One Shot Kid x OC x Killer
Dezent eskaliert hier mit knapp 3700 Wörtern XD Naja...ich wünsche euch viel Freude beim Lesen <3 Hat verdammt Spaß gemacht den One Shot zu schreiben!!
Außerdem erfülle ich hier einigen einen Herzenswunsch glaube ich xD
Laute Musik dröhnte in meine Ohren, ich genoss die unbeschwerte Zeit, genoss das traumhafte Sommerwetter, die gute Stimmung auf dem Festival, die Musik einer meiner liebsten Bands. Alles war perfekt. Ausgelassen tanzte ich zu ihrer Kunst, hatte Spaß mit meinen Leuten, wenn nicht plötzlich der Drang nach einer Toilette schrie. Schnell sagte ich meinen Freunden Bescheid, dass ich gehen würde. "Was denn alleine??", fragte Bonny und wollte schon mit, "auf keinen Fall, ich komme mit!" "Nein bestimmt nicht. Das ist deine Lieblingsband! Außerdem brauche ich nicht lange! Bis gleich!"
So schob ich mich durch die Menschenmassen, weg von der Festivalbühne, zu einer der Toiletten. Als ich die lange Schlange dort überwunden hatte, lief ich wieder fröhlich zu der Bühne und quetschte mich durch die Masse ungefähr an den Platz, an welchem sich mein Grüppchen gerade noch befand, doch leider war weit und breit nichts von ihnen zu sehen.
Wie ich Bonny und Bartolomeo kannte, sind sie bestimmt weiter Richtung Bühne gewandert. Ich sah auf mein Handy, da sie mir in so einem Fall immer eine Nachricht schrieben, doch leider musste ich zu meinem Leidwesen erkennen, dass mein Akku nun endgültig leer war.
Seufzend sah ich mich in der Masse um, doch durch das wilde Herumgetanze und Headgebange konnte ich nicht weiter als 3 Meter sehen.
"Hey kleine Maus. Suchst du jemanden?", erklang plötzlich neben mir eine Stimme. Der rothaariger Riese hatte sich zu mir nach unten gelehnt und grinste mich an. "Ja! Ich habe meine Gruppe verloren!", rief ich ihm entgegen und stellte mich auf meine Zehenspitzen, um ihm ins Ohr zu reden.
"Kein Handy?", fragte er grinsend.
"Akku leer!", antwortete ich.
"Was los Kid?", fragte nun ein blonder Typ.
"Die Kleine hat ihre Leute verloren, aber das haben wir gleich!", meinte der rothaarige und griff mir plötzlich zwischen die Schenkel, ehe er mich mit einem Ruck auf seine Schulter hob.
Lachend hielt ich mich schnell an ihm fest, versuchte dabei nicht zu sehr an seinen Haaren zu ziehen und sah mich in der Menge um.
Der Typ hielt mich an den Knien fest und fing an wieder zur Musik zu wippen, was es mir leicht beschwerte mich fest zu halten, aber ich hatte bereits Erfahrung darin, denn klein wie ich war, wurde ich häufig auf die Schulter genommen auf Festivals und Konzerten.
Als ich schließlich meine Gruppe ein paar Reihen weiter vorne erblickte, klopfte ich dem rothaarigen auf die Schulter und er ließ mich wieder hinunter. "Danke! Habe sie gefunden! Bin dir was schuldig!"
"Ja? Gib mir deine Nummer!", meinte er schief grinsend, "Bier geht später auf dich!"
So unkompliziert kanns gehen hm?
"In Ordnung. Wie heißt ihr?", wollte ich wissen.
"Kid und ihn nennst du am besten einfach Killer!"
Lachend nickte ich und griff nach seinem Smartphone, welches er mir bereits entgegenstreckte.
So speicherte ich meine Nummer ein, fügte meinen Namen hinzu und gab ihm den Gegenstand wieder zurück.
"Dann...danke. Man sieht sich!"
"Klar. Und lade dein Handy auf!", das waren die letzten Worte die er an mich richtete, ehe ich zu meinen Leuten lief.
[...]
Durch die rettende Power-Bank, welche neben Deo bei einem Festival nie fehlen sollte, war ich wieder erreichbar und bekam sowohl die überflüssige Nachricht von Bonny und Barto, als auch eine von Kid. So machten wir uns aus, dass wir uns ein paar Stunden später noch einmal bei einer Bühne trafen.
Diesmal waren meine Leute mit und auch er hatte noch ein paar andere im Schlepptau.
"So. Was darf ich ausgeben meine Helden?", frage ich die beiden Riesen. Und so begann ein ziemlich flüssiger Abend mit den beiden Jungs. Ohne es zu wollen, distanzierte ich mich immer mehr von meiner Gruppe und hing mit den beiden herum, was allerdings nicht weiter schlimm war, denn Bonny und Barto wollten sowieso auch mal alleine sein.
Ich hatte riesigen Spaß mit den beiden Jungs, wir tranken, genossen die Musik und je flüssiger der Abend wurde, desto mehr tanzte ich die beiden an. Ich rieb meinen Hintern an ihnen, tanzte wild zu meinen Lieblingsliedern, zog mir immer mehr aus, da mir sehr warm wurde und trank bis ich langsam nicht mehr wusste, was passierte.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich fern von der Bühne auf dem Campingplatz. Vor mir saßen die beiden Jungs und ihre Leute, Bonny war auch hier und Barto.
Ich lag auf einem schmuddeligen Schlafsack, eingewickelt in einer Decke. Killer war der erste, der bemerkte, dass ich wach wurde. "Na? Alles gut?"
Ich schmunzelte und richtete mich vernünftig auf, ehe ich antwortete: "Ja. Aber ich habe Durst!" Sofort reichte er mir eine Wasserflasche und grinste. "Du hast tapfer durchgehalten. Für so eine kleine Maus verträgst du ganz schön viel!", erklang Kids Stimme nun.
"Danke?", antwortete ich lachend und trank gleich mal eine halben Liter von dem Wasser.
"Wie spät ist es eigentlich?", fragte ich und Bonny antwortete: "So spät dass wir nun zu unserem Zelt gehen. Es ist halb 3 Uhr morgens."
"Gut, Jungs kann ich noch ein bisschen bei euch bleiben?"
Kid und Killer sahen mich zwar kurz verwundert an, antworteten dann allerdings beinahe zeitgleich mit einem "Ja klar."
So gingen Barto und Bonny schon einmal zu dem anderen Ende des Festival- Geländes, da wir genau auf dem anderen Zeltplatz wohnten und ich blieb bei meinen neuen Bekanntschaften.
Wir setzten uns etwas weg von den anderen, wobei Killer noch einmal weg musste und quatschten noch. "Was war denn eigentlich vorhin los?", fragte ich und versuchte die letzen zwei oder drei Stunden Revü passieren zu lassen.
"Du hast eindeutig zu viel gesoffen, bist uns ziemlich an den Schwanz gegangen und irgendwann musstest du kotzen. Dann haben wir deine Freundin geholt, sie hat sich um dich gekümmert und wollte dich eigentlich zu eurem Zelt bringen, aber du wolltest noch mit uns feiern", erklärte Kid und grinste dabei breit von einem zum anderen Ohr.
"Wow", ich kratze mich etwas peinlich berührt am Kopf, "klingt nach einem erfolgreichen Abend!"
Kids scharfer Blick war in meine Augen gerichtet. Er grinste immer noch breit und fragte schließlich: "Ja? Finde ich schon!" Plötzlich drückte er mir einen Kuss auf die Lippen. Überrascht von seinem zügigen Handeln, konnte ich nicht schnell genug reagieren. So zog er seine Lippen wieder von meinem Mund weg und meinte: "Sorry. Zeichen wohl falsch gedeutet!"
"Nein gar nicht!", versicherte ich ihm schnell und küsste ihn gleich. Er erwiderte wild, dabei nahm er mein Gesicht in seine riesigen Hände und erkundete meinen Mund mit seiner Zunge.
Kid löste den Kuss kurz und grinste mich breit an. "Du hast getanzt wie eine Schlampe vorhin."
Peinlich berührt wandte ich meinen Blick ab und antwortete: "Sorry. Wollte euch beide nicht belästigen."
Kid küsste mich wieder leidenschaftlich und flüsterte: "Schon gut. Ich fands klasse! Was hältst du davon, wenn wir uns ins Zelt verkriechen?"
"Was ist mit Killer?", fragte ich noch, während ich mich bereits in seinen Augen verlor. "Der kommt nach. Er wird schon wissen, wo er uns findet."
"Was meinst du mit nachkommen?", fragte ich und spürte, wie mein Gesicht rot anlief.
Kid fing an zu lachen und fragte: "Kein Bock einen Dreier zu schieben? Auch ok..."
"Nein...ja.. was?", ich war verwirrt, "dein Ernst? Macht ihr so etwas öfters?"
"Nein, aber wir haben schon vorhin als du geschlafen hast darüber gesprochen. Du bist eine süße Maus. Wäre schade, wenn einer von uns beiden drauf verzichten müsste!"
"Wow du bist echt..."
"Unverschämt?", Kid grinste.
"Nein... ehrlich! Das mag ich. Lass uns gehen!", so war ich es schließlich, die den ersten Schritt zum Zelt wagte.
Wir gingen zu ihren Leuten, Kid grinste ihnen noch zu, es war wohl ein stilles "Bloß nicht stören" und wir verschwanden in dem Zelt.
Der Boden war bereits mit Schlafsäcken, Kissen und dünnen Decken ausgelegt und ich setze mich im Schneidersitz. Kid schloss den Reißverschluss des Zeltes und kam zu mir. "Könnte später bisschen eng werden", meinte er und beugte sich bereits über mich, ehe er mich wild küsste und schließlich lag ich unter seinem schweren Körper.
Den Kampf unserer Zungen verlor ich schnell, der Mann war viel zu dominant und stark um ihm irgendwie die Stirn bieten zu können.
Seine großen Hände fuhren über mein Crop Top, welches das einzige Kleidungsstück war, welches meinen Oberkörper bedeckte. Er massierte grob meine Brüste, ich liebte schon nach den ersten Handgriffen, wie er mich berührte und behandelte. Er nannte mich zwar 'kleine Maus', aber fasste mich nicht an, als wäre ich aus Glas.
Ich versuchte irgendwie mit ihm mitzuhalten, dabei zog ich ihm sein Shirt über den Kopf und fuhr mit meinen Händen über seine trainierte Brust. Kein Wunder, dass ich ihn vorhin im betrunkenen Zustand so antanzte, ich würde es im nüchternen genauso tun!
Kids Lippen küssten meinen Hals entlang, saugten sich fest an meiner Haut, bestimmt wollte er, dass ich mich durch den Knutschfleck etwas länger an ihn erinnere. Ich keuchte auf und krallte mich mit meinen langen Nägeln in sein Schulterblatt. Das brachte seine tiefe Stimme ebenfalls zum Keuchen.
"Hast du einen Gummi?", fragte er und richtete sich auf, "oder vielleicht auch zwei wenn Killer noch rechtzeitig zurück kommt."
Schmunzelnd griff ich nach meiner Tasche und holte ein paar heraus, welche ich zur Sicherheit eingepackt hatte.
"Uh. Schlaues Mädchen", meinte der rothaarige mit verspieltem Ton und küsste mich gierig, "oder versautes Mädchen?"
Grinsend biss ich ihm in die Unterlippe und hauchte: "Nehmen wir beides."
Wieder grinste Kid und griff nach meinem Top, welches er mir nun auszog, um meine Brüste zu befreien. "Schön schön!", kommentierte er und zog mich auf seinen Schoß.
"Tanz für mich kleine Maus!"
Man hörte, zwar von fern, immer noch Bands spielen. Es waren die letzten, welche heute noch spielten. Ich bewegte mich im Rhythmus und Kids Hände griffen an meinen Hintern, welchen er fest packte und knetete. Sein Gesicht drückte er an meine Brüste, leckte über diese und biss mir in meine Brustwarzen, was mich zum Stöhnen brachte.
"Baby du bist so verdammt sexy!"
Grinsend aufgrund dieser Bemerkung, bewegte ich mich weiter zu dem Lied. Mein Becken rieb ich dabei an der klar spürbaren Beule in seiner Hose. Ich fühlte seinen harten Penis durch seine Hose, Kid drückte ihn auf meine Körpermitte und bewegte sich mir gegengleich.
Der rothaarige fing an mir in die Brust zu beißen und fuhr nun mit seinen Händen in meine Shorts, um meinen Hintern darin zu kneten. In diesem Moment warf ich keuchend meinen Kopf nach hinten und der Reißverschluss des Zeltes wurde geöffnet.
Killer kam hinein machte große Augen. "Oh, wie ich sehe habt ihr schon angefangen."
Wohl ein wenig verschreckt sah ich den Mann an, als Kid anfing zu lachen. "Jetzt hast du sie verunsichert."
"Tut mir leid, das wollte ich nicht", meinte Killer und kam näher an uns heran.
Der rothaarige legte mich auf den Schlafsack und Killer beugte sich über mich. "Hast du denn nichts dagegen, wenn ich mitmache?", fragte er und lächelte.
"Schon gut. Ich bin gern für Spaß zu haben!", antwortete ich ihm und er küsste mich. Anders als Kid, war er wesentlich ruhiger und zärtlicher, aber es fühlte sich mit beiden unbeschreiblich gut an!
Killers Hand fasste meine Brüste und streichelte sie, ehe er in den Kuss lächelte. Anschließend griff er nach meinen Shorts, öffnete den Verschluss und zog sie mir aus. Meine Unterwäsche folgte sofort und die beiden Männer musterten mich.
"Gar nicht nervös kleine Maus?", fragte Kid grinsend und beugte sich über mich, ehe er mich leidenschaftlich küsste.
Ich fühlte mich in dieser Situation zwar fremd, aber trotzdem wohl. Warum auch immer mochte ich die beiden nach so kurzer Zeit und konnte mich hier entspannen. Ich erwiderte den wilden Kuss und zog den rothaarigen dicht an mich heran. Dieser löste sich von meinen Lippen, küsste gierig meinen Hals und mein Dekolleté entlang, bis er wie vorhin bei meinen Brüsten ankam und wieder dort weiter machen konnte, wo Killer ihn vorher stoppte.
Seine feuchten Lippen und Zunge glitten über meine linke Brustwarze, ehe er plötzlich fest hinein biss und ich laut aufstöhnte. "Hey! Nicht so laut da drinnen!", hörte ich draußen die Leute lachen und hielt mir peinlich berührt den Mund.
Kid fing nun auch an zu lachen und meinte: "Vergiss die da draußen."
Er knabberte auf meinem Nippel herum, bis er dick anschwoll und sich knall rot färbte. Dabei knetet er meine Brüste fest und verteilte gierige Küsse auf meiner Haut. Ich streckte ihm meinen Körper entgegen, winselte vor süßem Schmerz und hielt mich an Killers Hand fest, welcher uns beobachtete.
Kids Küsse und Bisse hinterließen deutliche Spuren an meinem Oberkörper, ich war regelrecht gekennzeichnet mit roten Malen.
Schließlich setzte sich der rothaarige wieder auf und griff unter meine Schenkel. Damit Killer hinter mir Platz hatte, zog mich Kid einmal quer über den Boden, hockte sich anschließend vor mich, legte meinen Hintern auf seine Schenken ab und öffnete seine Hose, ehe er sein Gemächt herausholte.
Ohne ihn hier über den grünen Klee loben zu wollen, Kid war riesig. Seine Erektion greifend, strich er ein paar Mal über diese und setzte sie an meine Schamlippen.
"Du siehst so heiß aus!", sagte er grinsend und schlug mir mit seinem steifen Penis gegen meine Schamlippen über meiner Klitoris. Er wiederholte dies ein paar Mal, stimulierte mich somit mit den harten Schlägen auf meinen Kitzler und dem schnalzenden Gefühl. Dabei stöhnte ich laut auf und beugte meinen Rücken.
Kid grinste breit und fragte: "Gefällt dir das?" Nun setzte er seine große Hand an meine Brust und gab ihr einen beherzten Klaps. Wieder stöhnte ich und sah zu ihm auf. Er klapste mir noch einmal auf einer meiner Brüste, diesmal noch etwas fester. Der leichte Schmerz der mich durchzog erregte mich unheimlich.
"Mach nicht zu fest!", warf Killer nun ein und legte seine Hand auf meinen Kopf, ehe er mir über meine Haare streichelte.
"Ach was. Die hält mehr aus, als wonach sie aussieht", meinte Kid grinsend. Er nahm seinen Penis und griff schließlich zu den Kondomen, die neben mir auf dem Schlafsack lagen. Während er eines davon auspackte und sich überstülpte, küsste Killer mich und flüsterte mir zu: "Willst du uns gleichzeitig oder nacheinander?"
Mir war meine Antwort zwar nicht peinlich, aber trotzdem hörte man mir meinen leicht verlegenen Ton an, als ich schließlich antwortete: "Gleichzeitig...eigentlich."
"Cool", sagte er nur und grinste, ehe er sich dann ebenfalls seiner Kleidung entledigte. Sein Shirt zog er aus, die Hose hinunter, da das Zelt auch nicht wirklich Platz für mehr bot und hockte sich neben mich. Anschließend zog er sich ebenfalls einen Gummi über, ehe meine Konzentration wieder zu Kid wich, welcher seinen Penis nun zwischen meinen Schamlippen platzierte und ihn auf und ab rieb. Ich schloss genüsslich meine Augen, um mich vollkommen auf das Gefühl in dieser Körperregion zu fokussieren.
"Darf ich bitten?", fragte Kid grinsend und drückte seine Eichel in meinen Eingang. Stöhnend öffnete ich meine Augen und drückte ihm mein Becken entgegen, sodass er komplett in mich eindrang.
"Oh ja!", ein tiefes Keuchen entglitt seiner Kehle. Der rothaarige nahm mich an meinen Hüften, zog seinen Schaft etwa bis zur Hälfte aus mir heraus und stieß ihn wieder fest in mich.
So bewegte sich Kid schnell und hart in mir, hielt mich fest an meinen Hüften und vergrub dabei seine Finger fest in meinem Fleisch.
Wimmernd und keuchend spürte ich seinen harten Penis wie er mich ausfüllte, er war so verdammt dick und groß, ich spürte wie ich leicht wund wurde, aber das war es wert. Ich wollte keine Gedanken daran verschwenden, wie es mir nach dieser Nacht gehen würde.
Kid steckte mich mit seiner Euphorie an, so griff ich nun an Killers Glied und bewegte meine Hand, um ihn mit dieser zu befriedigen.
"Komm näher ran!", forderte ich unter meinem Stöhnen und Keuchen. Der blonde Mann folgte meinen Worten und legte seine Erektion an meine Wange. Ich grinste frech und leckte über seine Spitze.
"Mh, was für ein Anblick!", raunte Kid und stieß noch fester in mich. Ich versuchte mich auf Killers Penis zu konzentrieren, aber Kids Stöße waren einfach zu stark. Den Grundgedanken, den blonden Mann richtig mit meiner Zunge zu verwöhnen, verwarf ich deshalb sehr schnell, da ich mich nicht mehr zusammenreißen konnte.
Viel zu sehr war ich gerade in Ekstase und nahm deshalb sein Glied in den Mund, ehe ich meinen Kopf vor und zurück bewegte. Der Mann stöhnte genüsslich und knetete eine meiner Brüste. Ich war so unbeschreiblich triebhaft in diesem Moment, ich vergas die Leute da draußen, die ganz genau wussten, was hier im Zelt vor sich ging. Meine Stimme versuchte ich nicht mehr zurück zu halten, geschweige denn die beiden Männer.
So ließ ich es auch zu, als Killer anfing seinen steifen Penis in meinen Mund zu drücken und meine Kehle dafür benutzte, sich zu befriedigen. Den Würgreflex unterdrückend, schloss ich meine Augen und hielt die Luft an, während er sein Glied immer wieder fest und hart in meinen Rachen schob.
Die beiden priesen mich regelrecht, sagten mir wie fantastisch ich ihre Schwänze nahm und wie gut es sich in mir anfühlte.
Ich holte tief Luft, als Killer sich aus mir heraus zog und keuchte: "Ich komme gleich!"
Sofort drückte er seinen steifen Penis wieder in meinen Mund und begann erneut sich hart zu bewegen. Kurze Zeit später spürte ich diesen in meinem Rachen pulsieren, Killer stöhnte auf und zog ihn aus meinem Mund, nachdem er in das Präservativ ejakulierte.
Wieder tief durchatmend, griff ich nach seinem Glied und rieb noch ein paar Mal darüber, damit er seinen Orgasmus ausrollen konnte und grinste zufrieden.
"Ich spritze gleich ab!", stöhnte Kid nun auch mit höchst niveauvoller Wortwahl und stieß noch einige wenige Male in mich, ehe er nun auch zum Höhepunkt kam. Sein tiefes Keuchen bereitete mir Gänsehaut, seine Stimme hatte einen unglaublich erregenden Effekt auf mich.
Als er seinen immer noch etwas steifen Penis aus mir heraus zog, beugte er sich hinunter zu meiner Körpermitte und leckte mir langsam über meine Schamlippen. Durch die unerwartete Berührung seiner Zunge an meiner Klitoris stöhnte ich herzhaft auf und vergrub meine Finger in seinen Haaren.
"Baby wir sind noch lange nicht mit dir fertig!", raunte der rothaarige und fing an, an meiner Klitoris zu knabbern.
Killer zog sich das Kondom ab und Kid tat es ihm sofort gleich, ehe sie es wechselten. "Auf alle vier mit dir Kleines!", befahl Kid grinsend und ich tat es sofort. Ich war so benebelt von meiner Erregung, ich wollte auch endlich meinen Höhepunkt erreichen, da Kid schon kurz davor war mir diesen zu bescheren.
Killer nahm meine Po-Backen in die Hände und drückte sie leicht auseinander, ehe er seinen Penis schon an meinen Eingang setze. Durch die vorgeleistete Arbeit von Kid hatte Killer nicht viel zu tun an mir, ich war immer noch feucht und geschwollen, willig und mittlerweile auch sehr ungeduldig!
Mit einer sanften Bewegung drang er in mich ein und spieß immer wieder in mein Inneres. Stöhnend versuchte ich mich auf allen Vieren zu halten und richtete meinen Blick nach vorne zu Kid, welcher sich nun vor mich hockte.
"Jetzt wo ich weiß, dass dieser süße Mund so viel aushält, muss ich mir keine Sorgen machen, dass du mich nicht schaffst", Kid nahm mein Kinn zwischen meine Finger, küsste mich wild mit Zunge und richtete sich anschließend wieder auf.
Sein praller Penis stand vor mir, ich griff kurz danach und versuchte mich schon einmal mental darauf vorzubereiten, denn so sehr mich wieder Anblick und der Gedanke daran anmachte ihn gleich mit dem Mund zu befriedigen, so hatte ich auch etwas Bange davon.
"Übertreibe es nicht ja? Bitte!", ich sah ihn mit einem unschuldigen Blick an, welcher ihn zum Schmunzeln brachte.
"Tue nicht so fromm!", Kid schob mir sein steifes Glied förmlich in den Mund, aber immerhin nicht bis zum Rachen, er gab mir etwas Zeit um mich an seine Größe zu gewöhnen. Während Killer von hinten in mich stieß, fing ich an meinen Kopf zu bewegen und schließlich griff Kid mit beiden Händen an mein Gesicht und stief nach vorne.
Durch den starken Druck in meinem Kopf presste ich sofort meine Augen zusammen und versuchte so gut es ging den Würgreflex zu unterdrücken.
Kid stöhnte herzlich auf: "Oh ja kleine Maus. Gut so!"
So fing er schließlich an erbarmungslos in meinen Mund zu stoßen. Alle paar Sekunden gab er mir die Möglichkeit Luft zu holen und zog seinen Penis aus meinem Mund. Dabei zog ich scharf nach Luft zum Atmen ein und keuchte.
"Gut machst du das!", hauchte der rothaarige und drang mit seinem Penis wieder in meinen Mund. Er merkte, dass Killer mich langsam zum Orgasmus brachte, weshalb er wohl etwas langsamer wurde.
"Ich komme gleich!", stöhnte ich, ehe Killer sich nun an meinen Hüften fest hielt und langsamer, aber dafür tiefer und fester in mich stieß, "Ja! Genau so!"
Die Muskeln in mir zuckten, zogen sich zusammen und umschlossen Killers Glied noch viel fester, was ihn wohl gleichzeitig mit mir kommen ließ. Er beugte sich dabei über meinen Rücken und stieß fest in mich, während ich meinen lang ersehnten Orgasmus endlich spürte.
Als Killer sich schließlich aus mir heraus zog, sackte ich auf meine Knie und atmete schwer. Ich war ermüdet und brauchte kurz einen Moment.
Eigentlich dachte ich, dass Kid noch weiter machen wollte, aber er grinste nur und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte glücklich über die Tatsache, dass ihm der Kuss wohl gerade wichtiger war, als noch einmal zu kommen und so schmückte meine Lippen ein Lächeln. Als Kid sich dann von mir löste, beugte ich mich zu Killer, um ihm ebenfalls noch einen Kuss zu geben und anschließend legte ich mich auf meinen Rücken.
Ich arbeitete daran meine Atmung zu beruhigen, während ich merkte, dass das letzte Lied für den heutigen Abend zu Ende gespielt wurde.
Die beiden Jungs bewarfen mich regelrecht mit einer Decke, sodass ich wohl nicht frierte und legten sich, mich genau musternd, zu mir . "Alles gut Kleine?", wollte Kid wissen und grinste.
"Alles Bestens", antwortete ich lächelnd, "wagt es bloß nicht, meine Nummer zu löschen!"
Titelbild: https://i.pinimg.com/564x/33/c5/80/33c58068a085099b18aaeab21f7a32ad.jpg
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