Unendliche Müdigkeit
Lähmt die Glieder wie Blei
Wenn Augenlider erschlaffen
Summt fremde, graue Lieder
Wenn Bilder von der Umgebung verblassen
Gedanken zerfallen zu leblosem Nichts
Gefühle sind verstummt
Der Stille und Ruhe verfallen
Ein unendlicher grauer Schlund
Könnte ich nur die Augen schließen
Mich fallen lassen
In Frieden zerfließen
Nichts mehr halten oder fassen
Schlafen bis der erste Sonnenfinger am Horizont tastet
In einer Traumwolke gefangen
Nichts was auf mir lastet
Nichts indem ich mich qualvoll verfange
Schwebe im sorglosen Nichts
Alles in mir ist leise
Wie ein Ozean des friedlichen Lichts
Die schönste aller Reisen
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