Das Lächeln einer Braut
Ein Gesicht
Kein Gesicht
Verdeckt hinter dem Atem weiß
Blumen segeln in Kreisen wie Feen herab
Die Menge förmlich festgefroren
Zum Klatschen die Hände erhoben
Ein blasses Gewicht aus Seide und Stuck
Während das Gesicht weiter im Verborgenen liegt
Eine Gestalt am Ende des weißen Wegs
Die Umrisse schwarz, das Gesicht vor Aufregung rot
Rot wie die Rose zur Zierde im Haar
Voller Begeisterung in die Körber greifen
Mehr und mehr rosa Feen fallen herab
Glück den Mund küsst
Immer wieder, bis alles strahlt
Der Mund, die Augen, alles
Weiter und weiter
Immer mehr Feen, immer mehr Menschen, immer mehr Glück
Ein nervöser Blick von vorne
Wiege der Liebe
Ursache des Glücks
Ein lieblicher Vogel in der Brust
Der immer schneller mit seinen Flügeln schlägt
Liebe Leserinnen und Leser,
wie immer hoffe ich sehr, dass euch das Gedicht gefallen hat und dass deutlich wurde, dass es um eine Hochzeit ging. Dieser ganz besondere und kostbare Moment, wo die Braut zum Altar schreitet. Ich hoffe, die Aufregung und Freude der Braut kamen deutlich rüber. 🥰
Ich würde mich riesig über Votes, Kommentare und vielleicht sogar ein Follow freuen! Ihr seid die Besten, und ich wünsche euch noch eine schöne restliche Adventszeit!
Eure Geschichtenmalerin <3
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