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One Shot Marco x Oc x Law

So hier ist der nächste Teil ^_^ ihr könnt mir gern weiterhin schreiben welchen One Shot ihr euch wünscht, vielleicht lässt sich etwas machen <3
Nächster: Zoro x OC x Mihawk oder Zoro x OC x Sanji

Ich hatte meine Arme fest um Marcos Hals geschlungen, während er mich durch die Gänge des Schiffs trug. Law folgte uns stillschweigend.
„Danke Marco. Es ärgert mich, dass du dich um mich kümmern musst. Und Law das gilt auch für dich!", beschämt senkte ich meinen Blick. Ich hatte mir mein Bein verletzt, da ich einfach zu unvorsichtig war.

Beide Ärzte brachten mich in Marcos Behandlungszimmer, warum genau Law mit von der Partie war, konnte ich mir nicht erklären, aber er machte sich vielleicht einfach nur Sorgen. Mich nun auf die Untersuchungsliege setzend, schmunzelte Marco und antwortete mir schließlich: „Das ist schon in Ordnung. Ich kümmere mich schnell um deinen verletztem Fuß." Ich nickte immer noch beschämt und folgte ihm nun mit meinen Augen, als er zu einem Schrank ging und offensichtlich medizinische Notwendigkeiten holte.
Law setzte sich auf einen Hocker etwas abseits von mir und sah an meinen Fuß.
„Wie hast du das denn angestellt?", wollte er wissen.

„Ich bin am feuchten Gangway ausgerutscht und hab mir das Bein zwischen zwei Holzplanken eingequetscht. Dann habe ich versucht es heraus zu bekommen und hab mir damit den Fuß aufgeschlitzt", erzählte ich peinlich berührt.

Law fing an zu grinsen und antwortete: „Das nächste Mal solltest du lieber Hilfe holen."
„Gerade Law hätte dich bestimmt schnell herausholen können", meinte Marco nun, als er wieder zu mir kam. Seine in Handschuhe eingepackten Hände griffen sanft an meinen Fuß, um genau zu sein an meinen Knöchel, wo der Schnitt am tiefsten war. Ich hatte es provisorisch abgebunden, um die Blutung zu stoppen, Marco beseitigte die Stoffbandage und meinte: „Wir müssen auf jeden Fall nähen."

Ich nickte nur, Law stand auf und holte mir Schmerzmittel, lächelnd nahm ich es an und dankte ihm, während Marco anfing meine Wunde zu versorgen.
„Sag mal Law, was machst du denn eigentlich hier?", fragte ich nun. „Soll ich gehen?"
„Nein! Schön, dass du da bist. Es hat mich nur gewundert. Tut mir leid."

Der schwarzhaarige sah mich mit einem monotonen Blick an, ehe er dann seinen Blick an meinen Fuß richtete.
„Dass wir nun eine Zeit lang zusammen segeln, wollte Marco nutzen. Er ist ein sehr guter Allgemeinmediziner, aber noch nicht so geübt, was Operationen angeht. Er hat mich darum gebeten, ihm etwas beizubringen und unter die Arme zu greifen. Auch wenn er mich hierfür nicht bräuchte."
Verstehend nickte ich und lächelte: „Klingt gut. Vernünftig. Gefällt mir!"

Das brachte die beiden zum Lächeln. Ich mochte sie, die zwei waren charakterlich sehr unterschiedlich, aber gute Seiten hatten sie beide sehr viele. Sie schienen mich auch zu mögen, Marco war mein Captain und Law kannte ich nun auch schon seit etwa drei Wochen.

Marco hatte meine Wunde schließlich fertig behandelt und verband alles. Ich stellte meinen Fuß sachte auf den Boden ab und bewegte mein Gelenk vorsichtig. „Du solltest ihn schonen. Die Verletzung ist nicht schlimm, nur an einer ungünstigen Stelle", sagte Marco und schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln. „Danke Doktor!"

„Du bist ein ganz schönes Problemkind oder?", richtete Law nun wieder an mich, „du landest oft hier im Behandlungszimmer hm?"
Peinlich berührt antwortete ich dem schwarzhaarigen: „Ich bin sehr ungeschickt."
„Man könnte glatt meinen, dass du das mit Absicht machst", sagte Law schmunzelnd und stellte sich hinter mich und die Untersuchungsliege. „Nein bestimmt nicht! Ich will niemanden unnötig Arbeit aufbrummen!", antwortete ich sofort. Ich hatte Marco sehr gern, hatte mich bereits vor langer Zeit in ihn verliebt, aber ich hatte nie vor ihm zur Last zu fallen.

„Schon gut", sagte Law nun und fing breit an zu grinsen, „Marco redet doch ständig von dir..."
Sofort richtete mein Captain einen bösen Blick an den schwarzhaarigen und ich einen verwirrten, gar unglaubhaften.
Marco stand nun dicht vor mir und Law direkt hinter mir, ihre Blicke gingen förmlich durch mich hindurch, ich fühlte mich leicht unwohl.

Laws amüsierte Stimme sprach weiter: „Dann habe ich wohl die Zeichen etwas falsch gedeutet hm? Du hier als tollpatschiges Mädchen, das immer wieder bei ihrem Arzt landet und er sich hier nur zu gern um sie kümmert..."
Marcos Blick wurde immer finsterer, man kannte ihn so nicht wirklich.
„Aber schön. Wenn zwischen euch beiden nichts läuft...", ich spürte Laws warme Hand an meinem Oberschenkel, er griff von hinten um meinen Körper, mit der anderen Hand strich er mir meine langen Haare an eine Seite meines Halses und küsste meine entblößte Haut.
Ich wurde komplett starr, weitete meine Augen schockiert, sah zu Marco, welcher mir gegenüber stand.
Diesem schien Laws Handlungen nicht so ganz zu gefallen, er legte seine Hände ebenfalls auf meine Oberschenkel und fing an diese sanft zu streicheln.
„Was...was wird das?", stotterte ich mit brütender Hitze in meinem Gesicht.

„Ssscchh", flüsterte Law in mein Ohr und bedeckte meinen Hals mit sanften Küssen, "du bist wie ein unschuldiges Reh. Richtig niedlich. Ist es das, was dir so gefällt Phönix?"
Marco legte eine Hand an meine Wange und lächelte schließlich. Er strich über meine gerötete Haut, bis sein Daumen meine Lippen erreichten und Marco diesen langsam über sie wandern ließ. Instinktiv öffnete ich meine Lippen leicht, ich sah in seine schöne Augen, bekam Gänsehaut durch Laws Küsse. In meiner Körpermitte wurde es schrecklich heiß und feucht, ich kannte dieses Gefühl noch nicht.
Schließlich küsste mich Marco. Seine Lippen waren weich und schmeckten süß, sie umspielten die meine ganz langsam und zart, als ich nun erwiderte.

Als Marco sich von mir löste, lächelte er glücklich und küsste meine Stirn, ehe er wieder mit seinen Händen über meine Schenkel streichelte. Er kam noch einen Schritt näher, sodass er nun dicht zwischen meinen Beinen stand und Law zog den Stoff meines weiten Rockes etwas nach oben, sodass meine Beide vollkommen entblößt waren und mitsamt meiner Unterwäsche für Marco ersichtlich wurde.

Peinlich berührt wandte ich meinen Blick ab und verdeckte mein Gesicht mit meinen Händen. „Warum so schüchtern? Du bist hier unter Ärzten, Nacktheit ist hier keine Seltenheit", hauchte Law in mein Ohr und biss in dessen Läppchen.
Leise aufquieckend, griff ich nun an Marcos Schultern und sagte schließlich: „Aber solche Dinge wie hier gehören nicht unbedingt zum üblichen Arbeitsgebiet!"

Daraufhin grinsten die beiden Männer und Law antwortete mit einem: „Da gebe ich dir Recht." Er griff nun an mein Shirt und zog es mir über meine Brüste, sowie meinen Bustier unter diese, sodass Marco immer mehr von mir sehen konnte.
„Schon einmal so etwas gemacht?", fragte Law und griff an meine Brustwarzen, welche er sofort kniff und leicht daran zog.
Aufstöhnend schüttelt ich den Kopf, als Law nun nach Marcos Händen griff und sie an Stelle seiner auf meine Brüste legte, „dann ist Marco bestimmt der Richtige dafür."

Man hörte und spürte deutlich was Law hier wollte, nämlich sehen wie Marco mir meine Jungfräulichkeit nahm. Dieser drückte meine Brust sanft und küsste mich, ehe er fragte: „Ist das ok für dich?"
Ich nickte schließlich, denn Marcos Augen hatten mich in diesem Moment zu sehr verzaubert. Ich war nun schon so lange in ihn verliebt und wünschte mir eigentlich nichts mehr als das.
So legte ich meine Lippen wieder auf seine und küsste ihn innig. Ich fasste langsam Mut und somit auch Marcos Körper, strich über seine nackte, starke Brust, über seinen Bauch und schließlich kam ich an seinem Hosenbund an. Marcos Zunge umspielte meine zärtlich, während Laws Hände sich nun unbemerkt zwischen meine Beine schlichen. Ich spürte es erst, als er meine Unterwäsche zur Seite schob und seine Finger über meine Schamlippen strichen.
Gegen Marcos Lippen stöhnend, nahm ich meinen Mut zusammen und öffnete seine Hose, ehe ich sein steifes Glied aus dieser nahm und langsam darüber strich.

Marcos Stimme entglitt sofort ein Stöhnen, als er meine Hand an seinem Penis spürte. Er löste sich von meinen Lippen und küsste mein Schlüsselbein und meinen Hals. Ich spürte dabei Laws Finger an meiner Klitoris, ich fing an lauter zu stöhnen, bewegte meine Hand um Marcos Glied schneller und richtete meinen Blick kurz zu Law, welcher grinsend über meine Schulter sah und zufrieden beobachtete. „Pack ihn ruhig etwas fester an!", stöhnte Marco gegen mein Ohr.
Ich tat dies und Law grinste bei dem Anblick.

Ich wurde immer feuchter durch all die Hände an mir, gleichzeitig trieb mich Marcos Keuchen und leises Stöhnen an, ich fühlte mich so glücklich bei dem Gedanken ihm etwas Gutes tun zu können.
Law bewegte seine Finger schneller und so kam ich meinem Orgasmus näher. Marco griff nun ebenfalls an meinen Intimbereich und glitt mit einem Finger an meinem Eingang entlang. Behutsam drückte er ihn in mich, ganz langsam. Ich stöhnte wohlig auf. „Wie fühlt sich das an?", fragte Marco und küsste mich sanft auf die Lippen. „Schön", antwortete ich ihm, „es fühlt sich schön an!"
„Dann lass uns weiter machen", antwortete mir mein Captain und fügte einen zweiten Finger hinzu.

Er zog ihn langsam heraus und drang wieder in mich ein, dies machte er eine Zeit lang, während Laws Bewegung an meiner Klitoris schneller wurde. Schließlich brachten sie mich zum Höhepunkt, langsam überkam er mich, überrollte mich regelrecht mit Hormonen, die mich so unbeschreiblich gut fühlen ließen.
Die beiden Männer nahmen ihre Hände von meiner Körpermitte, Law legte seine an die Innenseite meiner Oberschenkel und drückte sie sanft auseinander, um Marco Platz zu machen. „Lehne dich zurück Kleines!", hauchte er. Ich tat dies, legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab und versuchte mich zu entspannen.
Ich löste meinen Griff von Marcos Glied und der blonde Arzt positionierte es an meinem Eingang.

„Ich mache ganz langsam", hauchte Marco und küsste meine Stirn, während Law sanft meine Beine streichelte.
Schließlich drang Marco behutsam in mich ein, ich spürte ein Stechen, einen Druck gegen meine inneren Wände und Lust. So viel Lust, dass der leichte Schmerz sofort abklang. Ich zog Marco mit meinen Händen so dicht es ging an mich heran, während er nun anfing sich in mir zu bewegen.
Sofort liebte ich dieses Gefühl in mir, ich küsste Marco innig, als er sich zu mir nach vorne beugte und schlang meine Arme um seinen Hals, während er immer wieder in mich stieß.

Law Hände streichelten weiterhin meine Oberschenkel, ich drehte mich kurz zu ihm, er küsste daraufhin meine Schläfe und flüsterte: „Gut machst du das. Sieh nur wie gut sich das anfühlt!" Ich musste plötzlich lächeln, vermutlich weil es ohne Law nie so weit gekommen wäre.
Marcos Bewegungen wurden langsamer, dafür fester, er vergewisserte sich, ob alles in Ordnung sei, küsste mich leidenschaftlich und hauchte gegen meine Lippen, dass er bald nicht mehr könne.
Ich zog ihn wieder dicht in meine Arme, nutzte Law als Stütze und schlang meine Beine um Marcos Körper, sodass er noch tiefer in mich konnte.
Laut stöhnend, aufgrund der Tiefe und Härte seiner Stöße, nahm ich eine von Laws Händen und legte sie an meine Klitoris.
Sofort stimulierte er diese mit seinem Daumen, ließ mich zappeln, bis Marco schließlich laut aufstöhnend in mir zum Höhepunkt kam und erlöste mich beinahe gleichzeitig, indem er mich noch einmal zum Orgasmus brachte. Mit laut pochendem Herz küsste ich Marco leidenschaftlich, wollte ihn gar nicht loslassen, nicht aufhören, während Law aus dem Raum verschwand.

Titelbild: http://opwiki.org/images/Marco_K_TS.jpg

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