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*Kapitel 11: I'm Fine*

Dreizehn Tage.
Dreizehn langweilige Tage, in denen nichts passiert ist.
Niemand redet mit mir, ich esse alleine und nur Jungkook war einmal 'beruflich' hier.

„Park Jimin." ertönt es aus den Lautsprechern.
Ich gehe in das Telefonzimmer und sehe einen grinsenden Jungkook.
„Du bist draußen."
Ungläubig schaue ich ihn an. „Wirklich?"
„Jap, du stiefelst jetzt hier raus."

Überglücklich springe ich von meinem Stuhl auf und laufe in den Aufenthaltsraum. Dann packe ich meine Sachen und gehe zur großen Eingangstür.
Diese öffnet sich, ich gebe die Sachen ab und ziehe mir die Kleidung, die Jungkook mir mitgebracht hat, an.

„Wie war's?" fragt mich Jungkook, als ich ins Auto steige.
„Still. Mit mir wollte niemand was zu tun haben. Aber immerhin hatte ich dadurch keine Schlägerei oder sowas." antworte ich, während ich mir meine Haare im Spiegel richte.
„Keine Vergewaltigung?" grinst er.
„Das sind nur Vorurteile. Da sind sogar Schlägereien eigentlich nicht so häufig, nur wenn jemand provoziert, wird geschlagen. Also würdest du in der ersten Minute schon im Krankenzimmer liegen."
„Ich provoziere doch gar nicht."
„Du nervst aber." lache ich und sehe ihn an.

„Yoongi hat übrigens bei uns geschlafen, weil ich nicht allein sein wollte. Vielleicht ist er gerade da."
„Ich glaube, es gibt viel nachzuholen." seufze ich.
„Korrekt. Soll ich jetzt schon anfangen? Ich fang an, also Jin und Hoseok waren mega traurig, als du weg warst, ich glaube Jin hatte schon ein halben Herzinfarkt vor Sorge. Wir hatten dann aber am..."


„... und dann war Yoongi so reizbar. Ich dachte, er tötet gleich jemanden." lacht Jungkook, während wir in unsere Wohnung gehen.
Ja, er hat die ganze Fahrt lang geredet. Ein Talent.
„Ich will dich immer noch töten, Kookie." kommt es aus dem Wohnzimmer, weshalb wir dorthin gehen.
Yoongi liegt auf Couch und guckt Fernsehen.
Ich lasse mich auf ihn fallen und kuschel mich an ihn.

„Hallo." nuschle ich in sein Pullover und schließe die Augen.
Das schnelle Klopfen seines Herzens beruhigt mich, weshalb ich beinahe wieder einschlafe.
„Wir müssen noch ins Revier. Die Sachen unterschreiben und so. Es gab übrigens ein Mord, deshalb kamst du raus. Und Jungkook hatte ein Alibi."

„Zum ersten Mal freue ich mich auf einen Mord." murmel ich und sehe den Blonden an.
„Hab dich vermisst." hauche ich auf seine Lippen und küsse ihn.
„Ich bin übrigens in einer neuen Whatsappgruppe drinnen. Jimin im Knast und Uncooles Revier." beschwert sich Yoongi und sieht Jungkook wütend an, der sich neben uns gesetzt hat.
„Die sind wichtig." antwortet Kookie unschuldig. „Wann fahren wir?"


„Wieso muss ich eigentlich immer hinten sitzen?" fragt Jungkook, während er sich anschnallt.
„Weil du nervst." antwortet Yoongi und fährt zum Revier.
„Finde ich nicht in Ordnung."
„Du kannst mit deinem eigenen Auto fahren, dann sitzt du vorne."
Jungkook nuschelt noch irgendwas vor sich hin, bis wir schließlich am Gebäude ankommen.

„Jeon Jungkook. Wieso machst du schon wieder eine neue Gruppe?" fragt Yoongi genervt und schaut auf sein Handy, während wir warten, bis der Aufzug in der richtigen Etage stehen bleibt.
Die Drei Musketiere?" lese ich und sehe Jungkook an.
„Passt doch. Die drei Musketiere klären jeden Fall. Oh man, ein neuer Gruppenname!"

Bevor der Braunhaarige auf sein Handy tippen kann, nehme ich es ihm weg und stecke es in Yoongis Hosentasche.
„Wenn du da hin packst, bist du tot." drohe ich ihm, bevor ich aus dem Aufzug gehe und am Büro des Captains klopfe.

Nach einem gedämmten „Herein." öffne ich die Tür und gehe zum Schreibtisch.
„Es tut mir aufrichtig leid, dass wir dachten, dass Sie der Mörder sind. Ich bitte um Verzeihung." entschuldigt Captain Choi sich sofort und schüttelt aufgeregt meine Hand.
„Sie müssen sich dafür nicht entschuldigen. Ich hätte mir ja auch nicht geglaubt." antworte ich und setze mich nach Anweisung meines Vorgesetzten, hin.
„Sie müssen das hier unterschreiben, damit Sie wieder am Fall arbeiten können."

Nach dem Unterschreiben rede ich noch ein bisschen mit ihm und gehe anschließend in mein Büro.
„Ich habe mir solche Sorgen gemacht." begrüßt mich Jin und umarmt mich fest.
„Jin, du erdrückst mich."
„Willkommen zurück." begrüßt mich auch Hoseok und umarmt mich kurz.

„Wir waren schon beim Tatort. Es war mal wieder ein einfacher Schuss in den Kopf. Nichts gestohlen oder sonstiges. Das Auge fehlt, ansonsten konnte es auch nur ein fehlgeschlagener Einbruch sein." erklärt mir Jungkook und gibt mir die Akte.
„Aber ein Nachahmer kann es nicht sein?" frage ich und sehe mir die Fotos an.
„Nein, dafür sieht das herausschneiden des Auges zu gut aus. Wenn es ein Nachahmer wäre, würde das Auge so aussehen wie bei den ersten Morden."
„Ich versteh ihn nicht." murmel ich und sehe Yoongi an, der verträumt an die Wand starrt. „Irgendwas ist daran nicht richtig."

„Also können wir nur auf den nächsten Mord warten und hoffen, dass es dort bessere Hinweise gibt und nicht so welche wie letztes mal." sagt Jungkook und klopft mir auf die Schulter.
Den restlichen Tag habe ich mir die Tatortbilder angeschaut, bis wir schließlich alle wieder in Yoongis Auto sitzen und nach Hause fahren.
„Ich muss mich heute noch mit meinem Bruder treffen, deshalb kann ich leider nicht mit hochkommen." sagt Yoongi, als Jungkook schon ausgestiegen ist und gerade die Tür des Wohnhauses aufschließt.

„Ich hoffe, ihr klärt alles gut." antworte ich lächelnd und küsse ihn zum Abschied. „Bis Morgen."
„Bis Morgen Jiminie."
Ich steige aus und gehe zu Jungkook, der schon ungeduldig wartet.
Ich winke noch Yoongi und laufe dann die Treppen hoch.

„Das ist gruselig, wenn du die ganze Zeit lächelst." murrt Jungkook und hängt seine Jacke auf.
„Ich bin glücklich." antworte ich und lasse mich auf die Couch fallen. „Würden wir jetzt noch One-Eye schnappen, wäre mein Leben perfekt."
„Werden wir. Irgendwann." versichert mir Jungkook und sieht mich an. „Vielleicht hört er ja von selbst auf."
Nachdem wir etwas gegessen haben, überkommt uns die Müdigkeit und wir beschließen, dass wir uns schlafen legen.

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Freut euch schonmal auf nächste Woche c:
Das Kapitel wird toll uuuwwwuuu

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