen an, ragten empor. Mihawks Fingerspitzen glitten nun verspielt darüber, er leckte über die nackte Haut meines Nackens und flüsterte: "Was soll ich nur machen? Du bist meine Königin."
Zärtlich platzierte er kleine Küsse auf meiner Haut, dabei berührte er meine Brüsten sanft, streichelte über diese und umkreiste meine Brustwarzen mit seinen Fingerkuppen.

„Meister?"

Ich sah überrascht über meine Schulter zu der Balkontür, welche in unser Schlafzimmer führte.
Mihawk zog mit einem Ruck die Bänder meines Seidenmantels wieder zusammen, sodass mein Körper bedeckt war und drehte sich ebenfalls in die entsprechende Richtung.
„Oh", Mihawks Schüler sah uns mit weit geöffneten Augen an und machte sofort kehr, „ich störe wohl!"

„Nein nein!", ich schnellte von Mihakws Schoß auf und lief zu dem grünhaarigen Schwertkämpfer, „Bleib doch!"

Irritiert erwiderte er mein freundliches Lächeln, ich zog ihn am Handgelenk zu Mihawk nach draußen auf den Balkon und dieser zog seine Augenbrauen fragend nach oben.

„Erlaubst du mir ein bisschen Abwechslung?", fragte ich fröhlich lächelnd und stieg mit Zoro vor meinen Mann. „Inwiefern Abwechslung? Ich hatte Fragen zu unserem morgigen Training", Zoros fragender Blick musterte mich.
„Prinzessin. Willst du ihn etwa einladen?", Mihawks gelbe Augen sahen mich hungrig an, diese Unterbrechung missfiel ihm, aber er schien mir nicht ganz abgeneigt.
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir ihm einiges beibringen können!", antwortete ich meinem Mann und grinste begeistert.

Der grünhaarige schien langsam zu verstehen um was es hier ging, er weitete seine Augen schockiert und die Farbe seines Gesichtes änderte sich schlagartig, man sah ihm an, dass ihm die Hitze in die Wangen stieg.
„Ich werde jetzt geh-", setzte er an, wurde jedoch von Mihawk unterbrochen.
„Schon einmal mit einer Frau intim gewesen?"

Zoro schluckte hart, kurz antwortete er nicht, er war wohl unsicher. „Nein. War ich noch nicht."
Lächelnd griff ich nach Zoros Händen, zog ihn mit mir noch näher zu meinem Mann und setzte mich wie vorhin auf dessen Schoß. „Bitte!", mit strahlenden Augen lächelte ich ihn an, immer noch dachte er über diese Situation nach und war skeptisch.

Schließlich richtete Mihawk seinen Blick zu dem Schüler vor ihm und fragte: „Hast du denn Gefallen an meiner Frau gefunden?"
Zoro sah ihn daraufhin ernst an und zog seine Hände aus meinem Griff. „Sie sollten mir keine Frage dergleichen stellen, wenn Sie die Antwort nicht vertragen."
Daraufhin musste ich lachen, man sah Mihawk grinsen, er wurde schließlich warm mit dem Gedanken Zoro hier einzuweisen.

„Schön wie könnte ich dir einen Wunsch abschlagen", meinte mein Mann nun und küsste mich. Fröhlich grinste ich und erwiderte kurz. Als seine Lippen sich von meinen lösten, griff er wieder an mein Seidenkleid und öffnete es mit einem Zug an den Bändern.

„Auf die Knie mit dir! Hocke dich vor sie!", forderte Mihawk und Zoro tat es schließlich.
Seine Augen musterten meinen nackten Körper vor ihm, ich spreizte meine Beine, um ihm alles Mögliche von mir zu zeigen und Zoro streckte seine Hände nach mir aus.

Sofort packte mein Mann seine Handgelenke und sagte streng: „Nur deine Zunge und deine Lippen! Alles andere darf sie nicht berühren!"

Zoro nickte sofort und rutschte ein Stück weiter zwischen meine Beine. Glücklich lächelnd legte ich meine Hand auf seinen Haaransatz und strich durch seine kurzen Strähnen.
„Küss sie zärtlich! Ihre Oberschenkel sind sehr empfindlich", erklärte Mihawk und ich schloss meine Augen. Dabei ließ ich mich entspannt auf Mihawks Brust nieder, wie ich es vorhin tat, als wir alleine waren.
„Küss mich!", bat ich und spürte sogleich die Lippen meines Mannes auf meinen, ehe ich langsam Wärme zwischen meinen Beinen wahrnahm.

Zoro tat wie ihm erklärt, er fing an meine Oberschenkel zu küssen, erst etwas schüchtern tastete er sich heran. Was ich nicht wahrnahm war die Tatsache, dass Mihawk jede Geste des anderen genau beobachtete.
Zoros Lippen wanderten zu meiner Körpermitte, ich keuchte leicht in meinen Kuss, den ich mir mit meinem Mann teilte und öffnete meine Augen.
„Küss ihre Mitte!"
Sofort bewegten sich Zoros Lippen über meine empfindlichste Stelle, ich stöhnte leise auf und vergrub meine Finger in dessen Haare.

Seine Augen sahen zu mir auf, sie sahen lusterfüllt aus...ob er manchmal an mich dachte nachts?

Schmunzelnd durch diesen Gedanken, beobachtete ich ihn, wie er über meine Schamlippen küsste und seine Zunge nun an meiner Klitoris entlang leckte. Sofort warf ich den Kopf stöhnend zurück und schloss meine Augen.
Mihawks Hände liebkosten meine Brüste, er streichelte sie wie immer zärtlich und küsste meinen Nacken. „Macht er das gut mein Engel?", fragte er. „Ja!", Zoros feuchte Zunge umkreiste meine Klitoris, ich öffnete meine Augen und sah entspannt in den Himmel, „und wie!"

„Wie schmeckt sie? Sag mir wie es sich für dich anfühlt!", richtete sich mein Mann nun an Zoro.
„Sie schmeckt so gut und ist so verdammt feucht!", erklang Zoros tiefe Stimme unter mir.
Seine blanke Ehrlichkeit brachte mich zum Grinsen.
Seine Zunge bewegte sich immer schneller und seine Küsse wurden gieriger. Ich spürte meine Feuchte an meinen Beinen herunter laufen, Zoros Zunge glitt über meine gesamte Mitte bis zu meinem Eingang hinunter. „Stoß mit deiner Zunge in sie!", forderte Mihawk.
Sofort tat Zoro dies und brachte mich somit lauter zum Keuchen. „Oh Gott ja! Genau so!", schwärmte ich und schloss meine Beine um Zoros Oberkörper, um ihn so dicht es ging an mich zu pressen.
„Ich komme gleich!", stöhnte ich unter schneller Atmung, „mach weiter so!"
Zoro warf seinen Blick zu meinem Gesicht nach oben, er grinste und fuhr anschließend mit seiner Zungenbewegung fort.
Als ich schließlich meinen Höhepunkt erreichte, stöhnte ich laut in die Nacht und drückte Zoros Gesicht fest gegen meine Körpermitte.

Müdigkeit machte sich sofort in meinem Körper breit, es war die große Erleichterung nach meinem Orgasmus. Ich versuchte meine Atmung zu beruhigen, während Zoro aufstand und sich breit grinsend meine Flüssigkeit vom Mund wischte. „Hat Spaß gemacht", meinte er provokant, „Gute Nacht wünsche ich!"

Belustigt nickte ich und er verließ uns. „Hattest du deine Freude?", wollte Mihawk wissen und nahm mein Kinn. Er zog es zu sich auf die Seite und sah mich ausdruckslos an. Durch die vielen Jahre mit ihm wüsste ich ganz genau, was nun in ihm vor sich ging. Seine kalte Miene täuschte mich nicht.

„Du weißt, dass ich dich liebe. Ich wollte das nicht, weil du mir nicht reichst Mihawk", versicherte ich ihm und er stand plötzlich mit einem Ruck auf. Dabei trug er mich auf seinen Armen in das Schlafzimmer und warf mich auf unser Bett.
Dies war noch eine lange Nacht, in welcher ich ihm beweisen musste, dass er einen ganz besonderen und unersetzbaren Platz in meinem Herzen hatte.

Titelbild aus: https://youtu.be/bhZ1m7CYRac

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