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One Shot Heat x Oc x Wire

Ich gab mir Mühe.
Ich gab mir wirklich größte Mühe hier nach Monaten wieder einmal einen Treffer zu landen.
Ich flirtete mit dem Mann, strich zärtlich über seine Arme und suchte intensiven Augenkontakt.
Doch es brachte alles nichts, denn hinter mir saßen meine ach so treuen Beschützer. Nervös huschten die Blicke des Mannes immer wieder an mir vorbei zu den anderen Crewmitgliedern. Schließlich verschwand er.

Wütend drehte ich meinen Barhocker nun in die Richtung der Jungs. Sie grinsten nur und schlürften ihre Getränke.
„Es geht mir langsam echt auf die Nerven, wie ihr mir jede Tour vermasselt!", schnaubte ich.
Mein Captain Kid grinste und antwortete: „Keine Ahnung wovon du sprichst kleine Maus!"
„Ich spreche von euren drohenden Blicken, die ihr jedem Typen hinschmeißt, der sich mir nähert! Ihr spielt euch auf wie meine Bodyguards und beim besten Willen, die brauche ich nicht!"
Killer ergriff nun das Wort und fragte: „Ist es denn so wichtig dir jemanden anzulachen? Genieße den Abend mit uns!"
„Oh Nein, nein, NEIN! Komm mir nicht so! Soll ich einem von euch mal dazwischen funken, wenn ihr eine Frau abschleppen wollt? Ich habe auch Bedürfnisse..."
Kid unterbrach mich, da er es wohl wie die anderen nicht wahr haben wollte: „Höre auf zu reden Kleines!!"
„Nein Boss! Ich werde es aussprechen!", voller Tatendrang stand ich von meinem Barhocker auf, „Ich brauche einen Schwanz und den werde ich heute bekommen!"

Meine vier Begleitpersonen sahen mich schockiert an, während ich nun die Bar verließ.
„Kotzt mich an, was die da immer abziehen", murmelte ich auf meinem Weg nach draußen.
Als ich das Gebäude verließ, kam mir die kalte Luft entgegen.
Ich umschlang meinen Körper mit meinen Armen und seufzte. Nach diesem dramatischen Abgang wäre es peinlich wieder zurück in die Bar zu gehen und meinen vergessenen Mantel zu holen.

Die Tür wurde hinter mir geöffnet und Heat und Wire kamen zu mir hinaus.
„Du hast etwas vergessen", sagte Heats ruhige Stimme und hielt mir besagtes Kleidungsstück entgegen.
„Danke", antwortete ich leicht schmunzelnd. Aufmerksam wie immer.
Schnell warf ich mir den Mantel über.
„Wir bringen dich zum Schiff!", meinte Wire und sah mich mit äußerst monotonem Blick an.
„Echt jetzt?", antwortete ich entnervt.
„Ja echt jetzt."
„Ihr seid unmöglich."
Schließlich gab ich nach, da es sowieso keinen Sinn machen würde zu diskutieren. Was hatte ich erwartet? Dass sie mich alleine durch die Bars ziehen lassen? Nie im Leben.

Das Schiff war nicht weit entfernt, wir erreichten es nach ein paar Minuten. In der Zeit unterhielten sich die beiden Männer, ich beteiligte mich nicht am Gespräch, da mich der ganze Abend schon so anpisste.
Als wir an der Kajüte der beiden ankamen, wollte ich dem langen Gang weiter folgen, um die meine zu erreichen, doch Wire öffnete die Tür und sagte: „Los komm!"

Fragend sah ich den schwarzhaarigen an, genauso wie Heat, welcher nun etwas verlegen zu mir sah. „Komm einfach mit, ok?"
Seufzend trat ich schließlich ein und Heat schloss hinter mir die Tür.
Ich war oft hier, abends unterhielt ich mich häufig mit den beiden, während andere schon längst schliefen.
So setzte ich mich wie so oft auf Heats Bett, da es im Gegensatz zu dem anderen nicht so voll gemüllt war.

„Kommt jetzt etwa eine Standpauke und dann geht ihr wieder zurück in die Bar, während ich hier brav schlafen gehe?", fragte ich und ließ mich regelrecht in das Kissen fallen.
Es roch nach Heat, ich hatte seinen Duft ehrlich gesagt gern in meiner Nase.
„Nein, wir bleiben hier mit dir am Schiff", antwortete mir Wire nun und grinste schief, „wir hatten ja keine Ahnung, dass unsere kleine Maus es so verdammt nötig hat!"
„Wie bitte?", fragte ich eingeschnappt.
„Werde nicht beleidigend", warf Heat ein.

„Nein, schon gut. Er soll ruhig sagen, was er denkt!", ich sah Wire wütend an und er lehnte sich plötzlich über mich.
Erschrocken weitete ich meine Augen.
„Wenn du unbedingt einen Schwanz brauchst, bitte wir helfen gerne aus! Bekommst sogar zwei!"
Ich traute meinen Ohren nicht, ich wich etwas von ihm weg und fragte: „Du verarscht mich hier doch oder?"
Ich griff mit meinen Armen an seine großen Schultern und versuchte ihn weg zu drücken, doch er ließ sich kein Stück bewegen.

„Heat, komm schon, sag dem Arschloch, dass er von mir runter soll!", winselte ich schließlich.
Der Mann sah mich schließlich wieder mit dem gleichen verlegenen Blick von vorhin an und fragte: „Soll er wirklich? Wir verarschen dich nicht."

Sprachlos sah ich wieder zu dem Riesen über mir, welche nun begeistert wie ein Kind grinste. „Also? Können wir los legen??"
„Oh Gott, hör doch wenigstens auf so blöd zu grinsen!", winselte ich und verdeckte peinlich berührt mein Gesicht.
Sollte ich wirklich zustimmen? Mir wurden die Hände zärtlich von Heat weg gezogen und ich sah schließlich in seine beruhigenden Augen.

„Ok... aber nehmt mich nicht allzu sehr auseinander!"
„Das gibt wohl nur für mich", meinte Wire grinsend und schließlich küsste er meine Wange, „werde mich bemühen sanft zu bleiben. Notfalls muss mich Heat eben zurück halten."
„Mach keine Witze!", motzte ich, „ihr passt sowieso nicht zusammen, ihr seid viel zu unterschiedlich beim Vögeln!"
Wire fing an zu lachen und richtete sich etwas auf. „Jetzt hast du auch noch Ansprüche? Wären dir der Captain und Killer lieber gewesen?"

Als er dies sagte, fing es an in meiner Magengegend zu kribbeln.
Nein. Die Frage könnte ich definitiv mit nein beantworten, da mir die beiden sehr am Herzen lagen.
So schüttelte ich schließlich den Kopf und richtete mich ein Stück auf.

„Mach du den Anfang Heat!", richtete Wire nun an seinen Freund und dieser setzte sich zu mir auf das Bett.
Ich lächelte ihm nun aufgeregt entgegen und er erwiderte meinen Blick leicht verunsichert.
„Darf ich dich dabei küssen?"
„Unbedingt!", antwortete ich ihm und legte meine Lippen bereits auf seine.

Manchmal erwischte ich mich mit dem Gedanken, wie sich seine Lippen anfühlen würden. Ich hatte sie mir sehr trocken und spröde vorgestellt, aber sie waren lediglich ein klein wenig rau.
Heat erwiderte meinen Kuss und nahm mein Gesicht in seine warmen Hände. Er hielt es zärtlich und schnell wurde der Kuss inniger und intimer.
Ich fühlte die Aufregung in mir und genoss seine sanfte Art.

Als wir uns voneinander lösten und uns lächelnd in die Augen sahen, sprach Wire: „Wow ich spiele hier auf jeden Fall die 2. Geige! Eigentlich würde ich euch jetzt alleine lassen, aber verzeihe, den Spaß will ich mir nicht entgehen lassen. Ab morgen könnt ihr so viel herum schmusen, wie ihr wollt. Ich werde mich nicht einmischen."

Seine Worte brachten uns nun beide in Verlegenheit. Vielleicht sollte ich es wirklich in Erwägung ziehen, Heat auch in Zukunft näher zu kommen.
Schließlich blieb mir nicht lange Zeit darüber nachzudenken, Wire zog nun mein Gesicht zu sich und küsste mich leidenschaftlich.
Auch diesen Kuss genoss ich, aber anders.
Seine Zunge umspielte meine wild, Wire war ein sehr großer Mann und alles an ihm war für meinen Körper beinahe doppelt so groß, als es gut war.
So brach ich den Kuss ab und hauchte: „Wire, ich glaube du bist...zu groß für mich. In jeder erdenklichen Hinsicht."
Ich sagte dies sehr eingeschüchtert, da ich ihm eigentlich alles mögliche von mir geben wollte. Aber es würde nur schwer passen.

„Mach dir keinen Kopf...Ich werde dich schon nicht wie ein Schweinchen aufspießen!"

„Sehr witzig!", antwortete ich, während Heat ein leisen Lachen von sich gab.
„Er fand's lustig!", meinte Wire.
„Du bist so ein Idiot-", meine Worte wurden durch Wires Kuss gestoppt. Ich erwiderte gegen seine Lippen seufzend und spürte bald, wie die Hände der beiden Männer mir meinen Mantel auszogen, samt Schuhen und meine zusammengebundenen Haare lösten.
Alle drei positionierten wir uns auf dem Bett, Wire ließ von meinen Lippen ab und sofort beanspruchte Heat diese wieder für sich.
Er küsste mich nun leidenschaftlich, während Wire sich an meinen Hals wandte und an dessen Haut entlang leckte.
Nach und nach zogen sie mich aus, sodass ich nur mehr meine schwarzen Overknee Strümpfe trug.
Wire griff bereits nach ihnen, doch dann schien er die Sache noch einmal zu überdenken.
Kurz sahen sich die beiden Männer an, ehe die Entscheidung wohl fiel.
„Die bleiben definitiv an!"
Das brachte mich zum Lachen. In diesem Moment fragte ich mich wie attraktiv mich die beiden wohl fanden. War das hier eine Sache von Mitleid, oder wollten sie mich wirklich beide? Und seit wann?

Heat hob eines meiner Beine und setzte seine Lippen an meinen Knöchel. Trotz dem Stoffes des Strumpfes, spürte ich sie deutlich, wie sie nun mein Bein entlang küssten.
„Du siehst noch so viel schärfer aus als erwartet!", meinte Wire nun grinsend und fing an sich seiner Kleidung zu entledigen, „aber das sollte ich wohl nicht über deine Freundin sagen, was Heat?"
Als wäre es schon längst besprochene Sache gewesen, dass wir nun ein Paar sind?!
„Mach die Stimmung nicht kaputt Schwachkopf!", antwortete Heat, als seine Lippen schließlich an meinem Oberschenkel ankamen.
Nun spürte ich sie auf meiner nackten Haut und atmete wohlig aus.
„Zieh dich auch aus!", forderte ich lächelnd und Heat nickte.
So zogen sich beide Männer vor mir aus, dabei beäugte ich sie genau.

Beide waren sie sportlich, dies hinterließ muskulöse Körper und hoffentlich gute Ausdauer.
Einen Blick wagte ich noch nicht in ihre Mitte, vor allem nicht bei Wire.
„Wie wollt ihr nun weiter vorgehen? Habt ihr einen Plan?", fragte ich.
Wire grinste und warf sein letztes Kleidungsstück auf sein Bett.
„Pff, wir sind nicht mal davon ausgegangen, dass wir so weit kommen!"
Oh man.
Wire kam nun zu mir auf das Bett, legte seine Hände an meine Knie und drückte sie bestimmend auseinander, sodass sie auf der Matratze lagen.
„Wir haben ja offensichtlich so viel zu Wiedergutmachen. Du hast vorhin von Monaten gesprochen. War mir nicht klar, dass wir dich schon so lange davon abgehalten haben, mal wieder gefickt zu werden!", sprach er nun und grinste zu mir nach oben.
„Könntest du dich vielleicht um etwas nettere Worte bemühen?", antwortete ich genervt .
Wire grinste nur mehr und senkte seinen Kopf, ehe er über meine Mitte leckte. Scharf zog ich nach Luft ein und fasste den Bettbezug unter mir.
Er zog seine Zunge durch meine Schamlippen und schon spürte ich, wie er mit dem feuchten Muskel in mich eindrang.

„Oh Gott!", stöhnte ich und sah zu ihm hinunter, „Zu viel, ich komme gleich!" Nach der langen Zeit ohne fremde Berührung war ich wie ausgehungert. Die paar Sekunden reichten, um mich schnell zum Höhepunkt zu bringen.
„Ganz schön überempfindlich", meinte der schwarzhaarige grinsend und leckte nun quälend langsam über meine Mitte, um meinen Orgasmus zu verzögern.
Heat küsste meine Brust zärtlich und saugte an meiner Brustwarze, während Wire mich nun doch erlöste.
Seine lange Zunge drang tief in mich ein, während sein Daumen nun fest auf meine Klitoris drückte. Es fühlte sich regelrecht wie ein Knopfdruck an, mein Orgasmus überschwemmte meinen Körper und ich zitterte am ganzen Leib. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an, es war nach so langer Zeit große Erleichterung, mein Körper brauchte dies nach all dieser sexuellen Anspannung.
Kurz stöhnte ich laut auf, atmete anschließend tief durch und Wire richtete sich zufrieden grinsend auf.
Er wischte sich meine Spuren von den Lippen und sagte: „Du schmeckst bezaubernd kleine Maus!"
Heat schien ebenfalls nicht darauf verzichten zu wollen, die beiden Männer tauschten ihre Plätze.
„Am besten drehst du dich um!", waren Heats Worte und so folge ich. Ich ging auf alle vier, sodass Wire sich nun vor meinem Gesicht befand und Heat hinter mir.
Der blauhaarige küsste meinen Rücken und meinen Hintern, ehe ich seinen Mund nun ebenfalls an meinem Schambereich spürte.
Er küssten meine Lippen und zog sie sanft auseinander, um seine Zunge nun ebenfalls zwischen diese gleiten zu lassen.
Genüsslich stöhnte ich seinen Namen, spürte seine Lippen um meine Mitte, ehe er leicht daran saugte und anschließend meine Klitoris umspielte.
Erneut würde es nicht lange dauern, bis ich meinen Höhepunkt erreichen würde, aber diesmal würde ich etwas länger durchhalten.
Heats Finger drangen nun in mich ein, bereiteten mich vor, indem sie immer wieder in mich tauchten und meine inneren Wände massierten.
Eigentlich hätte ich mich voll und ganz auf dieses wunderschön Gefühl in mir konzentrieren, aber vor mir stand ein prächtiger Penis und wartete auf Aufmerksamkeit und Zuneigung.
Wie erwartet war er riesig.
Ich sah zu Wires Gesicht auf, er streichelte schmunzelnd über meine Wange und Lippen und schlug mir vor: „Du gibst das Tempo an und wie tief du ihn nimmst."
So nickte ich und griff schließlich nach seiner Erektion.
Die Länge entsprach beinahe der meines Unterarms, es fehlten vielleicht zwei oder drei Zentimeter.
Schließlich schloss ich meine Lippen um seine Eichel und setzte meine Hand um seinen Schaft, um somit seine gesamte Länge verwöhnen zu können. Ich bewegte sie auf und ab und umspielte damit alles, was mein Mund nicht fassen konnte.
Wire keuchte auf und vergrub seine Finger sofort in meinen Haaren.
„Oh ja, gut so kleine Maus!"
Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, versuchte dabei immer ein kleines Stück mehr von ihm zu nehmen, doch Heats Arbeit ließ mich immer wieder aufstöhnen.

Ich zog meinen Kopf zurück und winselte: „Heat ich komme gleich!"
Ich fuhr die Bewegung mit meiner Hand an Wires Glied fort, während mich schließlich mein zweiter Orgasmus erfüllte.
Dabei spürte ich Heats Zunge immer wieder über meine Klitoris rollen und seine Finger sanft meinen liebsten Punkt in mir penetrieren.
Mein Becken fiel auf die Matratze, denn meine Beine verloren die Kraft.
Ich sah müde von meinem Höhepunkt über meine Schulter zu dem blauhaarigen, welcher mich anlächelte.
Seine Hand strich sanft über meinen unteren Rücken und ich hob mein Becken erneut, um es gegen seine Mitte zu drücken.
„Nimm mich!"
Es war, als würde er erleichtert sein durch meine Worte und setzte sein pralles Glied an meinen Eingang.
Ich hatte zwar nicht die Gelegenheit es vorher zu berühren, aber es würde sich irgendwann eine ergeben.
Heats weiche Eichel rieb ein paar Mal über meine Schamlippen und schließlich tauchte der Mann in mich ein.
Aufkeuchend richtete ich meinen Blick nun wieder nach vorne und verwöhnte Wire weiter mit Mund und Hand, während Heat anfing sanft in mich zu stoßen.

„Mache ruhig fester!", richtete ich nach kurzer Zeit an ihn und er griff so an meine Hüften und stieß stärker in mich. So fühlte ich ihn an genau der richtigen Stelle und genoss, wie er mein Inneres dehnte.

Das tiefe Keuchen der beiden Männer war im Raum zu hören. Heat stieß fest in mich und auch Wire übernahm langsam die Kontrolle nachdem er merkte, wie gut ich mit seiner Länge zurecht kam.
Er schob mir immer wieder sein Becken entgegen, um sein Glied nun tief in meinem Rachen zu versenken.
„Sei vorsichtig!", mahnte Heat als er merkte, wie Wire an Tempo zulegte.
„Aber es fühlt sich so verdammt gut an!", schwärmte dieser, schaltete aber wieder einen Gang runter, „aber schon gut, ich hab's mehr oder weniger versprochen."

Auch langsamer und mit etwas mehr Gefühl, reichte es, um Wire schließlich zum Höhepunkt zu bringen.
Er drückte mir seinen Penis ein paar Mal fest in den Mund und stöhnte laut. „Fuck.. gleich!" Schnell zog er ihn raus, nahm mein Gesicht und zog es zu sich nach oben, sodass ich mich aufrichtete.
Seine Lippen küssten mich gierig und ich griff nach seinem Glied, um meine Hand schnell auf und ab zu bewegen, sodass er nun zum Orgasmus kam.
Er drückte seinen pulsierenden Penis an meinen Bauch- und Brustbereich und das warme Sperma zeichnete mich, während Wire grinsend dabei zusah.
Ich wusste ja, dass er gern eine Sauerei veranstaltete.
„Ich hole dir was zum Abwischen Kleines!", so verschwand der schwarzhaarige im angrenzenden Badezimmer.

Heat nahm nun mein Gesicht und zog es zu sich nach hinten. Das seine schmückte ein angestrengtes Lächeln, er keuchte gegen meine Lippen, dass er dem Orgasmus nahe sei und küsste mich innig. Ich erwiderte den Kuss und ließ mein Inneres fest seinen Penis umklammern, der blauhaarige stöhnte überrascht auf und stieß noch drei, vier mal in mich, ehe er kam.
Erledigt ließ ich mich schließlich nach hinten fallen, Heat hielt mich fest und küsste einen Haaransatz. Ich genoss diese kurze Stille und den Moment wo wir beide langsam entspannten.
Wire kam wieder zu uns und wischte mir seine Spuren weg. Dabei grinste er und fragte: „Hoffe mal du bist nun zufrieden!"
Müde kuschelte ich mich in Heats Halsbeuge und schloss die Augen.
„Durchaus."

Titelbild: https://pin.it/7zGMtym

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