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*Kapitel 13: Cypher Pt. 3: Killer*

Jeon Jungkook, jetzt bin ich dran.
Yoongi verhält sich seit langem seltsam. Na gut, er ist die Seltsamkeit in Person, aber seit dem Autounfall ist er noch seltsamer geworden.
Er hängt bei uns viel zu viel ab, als hätte er vor irgendetwas Angst.
Genauso wie heute.

„Seid ihr schon zu müde für Pizza?" frage ich in die kleine Runde, die aus Jimin, Yoongi und mir besteht.
Wir haben heute einen Filmabend gemacht und zu jedem Filmabend gehört Pizza. Nur das ist mir zu spät eingefallen und jetzt ist es 22 Uhr und ich will Pizza.
„Ich geh gleich ins Bett." murmelt Jimin und kuschelt sich noch näher an Yoongi als er sowieso schon ist.

„Ich muss mich noch gleich mit meinem Bruder treffen." antwortet Yoongi müde.
„Um diese Uhrzeit?"
„Er ist ein besonderer Mensch. Aber wenigstens will er nicht so spät Pizza bestellen."
„Pizza kann man halt immer essen."



Nach fünf Minuten trägt Yoongi Jimin in sein Zimmer und kommt nach zehn Minuten wieder.
„Ich werde mich dann mal auf den Weg machen." sagt der Blonde und zieht sich seine Jacke an.
„Aber fahr nicht mehr. Du hast getrunken."
„Ich sollte mir um dich Sorgen machen und du nicht um mich." grinst er und öffnet die Wohnungstür. „Bis morgen."

Misstrauisch beobachte ich Yoongi aus dem Fenster, wie er einen Rucksack aus dem Kofferraum holt und die Straße entlang geht.
Ich bin ein neugieriger Mensch. Neugierige Menschen dürfen sich schnell Schuhe und Jacke anziehen und ihm folgen.



Die kühle Nachtluft weht meine Müdigkeit sofort weg, sodass ich gutgelaunt Yoongi verfolge.
Dieser biegt gerade in eine Straße, in der ich schon des Öfteren mit ihm war. Die Straße, in der es die abgefahrene Halle mit den krassen Techniksachen gibt.
Yoongi öffnet die Tür und verschwindet in dieser.
Ungeduldig warte ich, bis er wieder aus dem Gebäude kommt.

„Kannst du dieses mal bitte weniger reden?" fragt Yoongi sich selbst, als er aus der Halle kommt und seine Stimme hat eine kalte Note bekommen. "Weil du mich nervst, darum. Gib mir die Informationen, wenn ich sie brauche und sonst hältst du deine Fresse."
Mit einem Sicherheitsabstand folge ich ihm zu einem Wohnviertel.

„Du fragst mich allen ernstes, wieso ich genervt bin? Wegen dir habe ich seit zwei Tagen nicht mehr geschlafen, musste meinem Freund schon zwei mal absagen, bei ihm zu schlafen und ich habe ein scheiß Kind getötet wegen dir!"

Geschockt halte ich mir die Hand vor dem Mund, damit ich keinen Ton herausbringe. Die Straßen sind wie leergefegt, weshalb man den kleinsten Ton hören kann.
„Weil es mein Job ist? Mein Job ist es nicht, Kinder zu töten. Und jetzt sag nicht Kollateralschaden! Du wusstest, dass sie mit im Auto ist und du wusstest, dass sie sterben wird. Wer muss damit klar kommen? Ich. Dir ist es scheiß egal, solange deine Opfer sterben, richtig?"

Yoongi bleibt vor einem Haus stehen und holt eine Handfeuerwaffe aus seinem Rucksack.
„Ich rede mit ihr maximal eine Stunde. Dann stirbt sie."
Sollte ich etwas machen? Mein Verstand sagt ja und dennoch bewege ich mich kein Stück.
Frustriert lasse ich mich auf den Boden fallen und raufe mir die Haare.

Nach circa zwei Stunden höre ich, wie die Tür ins Schloss fällt, weshalb ich mich hinter der Hauswand verstecke, in der Hoffnung, dass mich Yoongi nicht sieht.
„Überraschung, sie wusste nichts."
Was sollte sie wissen?
„Natürlich, du Idiot. Das Auge ist in meinem Rucksack."
Ekelhaft.
„Es ist mir so egal, wenn das dreckig wird."

Der restliche Rückgang verläuft still, weshalb ich weiter laufe, während Yoongi die Halle betritt.
Die Müdigkeit ist doch wieder da.
Zuhause angekommen lasse ich mich in mein Bett fallen und schlafe sofort ein.



Durch das Klingeln meines Handys werde ich letztendlich wieder geweckt.
Yoongi wird gleich klingeln, es sei denn, es war nur ein Traum.
Bitte sei ein Traum.
Ich gehe ins Badezimmer, putze meine Zähne und dusche kurz, damit ich wach in den Tag starten kann.
Wie immer um 6:30 Uhr klingelt es an der Tür, wenn es ein neues Opfer gibt.
Fuck.

„Morgen." begrüßt mich Yoongi, als ich die Tür aufmache. „Warum so still heute?"
Ich starre. Scheiße.
„War zu lange gestern wach, wollte den Film zu ende gucken und die Pizza essen." lüge ich und lasse ihn in die Wohnung.
„Bist du One-Eye?" platzt es aus mir heraus, als der Blonde die Türklinge von Jimins Zimmertür in der Hand hält.
„Wie kommst du darauf?" fragt er und dreht sich zu mir um.

„Hab dich gesehen. Heute Nacht. Hab das Gespräch auch mitbekommen." antworte ich nervös.
„Und was willst du jetzt machen?" fragt er weiter, ist erstaunlich gelassen und kommt ein paar Schritte auf mich zu.
„Z-zur Polizei gehen?"

„Wenn du es wollen würdest, wärst du schon längst gegangen. Aber da du weißt, dass Jimin seit langem endlich wieder glücklich ist, willst du es doch nicht zerstören, oder? Ich tu ihm und dir nichts."
„Woher sollen wir das wissen?"

Yoongi schüttelt lachend den Kopf. „Es ist echt lustig, euch zuzusehen, wie ihr an dem Fall verzweifelt, obwohl der Hinweis direkt vor eurer Nase ist."
„Ich habe den Fall gelöst, ich brauche keine Hinweise." antworte ich genervt und verschränke meine Arme.


„Ist das so? Woher bekomme ich meine Informationen, wie kriege ich es hin, dass ich perfekt mit einem anderen Auto die Kreuzung überquere und wer ist die Person, mit dem ich gestern gesprochen habe?"
Fieberhaft denke ich nach und zucke schließlich mit den Schultern. „Von deinem Komplizen."
„Und wer ist es?"
„Ich weiß es nicht, aber du schneidest die Augen heraus."

„Ich bin nur seine rechte Hand. Wenn ich in den Knast wander, kommt seine linke Hand zum Vorschein und macht dort weiter, wo ich aufgehört habe. Er wird alles tun, damit sein Vorhaben vollendet wird. Aber genug geplaudert, ich muss Jimin wecken, sonst kommen wir noch zu spät zum Tatort." grinst Yoongi und geht in Jimins Zimmer.

Verzweifelt lasse ich mich auf einen Stuhl in der Küche nieder und schaue auf den Tisch.
„Ich habe noch eine Frage." sage ich, als Yoongi wieder in die Küche kommt. „Bist du überhaupt ein echter Polizist?"

Der Blonde schüttelt den Kopf und setzt sich hin, nachdem er für mich und sich eine Tasse mit Kaffee auf den Tisch gestellt hat. „Aber ich komme wirklich aus Daegu. Schöne Stadt."
Ich schüttel den Kopf und lache kurz trocken auf. „Das ist doch verrückt."

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Hups?

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