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One Shot Marco x Oc x Ace

So hier, ihr habt ihn euch so sehr gewünscht c: Viel Spaß <3

Der One Shot mit den Mädls kommt das nächste Mal dran!! 

Es wurde dunkel und die Tiere im Dschungel bereiteten mir Sorgen. Trotz der Tatsache, dass ich hier von Ace und Marco begleitet wurde, hatte ich Angst hier mitten in der Nacht herum zu irren.
„Wir sollten uns langsam einen Platz zum Übernachten suchen!", schlug der blonde Vizekapitän der Whitebeard Piraten vor. Mit zitternder Stimme fragte ich: „Was? Willst du hier wirklich übernachten?"
„Es wird uns nichts anderes übrig bleiben", antwortete er und lächelte.
„Ja Marco hat Recht. Wir werden das Schiff nicht mehr erreichen und du frierst uns hier noch ein."
„Mir ist nicht kalt", leugnete ich, konnte meine zitternden Beine allerdings nicht beruhigen.

„Na klar!", meinte Ace nur lachend und wir schritten unseren Weg fort. Der schwarzhaarige hatte eine Flamme in seiner Handfläche als Lichtquelle erzeugt und ging voran. Ich hatte das Gefühl, dass wir uns immer weiter vom Schiff entfernten, anstatt uns diesem zu nähern, aber vermutlich war es nur meine Angst hier vor der dunklen Umgebung.

„Mach dir keine Sorgen!", Marco legte seinen Arm um meine Schulter und lächelte mich aufmunternd an, „mit uns beiden kann dir nichts passieren. Und wenn wir das Schiff morgen nicht finden, dann fliege ich voraus. Das wird schon! Außerdem suchen die anderen Mitglieder bestimmt schon nach uns."

Ich nickte und sah verlegen auf den feuchten Boden. Der Dschungel war so verdammt nass und kalt nachts. Man hörte ständig ein Knacken in dunklen unübersichtlichen Ecken, hinter Bäumen nahm ich Gestalten wahr... es war schrecklich.

„Hey seht nur, da vorne ist eine Höhle!", als ich Ace fröhliche Stimme diese Worte sagen hörte, fühlte ich mich sofort besser.
„Es fängt an zu regnen. Beeilen wir uns!"

Zu dritt liefen wir zum Eingang der Höhle, dort angekommen setzte ich mich sofort auf den Steinboden und atmete tief durch. „Gott sei Dank. Hier können wir zumindest schlafen!"
Ace sah mich grinsend an und legte mir seine Hand auf meinen Kopf, ehe er neckend antwortete: „Wir? Du Angsthase bekommst doch kein Auge zu, wenn Marco und ich schlafen."
„Dann eben nur ich, einer von euch und der andere bleibt wach fürs erste", entgegnete ich ihm kleinlaut.
Daraufhin lachte er nur und sah sich in unserem Unterschlupf um. „Scheint niemand hier zu sein, perfekt. Ich hole uns noch etwas Holz von draußen, damit nicht alles durchnässt ist und mache uns ein Lagerfeuer, bevor du noch erfrierst!"

Dankend lächelte ich ihm zu und umklammerte meine Beine.
Als Ace und Marco ein Lagerfeuer machten, zog ich mir meine Schuhe, Socken und Pullover aus, da alles ziemlich nass war und ich tunlichst vermeiden wollte, krank zu werden. Ich legte die Kleidung um das Feuer herum und hoffe, dass bald alles trocknen würde.
Nur noch mit meiner Unterwäsche, einer Hose und einem leichten Seiden Trägertop bekleidet, umschlang ich wieder meine Beine und hoffte bald aufzuwärmen.
„Du zitterst am ganzen Leib, das kann ich mir nicht ansehen!", sagte Ace und setze sich hinter mich, ehe er mich fest in eine Umarmung zog.
„Ahh was wird das ?", winselte ich und rutschte ein Stück von ihm weg.

„Hab dich nicht so. Ich wärme dich nur ein bisschen!", meinte Ace und umschlang mich so fest es ging. Er war so schön warm, es war regelrecht unfair! Er trug wie immer kein Shirt, seine Teufelskräfte mussten ihn so warm halten.
Ich schmunzelte nun und lehnte mich etwas gegen den Mann, dabei schloss ich meine Augen.
Ich roch Ace zum ersten Mal, der Geruch war viel süßer als erwartet. Er erinnerte mich an Karamell und das Knistern des Lagerfeuers und die Wärme ließen mich sofort entspannen.
Meine Gedanken verlor ich langsam in meinem kuscheligen Bett, ich sah nichts mehr, hörte langsam nichts mehr, die Geräusche verschwanden immer mehr in die Ferne und ich schlief irgendwann ein.

Später hörte ich Ace und Marcos Stimmen erneut, ich öffnete langsam meine Augen und sah mich verschlafen um. Ich lag auf meiner linken Seite, Ace warmen Körper spürte ich immer noch hinter mir, wir lagen in Löffelchen-Stellung und Marco lag zu uns gerichtet vor mir.
Dicht zwischen ihnen eingequetscht lag ich auf dem Steinboden, unter meinem Kopf lag mein Pullover, sie hatten ihn als Kissen umfunktioniert.

Die beiden Männer wärmten mich, ich spürte ihre Hände an meinem Körper, der eine hielt meine Hüfte, der andere die Taille.
„Schon wieder wach?", hörte ich Marcos sanfte Stimme. Er hob seine Hand von meiner Hüfte und legte sie auf meiner Wange ab, ehe er sie streichelte.
Ich nickte schnell und wich schüchtern zurück mit meinem Kopf, dabei stieß ich an Ace Brust. Weiterhin schüchtern lächelte ich und sagte: „Entschuldigung!"

„Schon gut", antwortete mir der schwarzhaarige Sonnenschein nur grinsend und fuhr mit seiner Hand meine Taille hinab, um sie nun auf meiner Hüfte zu platzieren.

„Wa...was wird denn das Jungs?", brabbelte ich und richtete meinen Kopf wieder nach vorne zu dem blonden Mann.
„Was denn? Darf man denn nicht ein wenig mit dir kuscheln?" fragte Ace und streichelte weiter über meine bekleidete Hüfte. „Ist es in Ordnung, dass wir dir so nahe sind?", wollte Marco wissen.

„Ja...schon", antwortete ich verlegen und sah ihm in seine Augen.
„Ist dir noch kalt?"
Ich schüttelte den Kopf. „Sehr gut", Marcos Hand glitt von meiner Wange zu meinem Ohr, dort griff er nach meinen Haaren und ich hob instinktiv meinen Kopf leicht an, damit er diese von meinem Hals wegbewegen konnte.

„Weißt du, wir haben dich beide sehr gern", so übernahm nun Ace wieder das Reden, „wirklich sehr sehr gern."
„Und das ist ein bisschen schwierig. Ace und ich sind gute Freunde und wir wollen uns um nichts neidig sein müssen," sprach nun Marco weiter.

Ich sah abwechselnd zu Ace und Marco und fragte: „Wovon sprecht ihr? Ich weiß nicht was ihr mir damit sagen wollt!"
Daraufhin lachten beide, ich spürte plötzlich Ace warme Lippen auf meinem entblößten Hals und sofort entwich mir ein leises Keuchen. Marco legte seine Stirn an meine und ich fing nervös an mit den Beinen zu zappeln.

„Du kleiner Angsthase. Sei nicht so schreckhaft!", meinte Ace neckend wie immer. Dabei lachte er leise in meine Halsbeuge und streichelte meine Hüfte.
„Sag schon. Sind wir nichts Besonderes für dich?", fragte er.
„Doch!", antwortete ich schnell, „aber das geht doch nicht. Ihr beide und ich, das ist einer zu viel!"
„Und wer soll gehen?", fragte Marco leise lachend und küsste meine Wange sanft, während Ace dies mit meinem Hals tat.

Beide rutschten sie so dicht es ihnen möglich war an mich heran und ich fing erneut an zu zappeln, wie ein Fisch den man festhielt. „Niemand! Ich habe euch beide gern! Aber ich fühle mich schlecht dabei!", antwortete ich nun.

„Brauchst du nicht", Marco nahm mein Kinn und sah mir eindringlich in die Augen, „ehrlich nicht!" Seine Lippen küsste meine nun zärtlich und ich spürte wie es in meinem Bauch heftig anfing zu kribbeln.

Als Marco sich von meinen Lippen löste, lächelte er mich herzlich an. „Habt...ihr das geplant?"
„Vielleicht", antwortete Ace frech grinsend, als ich zu ihm sah, „vielleicht war es aber auch nur eine spontane Entscheidung weil du hier so hilflos da lagst und Marco es nicht ertragen konnte, dass du hier in meinen Armen und nicht in seinen liegst!"
Der blonde verdrehte nur die Augen und küsste mich erneut, diesmal allerdings inniger.
Ich lächelte schließlich vor Freude in den Kuss und erwiderte leidenschaftlich.
Als wir uns voneinander lösten, spürte ich sofort Ace' Hand, welche mein Gesicht nun zu sich nach hinten zog und mich damit dazu brachte, auf dem Rücken zu liegen. Er küsste mich, aber im Gegensatz zu Marco etwas erregter und leidenschaftlicher, er war einfach von wilderer Natur. Seine Zunge glitt zwischen meine Lippen und umspielte meine sofort. Ich erwiderte das Spiel und versuchte mit diesem Kuss mitzuhalten, das war alles so neu für mich.


Als der Kuss zwischen uns endete, nahm Marco sofort wieder mein Kinn, zog es zu sich und wir küssten uns, dies ging einige Male so, ich war buchstäblich hin und her gerissen.
Alleine ihre Küsse reichten schon aus, um mich so sehr zu erregen. Unbewusst rieb ich meine Beine leicht aneinander, um mir irgendwie ein wenig Erleichterung und Befriedigung zu schenken.

Die beiden Männer lächelten mich warmherzig an, schließlich richtete sich Ace auf und setzte sich zwischen meine Beine.
Er zog mein Seidentop nach oben bis über meine Brust und wollte es mir schon über den Kopf ziehen, doch ich war zu unsicher. „Warte... ich bin zu nervös", sagte ich ihm eingeschüchtert.

Ace lächelte und beugte sich zu mir nach unten, dabei küsste er meine Nasenspitze und sagte: „Ich weiß Angsthase! Soll ich aufhören?"

„Ich weiß nicht so recht", antwortete ich dem schwarzhaarigen.
In diesem Moment zog sich Marco seine Jacke aus, stand auf, öffnete seinen Gürtel und ließ seine Hose nach unten gleiten. „Dann machen wir doch einfach den Anfang."
Meine Nervosität verschwand zwar nicht unbedingt, aber er lenkte mich somit ab.
Ace tat es ihm gleich, er entledigte sich seiner Hose, anschließend setzte er sich wieder zwischen meine Beine und Marco kniete sich neben mich. Der blonde Mann küsste mich innig und sanft, während Ace meine Hände nahm und auf seiner Brust platzierte.
Schüchtern strich ich über seine warme Haut, erst hinunter bis zu seinem Bauch und anschließend wieder nach oben bis zu seinem Schlüsselbein.

Marcos Zunge umspielte die meine so zärtlich und langsam, meine Körpermitte fühlte sich so heiß und feucht an und währenddessen wurde meine Nervosität von Neugier schließlich abgelöst.
Als ich mich von seinen Lippen leicht distanzierte, richtete er sich etwas auf und ich tat es ihm gleich, denn ich zog mir nun mein Top selbst aus.
Ace grinste daraufhin und griff nach dem Verschluss meines BHs. „Darf ich?"
Ich nickte und er öffnete ihn, ehe er das Kleidungsstück von meinem Körper zog und es achtsam neben mich legte.
Seine Hände griffen anschließend sofort zu meiner Hose, er öffnete sie und zog sie mir von den Beinen.
Mit errötetem Gesicht lag ich nun beinahe nackt vor den beiden Männern, meine Arme verdeckten meine nackte Brust, vermutlich aus Schüchternheit.

„Verstecke dich nicht!", sagte Ace und beugte sich zu meinem Gesicht nach unten, ehe er es küsste. Seine Lippen setzten an meiner Stirn an, wanderten weiter meine Nase entlang und anschließend küsste er meine Lippen flüchtig. Als er dann meine Hände nahm, zog er sie sanft weg von meinem Körper.

Er küsste mein Schlüsselbein, mein Dekolleté und schließlich meine Brust, hinunter zu meiner Brustwarze und liebkoste diese.
Leise keuchend, legte ich meinen Kopf wie vorhin auf meinen Pullover und richtete ihn auf die Seite. Mein Blick war nun wieder an Marco gerichtet, welcher meine Lippen küsste, während Ace meine Brüste abwechselnd mit seinen Lippen liebkoste und mit seinen Händen massierte.

„Wir sind ganz vorsichtig versprochen. Das ist dein erstes Mal oder?", flüsterte Marco gegen meine Lippen.
Ich nickte schüchtern und stöhnte, da Ace nun in einen meiner Nippel biss. Ich spürte seine Zähne sanft an dem kleinen Nervenbündel kauen und anschließend seine warme Zunge darüber lecken.
Seine Bisse wurden fester, ich konnte Ace' Lust und Freude spüren, mit meinen Brüsten zu spielen.
Als er nun genug davon hatte, küsste er meinen Bauch hinunter, ich musste dabei leicht kichern, da ich sehr empfindlich und kitzlig war. Seine Lippen kamen an meinem Bauchnabel an, welchen er nun mit seiner Zunge umkreiste und zu mir auf sah.

Er sah zum Dahinschmelzen aus mit diesem Blick. Das Lagerfeuer warf einen großen Schatten auf uns, es war als würde das Feuer nur Ace' Gesicht hervorheben, seine schönen Augen sahen mich voller Lust an, ich fühlte mich in diesem Moment so begehrt!

Ace trug immer noch seinen Hut, ich griff nach diesem und legte ihn nun grinsend über meinen Kopf auf den Steinboden, ehe ich meine Hand auf sein Haupt legte und schmunzelnd durch seine schwarzen Locken führ.

Ace griff an mein letztes Kleidungsstück und zog es mir langsam von den Beinen. Marco hob meinen Oberkörper etwas an und setze sich hinter mich, sodass ich nun mit meinem Rücken gegen seinen Körper lehnte. Von hinten griff er nun an meine Brüste und streichelte sie sanft, meine Brustwarzen waren stark gerötet von den vorherigen Bissen, sie waren geschwollen, hart und vor allem empfindlich.
Marcos Daumen und Zeigefinger kniffen leicht in meine Brustwarzen, ich stöhnte herzhaft auf und bemerkte durch seine Berührungen nicht, wie Ace sich bereits zwischen meinen Beinen aufsetze.

Erst als er seine Hände an meine Oberschenkel legte und diese hinauf strich zu meiner Körpermitte, konzentrierte ich mich wieder auf ihn. Schüchtern fing ich an etwas zu stottern, dabei hatte ich bereits erwartet, dass Ace mich wieder als einen Angsthasen betiteln würde, doch er lächelte nur und fragte: „Alles gut? Soll ich warten?"
Ich schüttelte den Kopf und antwortete: „Schon gut. Was hast du vor?"
Er grinste breit und legte seinen Daumen zwischen meine Schamlippen, ehe er über diese streichelte, hinauf zu meiner Klitoris und diese sanft umkreiste.
Die Antwort war somit überflüssig.

Durch die Stimulation an meinen Brüsten und meiner Körpermitte war ich bereits kurz davor meinen Höhepunkt zu erreichen. Als dies fast der Fall war, setzte Marco eine seiner Hände an meinen Eingang. Ace bewegte seine Fingerspitze weiterhin in kreisförmigen Bewegungen über meine Klitoris und als mich mein Orgasmus überrollte, drang Marco mit einem Finger in mich ein. Mein Höhepunkt durchzog meinen Körper, während mein lautes Stöhnen unseren Unterschlupf erfüllte.

Während ich von meinem Höhepunkt langsam wieder herunter kam und mein Körper sich langsam beruhigte, fügte Marco einen weiteren Finger hinzu und pumpe langsam und zärtlich.
„Tut es weh?", fragte mich der blonde Mann, ich schmunzelte, antwortete ihm mit „Nein!" und küsste ihn. Als wir uns voneinander lösten, suchten Ace' Lippen sofort nach meinen.
Er küsste mich leidenschaftlich, während ich es nun wagte mich etwas nützlich zu machen.

Der Kuss wurde immer wilder, als ich an Ace' Erektion griff und schüchtern darüber streichelte. Er war so hart, viel härter als ich es mir vorgestellt hatte. Dies verunsicherte mich ein wenig. Marcos steifes Glied spürte ich nun schon eine Zeit lang an meinem Rücken, es war wohl genauso hart.

Meine Jungfräulichkeit heute und hier gleich an zwei Männer zu verlieren, war nie in meiner Phantasie. Ich habe so oft an die beiden gedacht, aber nie hätte ich erwartet, dass auch nur einer der beiden Gefühle für mich haben könnte.

Ich fasste schließlich meinen Mut und zog Ace' Shorts hinunter, ehe ich sein entblößtes Glied in meine Hand nahm und diese auf und ab bewegte.
Ace keuchte leise in den Kuss, fing an an meiner Unterlippe zu knabbern und legte seine Hand um meine. Er drückte fester zu, bewegte unsere Hände schneller, um mir zu zeigen wie ich es machen sollte.
„Genau so!", stöhnte der schwarzhaarige und küsste meinen Hals.
Durch Marcos Finger, welche immer tiefer und härter in mich stießen, konnte ich mich nicht so ganz auf Ace konzentrieren.
Viel zu gut fühlte es sich an, dass ich jemanden in mir spürte, eine fremde Hand welche meine Tiefen erkundete und penetrierte.

Ich stöhnte Marcos Namen, während ich mich bemühte Ace etwas gutes zu tun.
„Wer soll es denn sein?", flüsterte mir Marco ins Ohr. Er presste seine Erektion gegen meinen Rücken und im selben Moment seine Finger tief in mich. „Bitte stellt mich nicht vor die Wahl!", keuchte ich und Marco fing an zu lachen.

„Also?", nun sah er erwartungsvoll zu dem schwarzhaarigen. Dieser fing an zu schmunzeln und antwortete: „Du bist etwas sanfter als ich."
So war es wohl entschieden.

Marco hob mich leicht an, sodass ich auf meinen Knien hockte, anschließend nahm ich wahr, wie er seine Short hinunter zog und seinen Penis von hinten an meinen feuchten Eingang setzte. Ich sah verlegen nach unten und erblickte seine Erektion, wie sie schließlich langsam und behutsam in mich eindrang.
Marcos Keuchen wurde schnell von meinem Stöhnen übertönt, während er seine gesamte Länge im mich schob.
Als ich mich zu ihm nach hinten drehte, küsste er mich sofort sanft und hauchte gegen meine Lippen. „Beweg dich so langsam wie du willst!"
Ich nickte und fing an leicht nach oben und unten zu wippen.

Sogleich hatte ich ein gutes Tempo gefunden in welchem ich seine Länge in mir genießen konnte. Marcos Hände hielten mich an der Taille und er fing schließlich an gegengleich in mich zu stoßen. „Gut machst du das!", lobte er und küsste meine Schulter, „du fühlst dich so gut an."
Ich konnte nicht mehr als weiterhin zu stöhnen, ich wurde ab der ersten Sekunde süchtig nach dem Gefühl tief in mir.

Ich wollte schnell wieder Ace miteinbeziehen, also küsste ich ihn leidenschaftlich und verwöhnte ihn erneut mit meiner Hand. „Du siehst so heiß aus!", stöhnte er in den Kuss und biss mir auf die Lippe, ehe er daran zog, „Du bist so verdammt sexy! Ich will, dass du mich reitest!"
Lächelnd nickte ich, während Marcos Stöße langsamer wurden und er sich schließlich aus mir heraus zog.
Sofort legte Ace sich auf den Boden und zog mich mit sich, sodass ich auf ihm saß. Erst überfordert mit dem Stellungswechsel, griff ich nach seiner Erektion und setzte mich über sie. Er half mir sie an die richtige Stelle zu setzen und schließlich drang er in mich ein.

Etwas schmerzerfüllt keuchte ich auf. Durch diese Stellung spürte ich großen Druck in mir, er war viel tiefer in mir als Marco.
Der blonde Mann nahm mich an meinen Hüften und hob mich leicht an, ehe er meinen Körper wieder senkte, um mir bei der Bewegung zu helfen.

Ich war so glücklich wie geduldig die beiden waren und wie fürsorglich!

Ich legte meine linke Hand auf Ace' Bauch ab und bewegte meinen Unterleib schneller, als der dumpfe Schmerz abklang und die Penetration sich wieder gut anfühlte.
Mit der rechten Hand nahm ich Marcos Penis und bewegte sie auf und ab, in der Hoffnung ihn zum Höhepunkt zu bringen. Er küsste mich leidenschaftlich und berühre meine Brust, streichelte und massierte sie sanft.
Ace stieß von unten in mich, wurde dabei immer schneller und stöhnte, dass er gleich kommen würde. Ich war wie im Rausch, wollte es spüren, wie er sich in mir ergoss, mich ausfüllte, so bewegte ich mich schneller und zog mein Inneres zusammen, um ihn zusätzlich mit meiner Enge zu verwöhnen.

Sein schönes Gesicht war angespannt und seine Atmung schnell, als er schließlich in mir kam. Dabei drückte er meinen Körper fest hinunter und stöhnte meinen Namen, es war so überwältigend für mich, sodass ich beinahe wieder zum Höhepunkt kam. Marco küsste mich leidenschaftlich, ich bewegte meine Hand noch ein wenig und so spürte ich auch, wie er zum Orgasmus kam. Die weiße Flüssigkeit verteilte sich auf meiner Hand und auf meinem Bauch, ich war schließlich stolz den beiden Männern etwas zurückgeben zu können.

TheWalkingDead2303

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Titelbild: https://i.pinimg.com/564x/5b/42/52/5b425201755d5e625658ed816674b4ff.jpg

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