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One Shot Doffy x Oc x Law

Vorweg: Danke für all die süßen Kommentare  wie sehr ihr meine Geschichten liebt etc. ^-^ Schön zu lesen, dass ihr so eine große Freude an dem Buch habt und schön, dass ich euch hier ein paar kleine Wünsche erfüllen kann!

Hier eine kleine Dressrosa Alternative Story ;) viel Spaß beim Lesen ❤️

Mein Mann tobte, er war mehr als nur wütend. Zwar war Law nun in unserer Gewalt, aber seine Verbündeten machten weiterhin sein geliebtes Reich unsicher.

„Wenn ich den Strohhut in die Finger bekomme, bringe ich ihn um! Erst haben sie mir meine Smile Fabrik zerstört und nun auch noch meine wichtigsten Männer ausgeschaltet."
Doffys Stimme war kalt und gereizt, ich liebte diese Art an ihm. Andere bezeichneten ihn als grausam- beim besten Willen, das war er auch- aber mich trieb dieser Gefühlszustand seinerseits an. Er brachte mein Blut in Wallungen, ich liebte nichts mehr als seinen Zorn zu spüren, liebte es, wenn er all seinen Stress und seinen Groll abbaute, indem er ungezügelt in mich stieß.
„Hörst du mir überhaupt zu [Name]??", fragte er schnippisch und riss mich aus meinen unzüchtigen Gedanken.
„Ja natürlich", antwortete ich schnell.
„Dann bewegt dich doch bitte Prinzesschen und sieh nach Law!", seine Tonlage war sarkastisch, „Auch wenn er gefesselt am Stuhl sitzt, macht es mich nervös."

„Nachts werden sich die Strohhüte nicht mehr bewegen, ich bin mir sicher, dass sie erst einmal ihre Kräfte sammeln und am morgigen Tag erneut angreifen. Außerdem werden sie einen Plan brauchen, um Law wieder zu befreien", sagte ich schließlich und versuchte ihn so ein wenig zu beschwichtigen.
Ich erhob mich von dem gemütlichen Stuhl und verließ unser gemeinsames Schlafzimmer, ehe ich mich zu Law gesellte.

Wie Doffy es beschrieb, er saß gefesselt am Herzstuhl, welch Ironie. Schmunzelnd schritt ich zu ihm. „Der Stuhl war so lange für dich bestimmt, nun bist du endlich wieder hier und dann stehst du doch auf der falschen Seite."
Laws Augen richteten ihren Blick zu mir, er sah mich sofort wütend an und erwiderte: „Sprich mich nicht an [Name]! Ich bin wirklich nicht in Stimmung mich mit dir zu unterhalten!"
Schmunzelnd kam ich ihm näher und setzte mich auf seinen Schoß. „Wieso? Als du noch bei uns warst, hast du immer gern mit mir geredet. Was ist daraus geworden?"
„Ich bin enttäuscht."
„Enttäuscht? Das bin ich auch. Du hättest wieder zurück kommen sollen, nachdem Corazon gestorben ist", als ich dies sagte, wurde Laws Blick noch finsterer, „aber schon gut, ich kann dich verstehen. Was mein Mann gemacht hat, war hässlich. Er hätte ihn nicht töten müssen. Aber Corazon hatte die selben Absichten, also war es im Grunde ein Rennen gegen die Zeit."
Kurz herrschte Schweigen zwischen uns.

„Die Tatsache, dass du ihn geheiratet hast, widert mich an!", meinte Law schließlich, „wieso ein Monster wie ihn? Außerdem ist er dir zu alt."
Leise lachte ich, als er das sagte. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und antwortete: „Sei doch nicht so wütend. Oder bist du nach all den Jahren immer noch so verliebt in mich? Wir waren Kinder Law und haben uns verändert."
„Ich liebe dich nicht nein. Ich verstehe nur nicht, wieso du ausgerechnet ein Ekel wie ihn wählst."
Kurz dachte ich über seine Frage nach. Ob ich Doffy wirklich als Mensch liebte? Schwer zu sagen, ich liebte seine Art mir gegenüber und die Tatsache, dass ich ihn gebändigt hatte, die Tatsache, dass er Mein war, ohne großen Aufwand.
Einen Mann wie ihn um den Finger zu wickeln war im Normalfall nicht einfach.
Ich sah mir Laws Gesicht an, es war etwas mit Blut befleckt, aber er war nicht sehr schwer verletzt.
Er war so ein unbeschreiblich schöner Mann geworden!
„Hast du Schmerzen Law?"
„Mach meine Fesseln los, dann kann ich mich um meine Wunden kümmern!"
„Nein so läuft das nicht", antwortete ich lachend.
Ich strich mit meinem Daumen über seine Wange, durch seine Haare, fing an seine Kopfhaut mit meinen langen Nägel zu kraulen.

Law atmete kurz wohlig aus, ehe er mich ansah und fragte: „Was wird das? Hör auf!"
„Sicher?", fragte ich und fuhr nun mit meiner anderen Hand über seine nackte Brust, „wieso entspannst du dich nicht ein wenig?"
Doffy hatte mich vorhin bereits in Stimmung gebracht, Law nun unter mir zu haben, wehrlos, gefesselt, ließ meine Gedanken erneut abschweifen.
Laws grauen Augen, die mich damals schon faszinierten, beobachteten jeden meiner Handgriffe.
„Ich würde dir gern etwas gutes tun, wenn du hier schon so ungemütlich herum sitzt und auf deinem Tod wartest!"
Nun grinste der schwarzhaarig und fragte: „Würdest du das denn zulassen? Sei ehrlich!"
„Hängt davon ab, wie gut du es mir-"
„Dein beschissener Ehemann kommt", sagte der schwarzhaarige schließlich und ich drehte mich in Richtung Eingang.
Kurz überlegt ich, ob ich aufstehen sollte. Im Schoß dieses Mannes sah mich Doffy bestimmt nicht gern, aber es würde sich nicht um meinen Ehemann handeln, wenn er nicht für interessante Spielchen zu haben wäre...
„Solltest du vielleicht von mir runter?", fragte Law und hob seine Beine etwas, um mich wohl von sich weg zu schieben.
Ich grinste ihn an und antwortete: „Nicht im geringsten, Law. Nicht im geringsten."

„Was wird das [Name]?? Du sollst nach ihm sehen und sicherstellen, dass er gefesselt und ruhig ist und ihm nicht deine Brüste ins Gesicht drücken!"
„Ich war gerade dabei zu überprüfen, ob seine Fesseln sitzen Doffy!"
„Lüge mich nicht an Prinzessin, du bist im Gegensatz zu mir in Spiellaune. Aber vergiss es, bestimmt nicht mit ihm!"
„Warum nicht Doffy? Law war gerade ziemlich enttäuscht als er erfahren hat, dass ich deine Frau bin. Weißt du, er hat mich die Jahre über einfach nicht aus dem Kopf bekommen."
Die Augen des schwarzhaarigen sahen mich finster an, immerhin entsprach das nicht unbedingt der Wahrheit.
„Und weiter?", fragte Doffy.

Seine Laune war etwas besser als noch vor ein paar Minuten, er schien sich beruhigt zu haben. Der blonde König setzte sich auf eine der Fensterbänke und sah zu uns. Ich erhob mich von Laws Schoß und schritt zu Doffy, ehe ich ihm gegen die Lippen hauchte: „Lass mich ein bisschen mit ihm spielen, du weißt schon, so wie du es gern hast~"
„Das hat der Mistkerl nicht verdient!", antwortete Doffy. „Bitte bitte...", sagte ich und küsste ihn verspielt. Kurz erwiderte er, seine große Hand glitt schließlich seine Seite entlang.
„Weil du so lieb fragst", gab er schließlich nach und ich lächelte glücklich.
Schnell machte ich auf meinem Absatz kehr und schritt zu dem schwarzhaarigen, der nicht wusste, worüber wir sprachen.
„Du hast Glück Law. Doffy hat gute Laune und du darfst mit mir mit kommen!"

Ein misstrauischer Blick empfing mich. „Wohin? Um was zu tun?"
„Das wirst du dann schon sehen!", antwortete ich ihm und beugte mich schließlich zu ihm hinunter, ehe ich ihn anlächelte, „Vertraue mir einfach Law!"

[...]

Als ich heute Morgen aufwachte, hatte ich keine Ahnung, was für ein Glück ich heute Abend haben würde. Der Tag begann mit einem Angriff auf Doffys Hab und Gut, auf seinen Titel und seine Macht hier und wie würde er enden?

Voller Aufregung und Tatendrang wollte ich über Law herfallen, aber ich musste mich noch etwas gedulden.
„Du kannst dich hier frisch machen Law! Ich warte eine Tür weiter auf dich!"
Sein Misstrauen war verständlich, aber der Mann war nicht dumm, er würde schon eine Vorahnung haben, wohin uns das alles hier führte.
Er durfte ein entspanntes Bad nehmen, sogar etwas zu trinken und essen brachte ich ihm. Alles nur, damit er sich wohl fühlte und uns später nicht weg brechen würde.
„Ich will gar nicht wissen, was sich in euren Köpfen abspielt", meinte der schwarzhaarige, als er sich seiner Kleidung entledigte, „dir ist klar, dass ich weder etwas mit De Flamingo anstellen werde, noch generell etwas für Männer übrig habe?"
Er trug immer noch Fesseln, allerdings handelte es sich nur mehr um Armreifen aus Seestein, seine Bewegung war nicht mehr eingeschränkt.
„Ich habe dir gesagt, dass du mir vertrauen kannst Law. Genieß es einfach!", dies waren meine letzten Worte, ehe ich den Raum verließ.

[...]
Doffy saß auf dem Sofasessel unseres Schlafzimmers, direkt gegenüber befand sich unser Bett. Es war mächtig, eines übergroßen Königs wie ihm würdig.
„Komm her zu mir!", sagte ich und lockte Law durch meine Handbewegung zu mir.
Ich lag auf dem Bett, bereits nackt und immer williger. Die Tatsache, dass der schwarzhaarige bereits ein Bad nahm eine Tür weiter, ließ mich schon sehr ungeduldig werden, aber es war notwendig nach den Kämpfen.

Law kam schließlich zu mir, sein Blick ruhte allerdings auf Doffy, welcher darauf wartete, bis unser Spiel endlich beginnen konnte.
Sein Blick war provokant, dies lag an seinem breiten Grinsen. „Also was wird das hier? Soll ich dir hier deine Frau vögeln? Gefällt es dir dabei zu zu sehen, wie ein anderer es ihr besorgt? Hätte ich dir nicht zugeschrieben, muss ich sagen", Laws Worte klangen gar amüsiert von der Situation.
„Spiel dich nicht Bengel, ich kann dir deinen Schwanz auch einfach abschneiden und anschließend bekommst du ihn zum Fraß!", antwortete Doffy und schon waren sie beide abgespannt und ich musste eingreifen.
„Hört auf, sonst wird das nichts!"
Ich stand vom Bett auf und kam Law entgegen, dabei nahm ich seine Hände und fragte lächelnd: „Du kannst ihn doch sicher ausblenden und dich nur auf mich konzentrieren... Weißt du, Doffy hat das Sagen über das, was ich mache, aber es ist trotzdem nur eine Sache zwischen uns beiden. Und da würdest du mich doch nicht einfach so zurückweisen oder?"
Laws Augen blickten in meine, er dachte nach, seufzte schließlich und ließ sich endlich von mir zum Bett geleiten.

Ich spürte sofort, wie mein Herz einen Freudensprung machte. Sofort ließ ich mich auf dem Bett nieder, Law blieb vor diesem stehen und ich griff nach seinem Mantel, welchen ich ihm von den Schultern zog. Als dieser zu Boden fiel, sah ich zu dem schwarzhaarige und schmunzelte, ehe ich meine Lippen auf seine lege. Kurz erwiderte er nicht, aber schließlich gab er nach.
Seine Lippen umspielten meine sehr sanft und ich spürte schnell, wie Laws Anspannung schwand.
Meine Hände griffen nach seinem Hosenbund, ich öffnete den Knopf samt Reißverschluss und schon zog ich das Kleidungsstück etwas nach unten.
Law löste seine Lippen von mir und sah mich noch einmal ernst an, ehe er sich seiner Hose entledigte und seiner Unterwäsche.

Ich war hin und weg von dem Anblick. Als ich ihn das letzte Mal gesehen hatte, war er wie ich im frühen Teenageralter, nun war er ein bildhübscher Mann geworden.
Laws Hand griff nach meinem Gesicht, er strich meinen Hals entlang und bedeckte die andere Seite mit Küssen, dabei legte ich wohlig ausatmend den Kopf in den Nacken und richtete meinen Blick nun an Doffy, welcher grinsend seine Erektion aus seiner Hose befreite und anfing diese mit seiner Hand zu umspielen.
„Widerlich das hier unter seinem Blick zu tun!", kommentierte Law in mein Ohr und ich lachte leise.
„Ich verspreche dir, du wirst dich nicht mehr lange auf ihn konzentrieren!"

Ich küsste den schwarzhaarigen, er erwiderte und der Kuss wurde leidenschaftlich und verspielt. Ich schmunzelte gegen seine Lippen, während ich seine neckenden Bisse und seine geschickte Zunge spürte. Dabei breitete sich ein aufgeregtes Gefühl in mir aus. Law war lange mein Schwarm und auch wenn er sich nichts anmerken lassen will, ich spüre, dass er ihm gerade genauso erging wie mir. Es ist, als würde man etwas lang ersehntes bekommen.

Schließlich ergriff Doffy das Wort: „Auf die Knie mit dir [Name]!"
Ich löste mich grinsend von Laws Lippen und tat wie mir befohlen. So nahm ich ein Kissen, ließ es zu Boden fallen und machte es mir auf diesem vor Law bequem.
Doffy und ich hatten dies schon mehrere Male hinter uns gebracht, ich wusste was er sehen wollte.
So griff ich nach Laws steifem Glied und strich sanft über dessen Schaft und mit meinem Daumen über seine Eichel. Sie war bereits feucht von seinem Lusttropfen, welchen ich ihm sanft weg leckte und der schwarzhaarige zog scharf nach Luft ein.
Sein Penis passte perfekt zu ihm, passte zu seiner gesamten Körperstatur: Lang und schmal, schön ebene Haut und eine signifikante Ader zog sich über seine Länge. Ich setzte meine Zunge nun an dieser an und leckte an ihr entlang, während aus den Lippen des schwarzhaarigen ein leises Keuchen kam.

„Benutz nur deinen Mund!", forderte Doffy und ich nahm brav die Hände von Laws Körper.
Ich war in Spiellaune, wollte Law richtig verwöhnen mit meinen Lippen und meiner Zunge. War nur zu hoffen, dass Doffy ebenfalls in guter Laune war.
Ich setzte meine Lippen an Laws Peniswurzel und fuhr mit diesen nun seine Länge entlang, ehe ich sie über seine Eichel schloss und das Glied in meinen Mund nahm. Langsam zog ich meinen Kopf wieder zurück, stieß ihn sanft nach vor und wiederholte dies immer wieder. Der schwarzhaarige hatte mir eine Hand auf den Kopf gelegt, wohl instinktiv und um mir bald seinen Rhythmus zu signalisieren.
So drückte er meinen Kopf sanft im gewünschten Tempo nach vor und zurück und ich sah zu ihm auf. Sein lusterfüllter Blick hing an mir, er beobachtete mich, wie ich ihn befriedigte.

Ich spürte immer mehr die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, spürte das Verlangen den schwarzhaarigen in mir aufzunehmen, aber ich musste mich noch gedulden.
Kurz richtete ich meine Augen an Doffy, seine Hand arbeitete langsam an seinem Schaft, sein großer Penis ragte empor, man könnte meinen dieses riesige Gemächt würde mir reichen, aber nein... Es ging nicht um Große oder Dicke, nicht um Enge oder um banale Penetration. Hier ging es um Kontrolle. Kontrolle seinerseits über mich und meinen Körper.

„Schneller!", forderte der blonde König.
So bewegte ich meinen Kopf etwas schneller, Law vergrub seine Fingerspitzen tief in meinen Haaren, seine tiefe Stimme schenkte mir erneut ein Keuchen und bereitete mir damit eine Gänsehaut.
Gott wie sehr ich diesen Mann wollte!

„Das reicht!", sagte Doffy und ich zog meinen Kopf gehorsam zurück. Der schwarzhaarige Pirat sah beinahe wütend zu ihm, dieser lachte nur leise und meinte: „Was ist Bengel? Wenn ich dir schon erlaube, meine Frau zu beschlafen, dann ist es wohl das Mindeste, dass ich hier sage, was sie tun soll und was nicht. Sieh das hier als letztes Abenteuer, bevor ich dir morgen den Schädel abtrenne vor all deinen Freunden und Verbündeten."
„Doffy!", zischte ich und stand auf, „Mache mir hier nicht die Stimmung kaputt!"
„Verzeihe mir Prinzessin!", antwortete er grinsend, „und nun macht weiter. Aufs Bett mit dir!" So legte ich mich auf den Rücken und lächelte Law zu.
„Und Law, sei doch so gut und-"
„Halt dein Maul!",unterbrach ihn der schwarzhaarige ächzend.
Dies brachte den blonden König leise zum Lachen und ich grinste breit. Mir konnte Doffy etwas vorschreiben, bei Law war das komplizierter.

Er kam schließlich über mich, ich spürte sein Gewicht auf mir, seine Wärme. Er küsste mich leidenschaftlich, seine Lippen wanderten meinen Hals entlang und mein Dekolleté, während eine Hand meine Brust fasste und sie sanft knetete.
Seine zärtlichen Berührungen waren eine großer Kontrast zu Doffys groben und harschen Griffen.
Ich entspannte unter Laws Handgriffen, er streichelte sanft meine Brust, küsste die andere, umspielte meine Brustwarzen mit seiner Zunge und schließlich griff seine zweite Hand an meine Mitte.
Leise stöhnte ich auf, als seine Finger über meine Lippen fuhren, tiefer zu meiner Klitoris.
„Du bist eine verdammt schöne Frau geworden!", raunte der schwarzhaarige nun in mein Ohr, als er seinen Oberkörper wieder streckte.
Daraufhin lächelte ich und küsste ihn leidenschaftlich.
Als er seine Finger nun in mir versenkte, löste ich unseren Kuss mit einem Stöhnen.
„Etwas dagegen, wenn du mich nach all dem hier frei lässt?", hauchte Law in mein Ohr. Dabei stieß er seine Fingerspitzen nach oben und stimulierte meinen G Punkt, was mich laut aufstöhnen ließ.
Sofort musste ich grinsen, war er nicht unverschämt?
„Lässt sich bestimmt etwas arrangieren", flüsterte ich ihn sein Ohr.

Für den blonden Mann mussten unsere Worte nichts weiter als erotischer Austausch gewesen sein, denn er fragte nicht nach, was wir uns zuflüsterten. Viel mehr konzentrierte er sich auf Befriedigung durch seine eigenen Hände. Die eine massierte seine Hoden, die andere pumpte sein steifes Glied.
Trotz Sonnenbrille erkannte ich seinen Blick, seine lusterfüllten Augen, sein Grinsen, das schnelle Heben und Senken seiner Brust.
Ob er diesmal wieder mitmachen würde?

Als Law nun seine zweite Hand an meine Mitte setzte und damit meine Klitoris umspielte, konzentrierte ich mich wieder auf ihn. Ich war meinen Orgasmus nahe, stöhnte so: „Law ich-!"
„Ich weiß", antwortete dieser und grinste mich an. Seine Hand in mir stieß unaufhörlich an meinen liebsten Punkt und schließlich erfüllte mich mein Höhepunkt.
Dabei warf ich meinen Kopf zurück und stöhnte in die Luft. Schnell atmend vergrub ich meine Nägel in das Bettlaken.
Law küsste mich flüchtig und fragte: „Wie willst du mich?"

Doffy erhob sich nun von seinem Stuhl und schritt zu uns. „Von hinten, nicht wahr Prinzessin?"
Was blieb mir anderes übrig?
So drehte ich mich, sobald ich mich von meinem Orgasmus erholt hatte, auf den Bauch und positionierte mich auf allen Vieren, während Laws Hand meinen unteren Rücken fand. Er streichelte sanft über meine nackte Haut, setzte währenddessen seine Erektion an meinen Eingang und schließlich drang er in mich ein.
Aufkeuchend drückte ich ihm meinen Hintern entgegen, wie eine rollige Katze machte ich den Rücken lang und genoss wie er tief in mir versank.

Sofort griff Law nach meinen Hüften, rechts und links hielt er mich fest und fing an in mich zu stoßen.
„Alles gut?", fragte er schwarzhaarigen mit sanfter Stimme und ich seufzte auf. Er war so aufmerksam, so sanft. Sollte ich mir dies in Zukunft wirklich entgegen lassen?
Kurz spielte ich mir dem Gedanken, Seite zu wechseln, diesem Mann mein Leben ab nun in die Hände zu legen, ihm zu folgen...

Doch Doffy zog mich schnell aus meinen Gedanken, er griff nach meinem Kinn, als er sich vor mir auf der Matratze niederließ und grinste mich an.
„Mund auf Prinzessin!"
Ich tat dies brav, sofort streckte er mir sein Glied entgegen und schob es in meinen Rachen.
Ich war geübt mit seiner Länge, war seine immerzu festen Stöße gewöhnt, mit welchen er sofort begann.
Laws Bewegungen wurden etwas fester, ich spürte wie nahe er seinem Höhepunkt war und auch Doffy war bereits schnell an seine Grenze gestoßen.
Laut keuchte der blonde König auf, stieß seinen Penis tief in mich und kam zum Orgasmus. Die warme Flüssigkeit schluckte ich so schnell ich konnte, Doffy kam immer in großen Mengen.
Beinahe gleichzeitig spürte ich, wie Law sich in mir ergoss, ich stöhnte laut um Doffys Glied, als er es heraus zog, zog ich scharf nach Luft ein und atmete schwer.
Mein Herz hämmerte gegen meine Brust, ich fühlte mich, als hätte man mir jegliche Kraft aus dem Körper gesaugt.
Instinktiv griff ich an meinen Mundwinkel, wischte mir Doffys Reste von den Lippen und richtete mich auf, um meine Atmung zu beruhigen.
Der blonde König grinste und packte mein Gesicht, ehe er mich grob küsste.
„Prinzessin das war heute nicht das letzte Mal! Aber zuerst wirst du unseren Gast wieder auf seinen Stuhl befördern!"
„Sofort!", antwortete ich erledigt und stand schließlich auf.

Meinen Blick richtete ich nun an Law, welcher bereits seine Kleidung anlegte.
Doffy schritt zu seinem Stuhl, während ich schnell die Schlüssel für Laws Handschellen aus meinem Nachttisch zückte.

Titelbild: https://d-a-i-k-i-a.tumblr.com/post/91611781940/d-a-i-k-i-a-art-by-%EC%A7%80%ED%8B%B0

UntilTheVeryEnd16

Tatoffel

CecilClayton

Alina5402


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