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8

(!! Smut !!)

Unsere klitschnassen Körper klebten aneinander, unsere Lippen wollten sich nicht lösen und Regentropfen mischten sich zwischen diese. In jedem von uns tobte Lust, alles schrie nach mehr.

Irgendwann zupfte Chanyeol an meiner Jacke rum und öffnete ihren Reißverschluss.

Kälte versuchte zu mir durchzudringen, aber ich war wie taub dagegen. Das Einzige, was ich spürte, waren seine Lippen.

Er ging ein paar Schritte rückwärts ohne sich von mir zu lösen. Der Riese zog mich an meiner Jacke mit sich.

Dann unterbrach er den Kuss, betrat mit mir wieder das Treppenhaus und schloss die Tür hinter uns.

"Hast du sie auch richtig zugemacht?" neckte ich ihn grinsend, während wir runter zu seiner Wohnung gingen.

"Ich bin nicht der Hausmeister, keine Angst." lachte er leicht. "Aber das ist jetzt unwichtig." fügte er noch schnell hinzu, schloss auf, küsste mich danach verlangend und stolperte rückwärts mit mir in die Wohnung.

Ich hörte die Tür ins Schloss fallen und genau in dem Moment donnerte es wieder schrecklich laut.

Er zog sich die Jacke aus, warf sie irgendwohin und tat das auch mit meiner Jacke.

Mein Rücken prallte gegen die Wand als Chanyeol mich dagegen drückte.

Seine Arme platzierte er neben meinem Kopf, den Körper an mich gedrückt.

Er begann Küsse auf meinem Hals zu verteilen, worauf ich meine Hand in seinen nassen Haaren vergrub.

Wie verdammt sehr ich das vermisst hatte.

Seine warmen Lippen auf meiner Haut, seine Berührungen.

Chanyeol's Hände fuhren über mein Shirt, dann zog er es mir über den Kopf und küsste sich mein Schlüsselbein entlang.

Meiner Kehle entfloh ein leises Keuchen, was ihn nur mehr anspornte.

Ohne, dass ich es wirklich registrierte, wurde mein Griff in seinen Haaren fester und ich ließ meinen Kopf zurückfallen.

Er nutzte das, küsste wieder meinen Hals, brachte seine Zunge in's Spiel. Ich bekam darauf nur ein leises Stöhnen heraus.

"Ch-chanyeol..." von da an begann sich mein Gehirn irgendwie auszuschalten. Konnte das nicht einmal aufhören, sich plötzlich selbstständig zu machen? Es war noch immer genau wie beim ersten Mal. Alles machte mich noch immer genauso verrückt und ließ mich meinen verdammten Verstand verlieren.

Seine Hände glitten an meinem Körper weiter runter, legten sich an beide Oberschenkel, worauf er mich anhob und ich meine Beine um ihn schlang.

Der Riese ging Richtung Schlafzimmer, und ich unterbrach den Kuss, zog ihm den Pullover über den Kopf und warf das lästige Teil in irgendeine Ecke.

Im Zimmer ließ er sich mit mir auf sein Bett sinken und drückte mich anschließend darauf.

Wieder verwickelte er mich in einen verlangenden Kuss, bevor er weitere, unnötige Kleidungsstücke von mir riss und sich anschließend auch an seine machte.

Seine bloße, warme Haut traf auf meine, seine großen, vertrauten Hände erkundeten meinen Oberkörper, seine zarten Lippen arbeiteten sich mein Schlüsselbein runter.

Meine Augen schlossen sich, ich gab mich ihm voll und ganz hin.

Er begann an Stellen zu saugen, dann zuzubeißen. Und ehe ich mich versah, griff ich wieder nach seinen weichen Haaren.

Dann erreichte er einen meiner Nippel und fing ohne zu Zögern an, an ihm zu saugen.

"Ah!" mein Körper erzitterte, eine weitere Gänsehaut wanderte über meine Haut.

Nun tat er das Gleiche mit dem Anderen und biss zum Abschluss noch einmal zu.

"Chanyeol... Oh mein... argh, bitte..." keuchte ich kraftlos. Ich konnte nicht mehr länger. Warum liebte er es auch so sehr, jemanden zu quälen?
Wobei...-

Enttäuscht schlug ich die Augen auf und beobachtete, wie Chanyeol eine kleine Tube aus der Schublade des Nachtischs, welcher neben dem Bett stand, holte, schloss sie dann aber wieder und versuchte zu entspannen. Zumindest ein wenig.

Ich stöhnte laut auf. Chanyeol hatte das Gleitgel auf seinen Fingern verteilt und begann, mit einem in mich einzudringen.

"Bitte?" hörte ich ihn in mein Ohr hauchen. Seine Stimme war noch tiefer als sonst. "Bitte was?" wiederholte er.

Ein zweiter Finger.

"Ah.. Bitte... bitte kannst du mit der Quälerei aufhören und..." weiter kam ich nicht, denn er nahm einen Dritten dazu und ich musste wieder laut aufstöhnen. "Verstehe."

Zufrieden nahm er seine Finger nach ein paar scherenartigen Bewegungen wieder zu sich und stützte beide Arme neben meinem Kopf ab.

Ein intensiver Blick in meine Augen, dann hatte ich ihn endlich in mir.

Ich biss mir auf die Unterlippe, kniff meine Augen zusammen und krallte mich in das Bettlaken. Eine Tränen rollte über meine Wange.

Er stöhnte, stoppte als er ganz in mir war, und ich öffnete meine Augen wieder, um ihn anzusehen.

Chanyeol beugte sich zu mir runter und legte seine Lippen auf meine, um mich den Schmerz ein wenig vergessen zu lassen.

Langsam fing er an, sich zu bewegen.

Ich stöhnte in den Kuss, während ich mich an seinem Rücken festkrallte.

Es fühlte sich wirklich so an, als würde ich gleich zerspringen, so weh tat es. Bald aber verflog der Schmerz und ließ mich noch mehr wollen.

Das merkte er anscheinend auch bald daran, dass ich mich ihm entgegen bewegte. Er wurde also schneller und saugte erneut meinen Hals.

Ich war nur noch ein stöhnendes Durcheinander, was sich immer mehr an seinem Rücken festkrallte. Oder besser gesagt: ihn zerkratzte.

Nicht lange und seine Stöße wurden noch schneller und gleichzeitig auch tiefer. Und dann traf er den Punkt.

"Ja! Ah, da! Chanyeol!"

Er keuchte und grinste zufrieden gegen meinen Hals, verlangsamte sein Tempo, nur um mich noch verrückter zu machen und dann wieder schneller und härter zuzustoßen.

Ich ließ meine Hände über seinen Rücken gleiten und sie dann auf die Matratze neben mich fallen.

Gerade als ich dachte, zu kommen, verlangsamte er wieder, strich mit den Händen über meine Handgelenke, rauf zu meinen Händen. Schließlich verschränkte er unsere Finger miteinander und wurde wieder schneller.

Diesmal ließ er nicht locker, ließ mich seinen Namen schreiend kommen und ergoss sich danach auch mit einem lauten Stöhnen in mir.

Schwer atmend löste er sich von mir und legte sich neben mich.

Völlig kaputt musterte ich ihn, was dank dem Mondschein, der direkt in das Zimmer schien, möglich war und versuchte, meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.

Er strich sich den Schweiß von der Stirn, streifte die Decke bis zu seiner Hüfte über uns, sah zu mir und zog mich zu sich.

So umarmte er mich von hinten und hauchte ein "Gute Nacht, Baek." gegen meinen Nacken. Wieder Gänsehaut.

"G-gute Nacht, Chan."

Ufffffff, soooooo, fertig.
Ich hab's mir echt schwer mit dem Kapitel getan und bin eigentlich nicht wirklich zufrieden, aber ich habe euch jetzt echt lange warten lassen und joah. Möp.

Trotzdem hoffe ich, dass es euch gefallen hat und ihr mir wieder verzeihen könnt wegen dem ganzen Warten. .-.

Ich weiß, ich hatte Smut schon früher angekündigt, aber ewww. Is' dann irgendwie doch erst so "spät" gekommen.

Sooouuu, dann verabschiede ich mich mal auch wieder.

Danke an alle, die diese Story verfolgen!

Fighting! Bye.♡~

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