17.Kapitel
Heyyyyy(:
Ich weiß das Kapitel kommt zwei Wochen nach dem letzten update und es tut mir super Leid! Ich hatte nur übel Anfangs Schwierigkeiten mit Online lernen und Kam dann entweder nicht dazu oder hatte nich unbedingt die Stimmung dazu zu schreiben. Ich hoffe ihr versteht das <3 naja , aber jetzt hab ich extra ein längeres Kapitel für euch (: (2042 Wörter)
Dann wollte ich noch ankündigen das ich es Probier mindestens einmal die Woche hoch zu laden , deshalb wollte ich euch mal fragen wann es am besten für euch passt? (Vlt kommen auch noch Kapitel zwischendurch, aber das kann ich nicht sicher sagen, aber mindestens eins pro Woche ist mein Ziel vorerst!)
Jz aber viel Spaß beim Lesen!
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Harry POV
Etwa Zehn Minuten später klingelte es an meiner Tür und ich guckte zu Sicherheit durch meinen Spion. Dadurch erkannte ich seine wundervollen braunen Haare, als ich die Tür dann öffnete merke ich direkt, wie sich ein lächeln auf meinem Gesicht breit macht, nicht nur äußerlich, sondern auch von innen.Ich spürte ein Kribbeln im Bauch Und ich weiß nicht was das heißen soll.aber darüber muss ich wohl oder übel in nächster Zeit nachdenken oder ich verdränge es erstmal.
Nicht nur ich hatte ein Lächeln in meinem Gesicht, nein ,sondern auch der hübsche Junge vor mir. Dieses Lächeln, im Einklang mit den Wunderschön Blauen Augen , ließ mich für einen Moment alles vergessen. Bis Louis vor mir Stand und begann zu reden.
„Hey Harry!
Schön das es so kurzfristig geklappt hat!"
„Ich danke dir!, das es so kurzfristig geklappt hat, aber komm erstmal rein!"
Ich hielt die weiter Tür auf,bis er reinkam. Er berat meinen Wohnungsflur und ich schloss hinter ihm die Türe.Kurze zeit später, nachdem ich Louis Jacke entgegen genommen und an den Jackenhaken gehangen hatte , setzten wir uns an meinen Küchentisch. Ich öffnete meinen laptop auf dem ich alle wichtigen Informationen gespeichert hatte.Louis saß vor mir und schaute kurz auf sein handy, bis ich ihn fragte ob er etwas essen bestellen möchte, oder ich kochen soll.
„Harry mach dir keinen Stress wir können auch bestellen , ich hab sogar ein gutes Resteraunt, wo wir bestellen können."
„ Oh, okay, ich kann auch gerne kochen.."
„Nein alles gut , du siehst auch ziemlich erschöpft aus, wir bestellen!"
Lächelte Louis mich an. Mein einziger Gedanke sah ich wirklich so fertig aus.., klar ich hatte einen harten tag aber das es Louis aufgefallen ist war mir dann doch unangenehm.Aus diesem Gedankengang riss mich Louis angenehme Stimme aber schnell wieder.
„Keine Sorge Harry , ich kann verstehen das du erschöpfst bist, schließlich hast du ja schlechte Nachrichten bekommen, unter anderem wegen mir.. !Wir können das auch wann anders machen wenn du willst?"
Blickte er mich fragend an, das war auch ziemlich lieb, aber ich musste jetzt eine Lösung finden auch wenn in meinem Kopf durch Marc Chaos und Druck entstanden ist.
„ Wenn es dir nichts ausmacht, würd ich trotzdem gerne nach einem plan überlegen, vielleicht nicht lange, aber du bist nicht Schuld Louis" brachte ich nach einem kurzen Moment der Stille hervor.
Man konnte die Erleichterung aus seinem Gesicht ablesen,als ich die letzten Worte aussprach, *Du bist nicht Schuld Louis!*, das war er schließlich auch nicht. Auch wenn ich das Management nicht gut kannte würde ich Louis nicht glauben ,hätte er von sich aus gesagt er will es nicht machen, schließlich will er mir jetzt auch helfen.Das zeigte wieder das sein Herz für seine Mitmenschen und Fans sehr groß ist, sonst würde er ja nicht grade hier vor mir sitzen und mit mir überlegen was wir machen können.
„Ok Harry , wir müssen ja nicht alles heute klären oder organisieren, wir können ja erstmal nur überlegen."
„ ja ich denke das ist ein guter Plan, mit dem ich auch mit besserem gewissen schlafen gehen kann.. Danke!
Hast du noch Hunger?"
„Oh stimmt! Wir müssen noch bestellen, worauf hast du Lust , mir ist nämlich noch ein Resteraunt eingefallen die Liefern. Entweder Chinesisch oder Pizza?"
Ohhh das war eine schwere frage.. ich überlegte kurz und entschied mich für die pizza, Louis stimmte mir zu. Er bestellte von seinem Handy und wählte eine Salami Pizza für sich und eine Magharita Pizza für mich aus, auch wenn ich noch nicht wusste wie ich alles aufessen sollte da ich bis jetzt kein Hunger hatte. Naja anders wie Niall fing ich durch Stress weniger zu essen an, als mehr. Vielleicht würde der Hunger noch wiederkommen.
Nun nach unserer Auswahl saßen wir konzentriert am Tisch und versuchten einen Plan aus zu tüfteln. Louis erzählte mir das er durchaus auch bereit wäre, gegen sein Management vorzugehen und das reden nicht viel half, weil sie sich eh nicht umstimmen lassen würde.
Louis POV
Ich hatte zwar ein mulmiges Gefühl bei der Sache, weil es bestimmt auch Folgen mit sich ziehen würde, aber das war mir plötzlich irgendwie egal.
Simon muss dann eben damit klar kommen, aber das werde ich noch irgendwie hinbekommen.
Langsam bekommt das Management zu viel Verantwortung über mein Leben, das war mir vorher irgendwie nicht so klar, seitdem ich Kontakt zu Harry habe, hinterfrage ich immer mehr mein Management. Irgendwie wurde mir so viel klar.
Als wir begannen einen Plan zu gestalten, sah Harry ziemlich Konzentriert aus und auch ein wenig gestresst, er tat mir so leid, ich würd ihm am liebsten helfen, außerdem sieht es so aus, als wäre noch etwas anderes als „nur" Sein Fall und mein Management, vielleicht konnte ich ihn später nochmal fragen. Nur jetzt muss ich mich wirklich wieder auf den Plan konzentrieren.
Nun saßen wir schon eineinhalb stunden an Harrys Küchentisch? Also an einem relativ kleinen weißen Tisch der direkt neben seiner Küchenzeile platziert war, wenn man hinter Harry schaut, sieht man zuerst seinen kleinen Eingangsflur und dahinter eine hölzerne Türzage ( a/n danke an die Person die es für mich gegoogelt hat in nem tiktok livestream xD). durch die man ein Sofa sehen kann , was sehr gemütlich aussieht. Ich konnte aber nicht sehr viel erkennen, da dort das Licht ausgeschaltet war und es draußen auch schon langsam Dunkel geworden war.
Nach eineinhalb Stunden nachdenken und mit einem zumindest leichten Ansatz für die nächsten schritte, klingelte es an der Tür. Die Pizza war da!Ich würde ihn später vielleicht nochmal fragen, was sonst noch los war, vielleicht würde er es mir ja sagen, wenn nicht wär es auch nicht schlimm, schließlich kennen wir uns ja noch nicht lange und ich weiß gar nicht ob er so viel vertrauen zu mir hätte.
Harry und ich gingen gemeinsam zur Tür, er öffnete die Tür und nahm die zwei pizza Kartons von dem Pizza Lieferanten vor sich entgegen. Er suchte schon in seiner Hosentasche nach seinem Portmonee, doch dann drückte ich dem Lieferjungen einfach mein Geld in die Hand und schloss danach die Tür . Harry war es sichtlich unangenehm. Aber ich wollte bezahlen, denn er hatte mich schon zu seiner Wohnung eingeladen und wegen mir überhaupt den ganzen stress. Doch danach sprachen wir nicht mehr über die Geldscheine, was ich sehr gut fand, das bedeutet er nahm es an.
Nach einer kurzen unangenehmen Stille ging harry dann mit den Zwei Pizzen Richtung der Dunkelheit, welche ich vorher auch als Wohnzimmer vermutet hatte. Tatsächlich hatte ich mich nicht getäuscht, es war das Wohnzimmer .Als Harry eine Stehlampe in der Ecke anmacht, sehe ich auch das seine Couch sehr gemütlich aussieht sie war in einem helleren Grauton und ein paar Kissen in verschiedenen Größen lagen schon dekoriert darauf. Außerdem entdeckte ich eine große Kuscheldecke die ordentlich zusammengefaltet auf der Rückenlehne hing Insgesamt war der Raum sehr gemütlich gestaltet. Harry hatte also einen guten Geschmack für Inneneinrichtung.An der Wand hingen ein paar Bilder, ich Schätze es war seine Familie. Auf ein paar erkannte ich harry, wo er noch sehr jung war ,meist waren neben ihm zwei Frauen. Auf den älteren war auch noch ein Mann zu sehen, doch desto neuer die Bilder aussehen kam der Mann nicht mehr vor, er schien sein Vater zu sein. Die zwei Frauen identifizierte ich als seine Mutter und seine Schwester , von denen er schonmal ganz kurz etwas erzählt hatte.
„Lass uns doch am besten auf die Couch setzten, denn in der Küche haben wir ja alles ausgebreitet.. und ich denke auf der Couch ist es auch ein bisschen gemütlicher, also wenn du kein Problem damit hast." Fragte Harry mich dann verlegen. Es schien ihm unangenehm zu sein zu fragen ob wir auf der Couch essen können, aber das war mir eigentlich egal solange Harry das wollte.
„Harry, alle gut, das können wir sehr gerne machen!"
Ich sah ein wenig Erleichterung in seinen Augen. Dann setzten wir uns hin und jeder nahm seinen Pizza Karton.
Ich aß ein Stück meiner Pizza und weil ich sehen konnte das Harry die Situation grade immer noch unangenehm war, war ich so unhöflich und nahm die Fernbedienung und schaltete in den Sendern um bis ich einen Film fand der spannend aussah.
Harry hatte ein bisschen mehr als die Hälfte von der Pizza gegen und legte die Reste, samt Karton vor sich auf den Tisch. Ich weiß zwar nicht wieso er den Rand nicht mitessen wollte, aber das ist ein andere Thema.Ich war froh das er überhaupt noch etwas gegessen hatte, denn ich kann mir vorstellen , das er so eine Person ist die bei Stress weniger isst.
Als ich auch fertig war, naja ich hab die ganze pizza gegessen, aber ich hatte auch wirklich Hunger weil ich den ganzen tag noch nichts gegessen hatte, legte ich den leeren Karton nebenbei den von Harry.
Wir saßen dem Film folgend nebeneinander. Wir saßen auch relativ nah aneinander, sonst wär es ja auch irgendwie unangenehm gewesen. Er sah ziemlich müde aus und ich war kurz davor zu fragen ob ich gehen soll, damit er schlafen kann, doch dann merkte ich wie Harry neben mir schon eingeschlafen war, wir saßen so nah aneinander, das er seinen Kopf fast automatisch auf meine Schulter gelegt hatte.Ich weiß nicht woher es kam, aber das Gefühl als sein kopf auf meine Schulter fiel, ließ Schmetterlinge in meinem Bauch fliegen.
Diesel Schlafposition musste ungemütlich sein, deshalb legte ich meinen arm über seine Schulter so das er ein wenig gemütlicher lag und nahm auch noch die eben entdeckte Decke dazu. Ich weiß nicht woher das Gefühl kam, aber ich wollte ihn grad einfach nur beschützen , so wie er friedlich in meinem Arm lag und all der Stress in diesem Moment in seinen Traum in Vergessenheit geriet.
Nach zehn Minuten war der Film dann auch vorbei, aber ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Ich will und wollte Harry wirklich nicht aufwecken, er sah viel zu friedlich aus, als das ich ihn hatte wecken können. Also probierte ich mich auf der Position ,möglichst langsam raus zu bewegen, denn ich hatte beschlossen , Harry einfach in sein Bett zu tragen. Ich konnte ihn ja nicht einfach auf der Couch liegen lassen.
Als ich ohne ich aufzuwecken, von der Couch aufgestanden war. Versuchte ich langsam einen Arm unter seine Beine und einen unter seinen Rücken und Kopf zu schieben, damit ich ihn möglichst leicht und angenehm tragen konnte.
Fünf Minuten später lag er in seinem Bett. Ich konnte nicht viel in seine Zimmer erkenne, da ich das Licht ausgelassen habe, weil ich angst hatte, das er sonst aufwachen würde. Als er in seinem Bett lag sah ich wie er sich noch kurz zur anderen Seite dreht, sein Kissen umklammerte und mit einem süßen Lächeln ,friedlich Weiter schlief. Ich schaute ihn noch ein letztes mal an, als ich mich entschloss dann doch nachhause zu gehen, ich konnte mich schließlich nicht selber einladen hier zu übernachten. Ich schrieb meinem Fahrer eine kurze Nachricht das er mich abholen kommen konnte. Da es so spät war tat es mir leid, aber ich konnte nicht unhöflich sein und ich weiß auch nicht wie Harry sich dabei fühlen würde. Zudem könnte es auch komisch sein wenn ich morgen plötzlich auf seiner Couch liege , vor allem wenn er das nicht wollte. Moment worüber dachte ich hier grade nach, ich muss entweder damit aufhören über sowas nachzudenken oder mir langsam darüber klar werden was ich denke. Ich meine so hab ich mich nie bei Eleanor gefühlt.
Anthony mein Fahrer , schrieb mir dann schon sehr schnell das er in fünfzehn Minuten da ist. Solange räumte ich Möglichste leise die Pizza Kartons noch in die Küche und unser Gläser von heute in die Spüle.Als ich zufrieden mir meiner Aufräumaktion war, nahm ich meine Jacke und meine Schuhe und zog beides schnell und trotzdem leise an. Ich schrieb noch schnell eine kleine Notiz für Harry , damit er sich vielleicht auch nicht unbedingt schlecht fühlte und wundert was passiert war, denn ich fand den Abend echt schön! Kurze Zeit später schloss ich seine Wohnungstür hinter mir und ging zum Auto, wo Anthony schon auf mich wartet. Er fuhr mich nachhause . langsam auch echt müde ging ich nach meiner „Abendroutine", auch direkt in mein Bett und schlief sehr schnell ein.
——
Lasst mich doch gerne eure Gedanken zu dem Kapitel wissen !
Was denkt ihr haben Louis und Harry vor?
Hätte Louis bei Harry bleiben sollen oder war das schon gut so?
Ok ganz kurze random frage welche Pizza is eure Lieblings xD?
Ich Nerv jz nicht weiter habt nen scbönen Abend!
Love J
❤️
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