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One Shot Kid x Oc x Law

Also eigentlich sollte die Geschichte bisschen kürzer werden, aber dann habe ich so den Vogel abgeschossen, dass es 3300 Wörter wurden 😂 jedenfalls viel Spaß beim Lesen wünsche ich 🔥❤️

Der nächsten One Shot wird einer mit drei Frauen 😜❤️ vermutlich Nami x OC x Vivi oder vl. auch Robin
Ihr könnt gern abstimmen, was euch besser gefallen würde!
Vorschläge nehme ich generell gern an!!

In der Story kommt der Begriff Cuckold vor. Kurze Definition, falls jemand diesen Fetisch nicht kennt, befindet sich ganz unten c:

Viel Spaß 🤗❤️
Los gehts~

Lachend saßen Law, Kid und ich auf dem Sofa, die Hand des rothaarigen ruhte wie gewohnter Weise auf meinem Oberschenkel, er hielt das Fleisch dessen bestimmend zwischen seinen Fingern. Die andere Hand hob und senkte immer wieder sein Glas guten Whiskey, welchen Law mitgebracht hatte.

Alle hatten wir Spaß, tranken uns in leichte Beschwipstheit, mehr nicht!

Law und Kid machten Witze über alte Zeiten, ihre Freundschaft reichte bereits in ihr Kindergartenalter zurück, sie waren so unterschiedlich und Streitereien waren beinahe an der Tagesordnung, aber Law stand Kid am Aller nächsten.

Genau dieser Fakt ließ ihn nach Jahren endlich aussprechen, was er sonst niemanden außer mir mitteilte:
"Hey Law... Ich kann dich doch um alles bitten oder?"
Kids Stimme klang so rau wie immer, aber man hörte die Unsicherheit.
Ich war an diesem Abend überrascht, dass Kid es schließlich ansprach, es lag ihm Jahre auf der Zunge.

Der Alkohol konnte nicht der Grund sein, auch nicht das Vertrauen zu Law, denn an beides war er gewohnt.

"Alles", antwortete Law schließlich nichts ahnend und schenkte sich selbst noch einmal ein. Er führte das Glas an seine Lippen und wandte seinen Blick zu dem rothaarigen.

"Fick meine Freundin!"

Sofort riss Law seine grauen Augen auf, sah Kid schockiert an und stellte das Glas ab. "Was?"
Ein unsicheres Lächeln schmückte nun sein Gesicht.

Schnell bekam er von Kid seine Antwort:
"Schon gut, vergiss es."

"Nein, warte. So etwas sagst du nicht einfach so aus Spaß", Laws Blick war verwirrt, aber er kannte Kid. Seine Aussage war berechtigt. Würde er so etwas aus Spaß sagen?

Die Augen des Schwarzhaarigen huschte kurz zu mir, der Frau die er nun seit 5 Jahren an Kids Seite kannte.
Die Frau, der er immer wieder sagte wie froh Kid nicht sein konnte, mich zu haben.

"Ich meine es erst!", sagte der rothaarige nun und trank nun sein volles Glas in einem Zug aus.

Law war ein kluger Mann mit Ahnung von Sexualität, also wusste er bestimmt von Fetischen welche in diese Richtung gingen.
"Ok", der schwarzhaarige sah nun wieder zu mir, "was ist mit dir?"

"Kid und ich haben schon sehr oft darüber geredet. Das ist nichts Neues für mich", antwortete ich ihm und nahm Kids Hand, welche auf meinem Oberschenkel lag. Ich strich sanft über seinen Handrücken und küsste Kids Wangenknochen, "ich will ihn glücklich machen."

„Kid, bist du ein Cuckold?", fragte Law schließlich gerade aus.
„Nein nicht ganz, ein Cuckold will gedemütigt werden, ich nicht. Ich weiß dass ich meiner Freundin reiche und ich will nicht dass du Sex mit ihr hast, damit ich als der Unfähige dastehe. Das ist nicht mein Fetisch."

"Nun Kid ich hoffe du bist dir da im Klaren was du von mir willst? Das ist keine Phase oder einfach nur eine kleine Phantasie die dir seit kurzem in deinem Kopf Probleme bereitet?"
"Nein. Ich weiß was ich will."
"Und warum gerade von mir?", fragte Law.

"Weil ich dir vertraue und weiß, dass du mir mein Mädchen nicht weg nimmst."
Nun fing der rothaarige an zu grinsen.
Er schien sehr erleichtert, diese Bitte lag ihm viel zu lange auf der Zunge.

"Puh ich weiß nicht... Was stellst du dir da vor?", Laws Hand rieb über sein Gesicht, er war angestrengt, "schön, dass du mir so vertraust, aber wo sind die Grenzen?"
„Habe ich keine. Die muss ich wohl selbst noch finden", antwortete ihm sein bester Freund und er lehnte sich zurück.
„Schlafe erst eine Nach darüber, ok?", sagte Law schließlich und stand auf, „und falls das gerade ein Test war, dann fick dich!"
Nun grinste er und ging mit seinem leeren Glas in die Küche, welches er in die Abwasch stellte. Anschließend schnappte er sich seine Jacke und zog sie an.

„Du gehst schon? Komm trink noch ein bisschen mit uns!",sagte ich und stand auf. „Ich muss morgen früh auf, eine Lungentransplantation steht am OP Plan und da sollte ich kaum mit Kater auftauchen. Das wäre etwas makaber", antwortete mir der schwarzhaarige und verabschiedete sich wie immer mit einem kurzen Wange an Wange Kuss. Doch sein musternder Blick mir gegenüber entging mir nicht, er war skeptisch.

Dies brachte mich zum Schmunzeln. Law schlug bei Kid ein und richtete noch ein: „Mal sieht sich!" an ihn, ehe er die Wohnung verließ.
Lächelnd schloss ich die Tür und trat zu Kid, welcher von der Couch aufstand und seine Hände an meine Hüften legte. Mit einem kräftigen Ruck zog er mich dicht an seinen harten Körper und grinste von einem zum anderen Ohr.

„Ich bin so stolz auf dich, dass du es endlich angesprochen hast!", sagte ich ihm glücklich und küsste seine Lippen.
„Rede nicht mit mir als wäre ich ein Kleinkind!", antwortete der rothaarige und hob meinen Körper an, sodass ich meine Beine um seine Hüften schlang. Er trug mich in unser Schlafzimmer und legte sich zusammen mit mir auf das Bett. Seine Erektion drückte zwischen meine gespreizten Beine, Kid küsste mich leidenschaftlich mit seiner rauen Zunge und biss mir in meine Unterlippe bis sie anschwoll.
„Was wirst du mit ihm anstellen Baby? Sag mir was du mit ihm machen wirst, während ich brav warte, arbeite, nichtsahnend zu Hause sitze oder auf der Arbeit?"
Kids schroffe Hand griff unter meine Bluse, sofort unter meinen BH auf meine nackte Brust. „Du wirst dich so richtig gut von ihm nehmen lassen!"
Seine Hände drückten meine Brüste fest zusammen, seine Küsse auf meinem Hals waren gierig wie sein Griff. Dass Law ihm heute kein klares 'Nein' gab erregte ihn mehr als ich es erwartet hatte...

[...]

Am nächsten Morgen schrieb Kid seinem Freund eine Nachricht, welche er vermutlich nach seinem Dienst lesen würde. Ich wusste nicht genau was darin stand, doch ich konnte mir vorstellen, dass es darum ging, dass Kid sich in der Angelegenheit sehr sicher war.

Anschließend trennten sich unsere Wege in die Arbeitswelt. Gegen Nachmittag erhielt ich eine Nachricht von Law. Noch bevor ich sie las, fing ich zu grinsen an. Gespannt auf Zukünftiges, öffnete ich die Nachricht.

>>Wenn du Zeit hast, komm zu mir. Ich möchte mich mit dir über die Sache von gestern unterhalten.<<
Glücklich machte ich mich sofort auf den Weg, schmiss meine heutigen Pläne über Bord, da sie nicht viel Wichtigkeit besaßen.

Als ich an der Haustür des Apartments klingelte, öffnete Law mir die Tür. Ich begrüßte ihn mit einem Wangenkuss und zog mir Mantel und Schuhe aus.
Uns gemeinsam an seinen Küchentisch setzend, fragte er: „Kaffee?"
„Vielleicht später, danke", antwortete ich und lächelte, „Du wolltest reden?"

„Ja. Ich habe einige Fragen", meinte Law und kratze sich am Kopf.
„Zum Beispiel?"
„Seit wann?"
„Seit wann was?", mein Grinsen wollte nicht mehr aus meinem Gesicht verschwinden.
„Seit wann hat er solche Gedanken?"
„Seit ich ihn kenne auf jeden Fall, oder länger. Womöglich hatte er in anderen Beziehungen vor mir auch schon ähnliche Wünsche."
„Wieso hat er nie etwas gesagt? Das ist nicht gesund...", sagte Law und schüttelte den Kopf, „ich habe die Nacht kaum geschlafen, weil ich mir einfach nicht sicher war, ob er mich damit einfach testen wollte."
„Ist die OP trotzdem gut verlaufen?", wollte ich wissen.
„Ja", nun schmunzelte der schwarzhaarige, „ist sie."

„Er hat mir heute Morgen geschrieben, dass er froh ist, dass er mal mit offenen Karten spielen konnte. Trotzdem habe ich noch Schwierigkeiten ihm die Sache abzukaufen. Oder euch."
„Ist irgendwo verständlich. Er ist dein bester Freund", ich nahm Laws Hand und lächelte ihm zu, „weißt du, du musst das nicht machen."

„Schon klar, darum gehts nicht. Ich fühle mich schlecht, das überhaupt in Erwägung zu ziehen. Du bist eigentlich Tabuzone!"
Ich fing an zu lachen und stand von meinem Sitzplatz auf, ging zu ihm hinüber und legte meine Hände von hinten auf seine Schultern, ehe ich sie leicht anfing freundschaftlich zu kneten.

„Noch Fragen?"
„Wie soll das Ablaufen? Kid meinte er hat keine Grenzen."
„Ich denke die muss er erst finden, wenn es zu einer entsprechenden Situation kommt. Erst einmal ist ihm alles recht, wenn er daran denkt, was du alles mit mir anstellen könntest, gefällt es ihm einfach."

Law drehte sich ungläubig zu mir und fragte: „Ernsthaft? Das hat er gesagt?" Ich nickte und knetete weiter seine verspannten Schultern. Der schwarzhaarige seufzte und stand dann plötzlich auf. „Tut mir leid, ich kann mir nicht wirklich etwas darunter vorstellen. Vielleicht muss ich-"
„Erst einmal in Stimmung kommen?", unterbrach ich ihn grinsend.
„Weiter darüber nachdenken!", besserte er mich aus.

„Oh", enttäuscht senkte ich meinen Blick.
Kurz herrschte Schweigen zwischen uns, es war irgendwie unangenehm, das wollte ich vermeiden.
„Willst du denn mit mir schlafen Law? Kid hat das gestern so plump ausgedrückt, so ist er nun einmal..."
Laws graue Augen sahen in meine, aber leider konnte ich seinen Blick nicht deuten. Die Situation war schwierig.

„Ich denke ja", sagte er dann doch und wandte seinen Blick von mir ab, „Ja ich denke ich würde Sex mit dir haben wollen. Es ist nicht so, als hätte ich noch nie daran gedacht."
„So etwas kommt einen manchmal in den Sinn hm?", antwortete ich schmunzelnd und kam einen Schritt näher an ihn heran.
„Was hältst du davon, wenn wir es versuchen?", meine Hände legte ich auf seiner Brust ab und suchte seinen Blick, welchen er schließlich wieder in meine Augen richtete.
„Was genau willst du versuchen? Reden wir hier von einem Kuss?"

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. „Nein wir reden hier davon, dass du mich gleich hier und jetzt nimmst, während Kid nichtsahnend in der Arbeit hockt!"
Ich küsste Laws Lippen und er erwiderte sofort. Nicht eine Sekunde vergeudete er, der schwarzhaarige erwiderte leidenschaftlich, nahm mein Gesicht in beide Hände und öffnete seine Lippen um meine Zunge mit seiner zu empfangen.
In meinem Körper breitete sich ein angenehmes Kribbeln aus und mein Herz fing an schnell gegen meine Brust zu hämmern, als würde es versuchen herauszuspringen.

Laws Lippen waren so weich und geschickt, ich lehnte mich gegen seinen Körper, um seine Brust an meiner zu spüren. Ich war ihm noch nie so nahe.
Minuten vergingen und wir küssten uns tief und gefühlsbestimmt. Meine Lippen waren geschwollen von all den Küssen und meine Beine waren langsam schwach geworden. Als ich mich von dem Mann löste, sah ich in seine mit Lust verschleierten Augen.
„Was will Kid sehen oder mitbekommen? Wie weit darf ich gehen?", hauchte Law und strich mit seinen Fingern sanft durch meine Haare.

„Geh so weit wie du willst, du darfst alles mit mir machen Law!", antwortete ich ihm unterworfen, „und was er sieht oder hört bleibt dir überlassen."
Schließlich fing Law an verschmitzt zu grinsen und nahm mich an der Hand. „Dann lass uns gehen!"
Ich folgte ihm in sein Schlafzimmer, welches nun fünf Jahre für mich verschlossen war. Der schwarzhaarige küsste mich erneut und nahm sein Smartphone aus der Hosentasche. Er legte es auf die Matratze und sagte mir, dass ich mich setzten sollte.
Schmunzelnd tat ich dies.

„Darf ich dich dabei ausziehen?", fragte der schwarzhaarige Arzt und ich nickte. „Alles Law, wie gesagt."
Seine Hände griffen an meine Bluse, welche er mir langsam öffnete.
Als dies erledigt war, streifte er sie mir von den Schultern und kniete sich vor mir hin. Er küsste sanft meine Lippen, anschließend meinen Hals und mein Dekolleté. Dabei hielt er meine kleinen Hände in seinen. Entspannt warf ich meinen Kopf zurück und schloss meine Augen.

„Gibt es etwas, das dir Kid nie gibt?", fragte er unter seinen zärtlichen Küssen. „Er macht meistens viel zu schnell", antwortete ich ihm schmunzelnd und fing an mit meinen Fingerspitzen seinen Hinterkopf zu kraulen.

Laws Hände glitten nun über meinen Rücken, geschickt öffnete er meinen BH und zog ihn mir aus, ehe er langsam über meine Brust küsste. Seine Weichen Lippen umspielten meine Brustwarzen, er saugte an der einen und liebkoste die andere mit seiner Hand.
„Du bist so zärtlich", schwärmte ich und ließ mich auf die Matratze fallen.
Law schmunzelte dabei, richtete sich auf und entledigte sich seinem Hemd.

Sein schöner Körper wurde immer nackter, er öffnete langsam seinen Gürtel, ließ seine Anzughose schließlich auf den Boden gleiten, stieg aus ihr heraus und küsste meine Stirn.
Anschließend setze er seine Lippen wieder auf meine Brust und fuhr mit ihnen zärtlich über meinen Bauch.
Zitternd vor Gänsehaut, keuchte ich leise seinen Namen.
Als seine Lippen anschließend bei meinem Hosenbund ankamen, zog er mir das Kleidungsstück aus und meinen Slip ebenfalls.

Ich spreizte meine Beine um ihm zu zeigen, was heute ihm gehören würde, er grinste sofort und legte seine Hände an die Unterseite meiner Oberschenkel.
„Schüchtern bist du nie was?", fragte der Arzt und küsste meinen Venushügel.

Law setzte seine Lippen an die Verbindungsstelle meines Oberschenkels und meines Geschlechts und saugte fest an dieser Stelle, sodass mir ein kleines Mal als Erinnerungsstück blieb.
Schließlich richtete Law sich auf und zog sein letztes Kleidungsstück aus, um mir seinen nackten Unterleib zu zeigen.

Ich biss mir grinsend auf die Lippen, um nicht wie ein gieriges Tier zu wirken, welches seine sichere Beute erblickte. Es gelang mir nun nicht meinen Blick von diesem schönen Mann zu nehmen. Er war so perfekt gebaut und mit so einem hübschen Gesicht gesegnet.
Law griff nach seinem Smartphone, entsperrte es und fing breit an zu grinsen. „Dann wird es wohl Zeit Kid mal Bescheid zu sagen wo du bist..."

Law legte seine freie Hand schließlich auf meine Schamlippen und strich zärtlich über diese. So feucht wie ich bereits war, glitt er mit seinen Fingern in mich, während ich erleichtert ausatmete. Der schwarzhaarige bewegte seine Hand vor und zurück und dehnte meinen Eingang zärtlich.
Wimmernd hielt ich mich am Bettrahmen fest, während ich die Beine brav hinauf hielt. Laws Finger strichen erneut zärtlich über meine feuchten Lippen und umkreisten meine Klitoris. Als sich diese nun schneller bewegten, fing ich an zu stöhnen, seine Berührungen ersehnte ich schon länger hervor, nun war es endlich so weit.

Ich hörte ein vertrautes Geräusch, es war das Absenden einer Sprachnachricht.

„Hast du mein Stöhnen aufgenommen?", fragte ich.

Law grinste und drang mit seinen Fingern in mich ein, diesmal fügte er sofort einen Dritten hinzu und bewegte seine Hand deutlich schneller.
Ich krallte mich in das dunkle Holz des Bettes und stöhnte seinen Namen. Laws Handy fing plötzlich an zu klingeln, es war Kid. „Willst du nicht ran gehen?", stöhnte ich.
„Nicht wirklich", antwortete Law verschmitzt und richtete nun das Smartphone zu mir. Er drückte den Anruf weg und ich hörte erneut einen Ton, es war das Signal, dass eine Videoaufnahme startete. Law fingerte mich weiter, stieß seine Finger immer wieder in mich und rieb an meiner Klitoris, bis ich schließlich meinen Orgasmus beinahe erreichte. Ich stöhnte laut nach ihm, keuchte angestrengt auf, als Law mir meinen Orgasmus verweigerte und das Video sendete.

„Du bist schrecklich!", stöhnte ich und spürte wie angespannt mein Körper war. Er wollte Erleichterung, ich wollte zum Höhepunkt kommen! „Sei nicht so ungeduldig", hauchte der schwarzhaarige und lehnte sich nun über mich. Dabei küsste er mich zärtlich und legte das Smartphone auf der Matratze ab. Es dauerte nur ein paar Sekunden und es klingelte erneut. Ich konnte mir ausmalen, was Kid nun verspürte, es musste ihn wahnsinnig machen! Der Gedanke daran, wie es ihn erregte all das nun zu hören und zu sehen, wie Law mich hier nackt auf seinem Bett fingerte, trieb mich ebenfalls an.

Ob er sich selbst befriedigte? Ob er hier her kommen würde? Ob er es nur still genießen würde und ich zu Hause später seine süße Rache spüren dürfte?

Als sich Law wieder aufrichtete, nahm ich diesmal das Smartphone, setze mich auf und griff an Laws pralles Glied. „Mach noch ein letztes Video, das sollte reichen...", sagte ich ihm grinsend und strich mit meinen Händen über seinen Schaft. Seinen Lusttropfen küsste ich ihm schmunzelnd von der Eichel und leckte über diese.
Sofort hörte ich seine tiefe Stimme keuchen, ich konnte es kaum erwarten zu hören, wie Law stöhnte, ich wollte meinen Namen aus seinen Lippen hören!

Langsam und zärtlich umkreiste ich seine Spitze mit meiner Zunge und umfasste sein Glied, während ich meine Hand vor uns zurück bewegte.
„Fuck ja...", Law legte seine Hand auf meinen Kopf und drückte ihn ganz leicht seiner Erektion entgegen.

Er filmte mich dabei, ich sah in die Kamera, lächelte und nahm sein Glied schließlich in den Mund, ehe ich meinen Kopf bewegte, um Law oral zu verwöhnen. Der Mann schickte das Video sofort weg und schmiss das Handy schließlich achtlos auf die Seite. Er nahm mein Kinn, sodass ich ihm in die Augen sah, während ich an seinem steifen Schwanz leckte und saugte.

„Gott! Nicht aufhören!", stöhnte er und drückte seinen Penis bis zum Anschlag in meinen Mund, dort verweilte er ein paar Sekunden, während ich die Luft anhielt.
„Ist die Tatsache, dass du Kid glücklich machen willst wirklich der einzige Grund für all das hier?", fragte der schwarzhaarige nun grinsend und zog seine Erektion aus meinem Mund, sodass ich wieder Luft holen konnte.
Ich belächelte die Frage und beantwortet sie, indem ich gierig über seinen Schaft leckte und mir schließlich zwischen die Beine griff, um mich nun selbst zum Orgasmus zu bringen.
„Gieriges Ding...", bemerkte Law grinsend und griff nach meinem Gesicht, wiederholten Males kurz vor meinem Orgasmus.
Gequält stöhnte ich auf, mein Körper bebte vor Erregung, aber er kam nicht zur Erlösung.

„Ich werde meinem besten Freund nicht das Mädchen nehmen, das ist dir klar?", fragte er und zog mich nun auf das Bett, sodass ich auf dem Rücken lag.
Ich nickte nur und streckte meine Arme nach ihm aus. Ich umschlug ihn fest, während der Arzt sein steifes Gemächt nun an meinen Eingang setzte. In diesem Moment wurde die Tür geöffnet.
Kid kam herein, sein massiver Körper kam hinter Law hervor, welcher sich nun aufrichtete und leicht umdrehte.

„Hat er einen Schlüssel?", fragte ich.
„Natürlich. Wem sollte ich sonst meinen Ersatzschlüssel geben?"

Kid kam zu uns ans Bett und grinste breit. „Nett von euch, mir so feines Material zu schicken, aber mir nicht zu antworten!"
Der rothaarige setzte sich an das Kopfende des Bettes zu mir und küsste mich willig. „Kleine Schlampe. Hat es dir gefallen?"
Ich nickte und sah anschließend zu Law, welcher nun erwartungsvoll seinen Blick an Kid richtete.
Dieser fing an zu lachen und meinte nun zu Law: „Macht weiter! Sofern das für dich klar geht."
Der schwarzhaarige grinste schief und stieß mit einem Mal in mich, sodass ich mich keuchend in die Bettdecke krallte und stöhnte: „Law!"
Kid öffnete seine Hose und holte seinen erigierten Penis heraus, ehe er anfing diesen zu pumpen.

„Stöhn seinen Namen! Sag mir wie gut er es dir macht!", hauchte der rothaarige gegen meine Lippen und küsste mich, während Law in mich stieß. Er tat es sehr langsam, aber kraftvoll. Wir wussten beide, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde, doch Law schien noch genug Energie zu haben.

Ich wollte an Kid Glied fassen, aber er schlug grinsend meine Hand weg. „Du bist hier nur für Law da!"
Ich hörte Laws Keuchen und spürte seinen harten Penis immer wieder in mich eindringen, während Kid sich mit seinem großen Penis in seiner Hand nahe meines Gesichtes selbst befriedigte und uns mit hungrigen Augen zusah.

So ganz verstand ich noch nicht, was Kids Fetisch war, aber während ich hier lag, während sein bester Freund hier vor seinen Augen Sex mit mir hatte und während wir dies die nächsten Wochen und Monate wiederholten und unseren Spaß an der Sache hatte, konnte ich schon genug darüber lernen.

Hoffe ihr hattet Freude dran 🥰 ich freue mich über Kommentare ❤️❤️

Als Cuckold wird vor allem in der BDSM-Szene ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern sexuellen Lustgewinn erlangt. Es geht hierbei um die Demütigung des Mannes durch den Sex, welcher mit einem anderen Mann besser ist für die Frau. Sie soll also von dem anderen Mann befriedigt werden.

Er findet also darin Befriedigung, wenn seine Freundin Sex mit einem anderen Mann hat und er dadurch gedemütigt wird.

Titelbild: https://i.pinimg.com/564x/0a/62/b7/0a62b73ce2fa5c66c18c98a0f750dd6d.jpg

Demonenengel

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silbernerMond

Biene185

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