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19.Kapitel

Helloo again (:
Ich hoffe es geht euch soweit gut!(;
Heute gibts ein neues Kapitel, ein wenig länger als sonst aber irgendwie fand ich es unpassend in der Mitte nen cut zu setzen..(ich hoffe das stört euch jetzt nicht) Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen!🤍
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Louis POV

Nun ich hatte dann doch nur noch eine Halbe stunde bis Harry kam und weil er auch ein bisschen zu früh war, kam ich noch gar nicht dazu die Kartoffeln zu schälen um diese dann auf dem Herd mit einem Kochtopf köchelnd, durch werden zu lassen. Jedoch war die Hänchenbrust gefüllt mit Mozarella und umwickelt mit Schinken schon vorbildlich von mir in den Ofen geschoben worden, jetzt hieß es nur noch eine halbe bis Dreiviertel Stunde Warten , bis ich sie wieder herausholen konnte. Ich war zwar nicht ganz in der zeit, aber dann konnte mir Harry vielleicht ein wenig helfen oder mir eben dabei zu schauen.

Zehn Minuten später klingelte es dann auch an der Tür, kurz nachdem ich die Kartoffeln einmal kurz abgewaschen hatte und grade mit dem Schälen beginnen wollte.

Zwei Minuten später stand ich an der Tür , um sie Harry zu öffnen. Als die Tür offen war , kam mir direkt ein Lächelnder Harry entgegen, er sah ein wenig schüchtern aus, doch nach Kurzem Kopf grübeln zog ich ihn in meine Arme zur Begrüßung und flüsterte ihm ein „Hey Harry!" in sein Ohr, welches er auch mittlerweile wieder entspannter erwiderte. Kurze Zeit später lies ich ihn wieder aus meiner Umarmung. Auch wenn ich kleiner als er war, fühlte es sich nicht so an, denn ich glaube er hatte sich vorher ein wenig runtergebeugt, irgendwie fand ich das ziemlich süß.

Ich führte ihn in meine Küche, wo das Wasser langsam anfing zu Kochen, also mussten wir uns mit dem Schälen ein wenig beeilen.

„ Harry tut mir leid, ich Habe mich mit der Zeit ein wenig verkalkuliert, könntest du mir vielleicht kurz helfen, weil das Wasser kocht schon und so ginge das schneller."

„Klar, Lou, Kein Problem und ist doch nicht schlimm, schließlich bin ich auch ein wenig zu früh.."

Er hatte mich grade Lou genannt.. das erinnerte mich an die zeit, als Daisy und Phoebe noch kleiner waren, denn sie konnte oder wollten es nie aussprechen.Seitdem hatte ich diese Abkürzung in meiner Familie angenommen. Irgendwie verwundert aber auch glücklich darüber lächelte ich ihn an und antwortete:

„Ok, danke , das ist sehr lieb !"

In meiner Küche angekommen, setzten wir uns an meinen kleineren Esstisch, ich hatte noch einen großen der In meinem Wohnzimmer stand, wenn mal meiner freunde da waren, oder meine Familie zu besuch kam, mit 6 -7 Leuten an einem kleinen Tisch in der Küche sitzen wäre dann doch eher unpraktisch.

Ich gab ihm eins meiner Schälmesser und wir begannen die Kartoffeln zu schälen und ich Guckte ihm die ganze zeit dabei zu, so das ich mich fast geschnitten hätte .Nach etwa zehn Minuten waren wir fertig und ich legte die Kartoffeln in das leicht kochende Wasser. Ich begann zwei Flache Teller auf den Tisch in der Küche zu stellen und nahm auch das Besteck aus der Schublade. Für das Essen brauchte man eigentlich nur Messer und Gabel, trotzdem legte ich noch einen großen Löffel für den Kartoffelpüree heraus und auch Gläser fanden ihren platz auf dem Tisch.

Harry und ich erzählten uns über den tag und er erzählte mir, das sich ein gewisser Marc in den Gazen fall einmischen wird. Irgendwie machte es mich ein wenig skeptisch und unsicher, da es möglicherweise unseren Plan gefährden Könnte. Aber dem Gedanken kann und will ich mich jetzt nicht widmen. Denn Harry steht grade in meiner Küche und kümmerte sich darum das das Wasser der Kartoffeln durchs Kochen nicht überläuft, eigentlich sollte ich mich darum kümmern, aber ich war wohl kurz In dem Gedanken um Marc gefangen, aber auch nur weil Harry so unsicher wirkte, als er von ihm sprach, doch nach dem Thema Wechsel sah es so aus als fühlte er sich auch wieder wohl. Denn so wie beim Thema Marc war mir seine Unsicherheit vorher noch nicht bekannt bzw. Aufgefallen.

Zwei Minute später teilte mir Harry mit, das die Kartoffeln durch waren und ich bat ihn darum sie im topf ab zu gießen.Denn ich war grade dabei die Hänchenbrust aus dem Ofen zu befördern und sie auf die beiden Teller zu drapieren. Danach half ich Harry dabei die Kartoffeln durch eine extra quetsche zu schicken, so das es ein schöner Brei wurde und wir zum vollenden des Rezeptes nur noch ein ganz kleines bisschen Butter und einen Schuss Milch hinzufügten. So war ich zufrieden mit meinem Ergebnis, jedoch schnitt ich noch schnell zum übrigen Mozzarella ein paar Scheiben Tomaten, als eine art Beilage, wie meine Mom es mir so oft gemacht hat, damit die Reste keine Verschwendung waren.Zusätzlich stellte ich noch ein wenig Öl , Essig , Salz und Pfeffer zum würzen auf den Tisch, welche ich zuvor noch nicht wirklich benutzt hatte, da ich eher selten für mich alleine koche.

Ich bat Harry sich zu setzten und wir begannen zu Essen. Meiner Meinung nach schmeckte es sehr gut und ich war sehr überrascht von meiner, oder auch unserer Kochkunst. Ich musterte Harry mit einem fragenden Blick und er schien zu verstehen. „Louis es checkt gut, ich wusste gar nicht dass du so gut Ochsen kannst!" sprach er. Ich musste unterdrücken laut los zu lachen, aber konnte mir das schmunzeln nicht verkneifen." Und wie.., außer das ich mom's Backofen ganz vielleicht schonmal in Brand gesetzt hatte , weil ich eine Tiefkühlpizza drin vergessen hatte, bzw als ich Zwölf war, hab ich sie vielleicht auch Schonmal mit der Plastikverpackung reingeschoben, weil ich dachte es gehört dazu, aber heute hatte ich ja auch einen ausgezeichneten Helfer!"

Harry wurde sichtlich ein wenig rot und erwiderte nichts darauf. Also aßen wir beide gemütlich auf. Als wir beide fertig waren , nahm ich die Teller und stellte sie direkt neben das Spülbecken, um sie später in die Spülmaschine zu räumen, den die war noch nicht zuende durchgelaufen.

Harry saß währenddessen weiter am Küchentisch und zog das erste Mal an diesem Abend sein Handy aus seiner Tasche um kurz seine nachrichten zu checken. Er bemerkte es nicht , aber ich saß längst wieder vor ihm und beobachte ich ein wenig wie er die Nachrichten einzeln schnell antwortete.

Kurze Zeit später sah er plötzlich zu mir rüber und ich fühlte mich ein wenig ertappt, wie ich in sein Gesicht starrte. Sein Handy lag vor ihm , aber umgedreht auf dem Tisch.

Ich durchbrach die Stille . „Wollen wir vielleicht noch einen Film gucken, oderso?"

„ Sehr gerne , wenn ich diesmal auswählen darf?" antwortete er mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

„Ok damit bin ich einverstanden !" Gab ich ihm eine Antwort auf seine Frage. Ich stand vom Tisch auf und bewegte mich in mein Wohnzimmer, in der Hoffnung er würde mir folgen. Ein paar Sekunden verzögert hörte ich leise Schritte hinter mir, wenn es nicht Harry wäre, wäre ich definitiv geschockt. Harry hatte sein handy auf dem Essenstisch liegen gelassen, das hieß es war ihm in diesem Moment egal und irgendwie merkte ich wie glücklich mich dieser Gedanke machte, denn er wollte von niemanden bzw von der Arbeit bei unserem „ date" gestört werden.

Wir setzten uns auf das Sofa und hatten zu Beginn einen Abstand, der doch in immer kürzer werdenden Abständen kleiner wurde und irgendwie gefiel es mir immer mehr , denn langsam spürte ich wie Harry sehr nah mit seinen Beinen an meinen gekommen war. Ich wusste nicht ob es richtig war oder ich es vielleicht auch falsch deutete, aber ich legte in einem gelegenen Moment meinen Linken Arm auf seine Schulter und er kam automatisch ein wenig näher , also zog ich ihn sanft ein wenig an mich ran. In dem Moment als er seine Beine auf die Sitzfläche hob und sein Gesicht sich näher zwischen Richtung Brust und Schulter drückte , traf Grün auf Blau , denn er lächelte mich zufrieden an, das war seine Reaktion auf meine Näherungsversuche. Wir genießen den Moment . danach flüsterte ich leise in sein Ohr damit ich den Moment nicht zerstörte, was er denn gucken will. Er antwortete er will „ The Notebook" gucken und blieb genauso in der Position, also deutet ich daraus, das es ihm gefiel und ich konnte definitiv nicht leugnen, das es mir nicht auch gefiel. Ich fühlte mich als könnte ich ihn vor allem beschützen und gleichzeitig. Fühlte ich selber mich auch bei ihm geborgen.

Wir musste definitiv nach diesem „ Date" darüber reden, was das zwischen uns war , aber grade wollte ich es einfach nur genießen.Ich startete den Film, ich kannte ihn schon, da ich die schnulze schon mal mit Lottie gucken musste, aber es war auch wenn es nicht so mein Fall war, kein schlechter Film.Außerdem wollte ich das Harry hiermit glücklich ist. Er lag immer noch in meinem Arm, jedoch war er wie beim letzten Mal eingeschlafen, doch der Gedanke das er sich womöglich auch in meinem arm geborgen fühlte, bestätigten meine Gefühle für ihn wieder. Jedoch wachte er kurz vor Filmende wieder auf und rieb sich langsam die Augen, ich schaute ihn an und unsere Blicke trafen sich wieder, ich sah wie Müde er aussah.

„Harry, ich will dich ungern wenn du müde bist alleine nachhause mit dem Auto fahren lassen, als wenn du willst ruf ich Anthony, oder ich kann dir mein Bett anbieten, aber ich schlaf von mir au auch hier auf dem Sofa."

Bot ich ihm an. Er wachte langsam immer mehr auf und begann zu sprechen.

„ oh ja , also ich will deinen Fahrer nicht um diese Zeit noch arbeiten lassen, er ist bestimmt auch müde und am schlafen, außerdem muss er ja morgen wieder fit für dich und seinem eigentlichen Job sein ! Also wenn es dir wirklich gar nichts ausmacht würde ich hier schlafen..!"Antwortete er mir und bevor ich zu meiner darauf folgenden Antwort ansetzen konnte , fügte er noch etwas hinzu.

„ Unter einer Bedingung.., ich will nicht das du auf dem Sofa schläfst, wenn du willst kann ich auch auf dem Sofa schlafen, oder wenn du willst können wir auch in deinem Bett schlafen, wenn es dir nicht ausmacht .." er wurde leicht rot, aber die frage gab mir Bestätigung, darauf, das er sich in meinem arm wohl gefühlt haben muss, aber wir waren auch zwei erwachsene Männer also sollte das generell keinProblem sein .

„Klar können wir das, ich meine wenn es keinen Problem für dich ist!"

Er nickte und da wir uns schon vorher aus der Position gelöst hatten, saß ich vor ihm und wir guckten uns noch einen kurzen Moment in die Augen, bis ich mich als dem Blick lösen musste und aufstand um Harry eine Hand zu reichen, die er schnell ergriff und wir uns auf den Weg in mein Schlafzimmer machten, so das ich ihm dort eins meiner zu großen T-shirt's und eine Jogginghose zum schlafen gab und noch ein kleines Handtuch mit Zahnbürste gab und ihm den Weg ins Badezimmer zeigte. Dort ließ ich ihn alleine fertig machen und zog mich in de rZeit schonmal um gleich nur noch schnell Zähne zu putzen und sowas.

Harry kam aus dem Bad und betrat wieder das Schlafzimmer als ich grade mein Oberteil wechselte. Ich zog es schnell über und erklärte ihm das er sich schonmal hinlegen könnte und auch schlafen könnte

Kurz danach kam ich aus dem Badezimmer in mein Zimmer und sah das Harry noch wach an die decke starrte ein paar Sekunden später, lag ich neben ihm im Bett und musterte seine Gesichtszüge und seinen nachdenklichen Blick an die Decke . Ich fragte ob ich das Licht ausmachen könne und bekam ein Nicken und ein kleines lächeln von ihm, dieses Gesicht brannte sich in mein Gehirn. Ich drehte mich zur einen Seite, jedoch tippte mich nach ungefähr zehn Minuten etwas, wohl eher jemand an meiner Schulter und ich höre ein leises „Lou". Irgendwie lies es mich lächeln und ich drehte mich zu Harry um. Er sah ein wenig peinlich berührt aus , deshalb zog ich ihn einfach in eine Umarmung, so das er ähnlich wie es auf dem Sofa halb auf mir und halb neben mir lag. Kurze Zeit später hörte ich nur noch ein leises Atmen was sehr beruhigend war, Harry war eingeschlafen. Es schien, als wär Harry nur durch mich und meine Nähe eingeschlafen.Mit diesem schönen Gedanken drückte ich seinen angenehm warmen Körper beschützend noch einmal an mich und ließ ein sehr leises, fast nur für mich hörendes „Gute Nacht haz" über meine Lippen. Kurze Zeit später schloss ich meine Augen und fiel selber in einen sehr friedlichen und tiefen Schlaf. Die ganze Situation und der Abend schienen fast unglaubwürdig, da so viel auf einmal passiert ist, so viel schönes und ich bereute nichts, sondern bin einfach froh, das alles mal gut lief, außer ich würde morgen aufwachen und nichts von all dem ist heute passiert...

(2104 Wörter)
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Ist doch schön oder ?(:
Wie es mit Marc und dem Plan wohl weiter gehen wird..

Und was  nach diesem Abend mit Harry und Louis passieren wird..

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