Schmerz
Zuerst ganz klein
Dann wird es groß
Springt auf, wie wildes Tier
Wetzt Krallen, als scharfe Messer
Beißt und faucht
Zittert und schreit
Ein Spiegelbild voller Leid
Gesicht zerfurcht von Qual
Windet sich am Boden
Zappelt, verkrampft
Tränen fließen rot wie Blut
Wo kommt es her das Leid?
Kein Gedanke funktioniert
Gefühle haben ausgesetzt
Die Welt versinkt in Dunkelheit
Stechend übertönt vom Leid
Schluchze
Atme
Krieche
Sterbe
Hallo!
Hoffentlich hat euch das Gedicht gefallen! Hinterlasst gerne Votes und Kommentare!
Auf das Thema Schmerz bin ich durch meine andere Wattpadstory "Evil-der unsterbliche Elf" gekommen. Dieser hat im Moment (darin bin ich nicht ganz unschuldig, als Autorin😅) mit einigen Schmerzen zu kämpfen. Ich wollte sie so lebendig und spürbar, wie möglich darstellen. Die Qualen, die er durchleidet....
Ich hoffe sehr, dass das mit gelungen ist.
Eure Geschichtenmalerin :-)
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