Tränen des Mondes
Silbernes Licht fließt über die Dächer
Fließt durch die Straßen und die Gassen
Ein Meer aus Tränen, geballt zu einer Flut
Ein Tropfen folgt dem nächsten, bis alles wird zu Glas
Er macht den Himmel reich, der Mond
Er bereichert ihn mit seinem Silber
Sein Licht ist sanft und weich
Es streichelt dich wie Federkleid
Und wenn du die Augen schließt, dann ist es so als wärst du selbst aus Silber
Deine Gedanken, deine Gefühle, dein Herz
Alles erstrahlt und schlägt in Silber
Bis die letzte Träne des Mondes versagt
Liebe Leserinnen und Leser,
Wie immer hoffe ich sehr, dass das Gedicht euch gefallen hat! Und wie immer würde ich mich sehr über Votes und Kommentare freuen!🌙
Eure Geschichtenmalerin <3
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