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*Kapitel 10: Stigma*

„Ich bin nicht One-Eye. Wann wollt ihr das endlich verstehen? Ich habe Alibis."
„Herr Park, der Kaffeebecher ist von Ihnen. Sie waren dort und waren so dumm, den Becher stehen zu lassen. Außerdem ist es eine perfekte Tarnung, sich selbst an den Fall zu setzen." erklärt eine Frau. Ich glaube, sie heißt Detective Kim.

„Ich habe mir den nicht ausgesucht! Mir wird hier was untergeschoben." protestiere ich und verschränke meine Arme vor der Brust.
„Wo waren sie in der Mordnacht, als Sandra Mallore ermordet worden ist?"

„Zuhause und ich wurde wie immer von meinem Mitbewohner geweckt. Jungkook hätte gesehen, wenn ich die Wohnung verlassen hätte und wir sind auch gemeinsam zur Arbeit gefahren, wo 30 Polizisten meine Anwesenheit bestätigen können."

„Vielleicht haben Sie auch einen Partner. Jeon Jungkook wäre doch ein guter Komplize, gegenseitige Alibis." grinst der Detective neben Kim.
Ich seufze genervt auf. „Nein."

„Wo waren Sie vor drei Tagen zwischen 20 Uhr und 1 Uhr?"
Ich starre sie geschockt an und beiße mir nervös auf die Unterlippe.
Man darf normalerweise nichts mit Kollegen anfangen, wenn ich jetzt sage, dass ich mich mit Yoongi getroffen habe, könnten wir beide gefeuert werden.
„Kann ich nicht sagen." murmel ich schließlich.

„Weil Sie einen Mord begangen haben?"
„Nein, ich möchte die Person dort nicht mit reinziehen. Ich habe mich mit jemanden um 18 Uhr getroffen und bin um 24 Uhr Zuhause gewesen, Jungkook hat mich dort empfangen. Mehr kann ich dazu nicht sagen."
„War es Lee Taemin, mit dem Sie sich getroffen haben?"
„Nein."

„Das sieht schlecht für Sie aus. Wir haben genug Material, um Sie in den Knast zu bringen. Sie kommen in Untersuchungshaft und werden eine Anhörung im Gericht bekommen. Dann sehen wir weiter." sagt Detective Kim und zieht mich vom Stuhl hoch.

Vor der Tür werde ich von jedem Arbeiter angestarrt.
„Wir kommen dich so schnell wie möglich besuchen." versichert mir Jungkook und lächelt mich leicht an. „Wir wissen, das du unschuldig bist. Wir kriegen dich da raus."
Mir rinnen wieder Tränen runter, die ich durch meine eingeschränkte Armfreiheit nicht wegwischen kann.

Dann werde ich zum Aufzug gezogen und zu einem Gefangenentransporter gebracht.
„Vielleicht werden Sie ja als nicht zurechnungsfähig eingestuft und kommen in die Klapse." sagt ein Polizist, der mit mir hinten im Wagen sitzt.
Stillschweigend schaue ich durch ein Fenster und warte, bis das Auto stehen bleibt.

„Hier sind deine Sachen, zieh sie an." befehlt ein breit gebauter Mann, als ich in einem Gefängnisraum stehe.
„Hast du irgendwas dabei? Versteckt?" fragt er und füllt währenddessen ein Protokoll aus.
„Nein." antworte ich leise und werde in einen großen Raum geschoben.
„Für U-Häftlinge ist das hier der Raum, in dem man auf die Anhörung wartet. Mach keine Scheiße."
Die Tür wird hinter mir geschlossen und ich sehe mich überfordert um.

Mit kleinen Schritten gehe ich zu einem leeren Bett und lege meine Sachen auf dieses.
„Hey Kleiner." begrüßt mich grinsend ein Braunhaariger. „Wieso bist du hier?"
„Ich habe nichts gemacht." antworte ich und versuche ihn zu ignorieren.
„Es ist unhöflich, sich wegzudrehen, wenn man mit jemanden spricht." sagt er und schubst mich nach hinten.
„Ich bin One-Eye." murmel ich und sehe den Mann an, der mich anstarrt.
„War schön, Bekanntschaft mit dir zu machen." lächelt er unsicher und geht schnell zu seinem Bett.

Ich sehe ihm hinterher, bis mein Name durch die Lautsprecher ertönt.
Wenn man den Namen hört, hat man Besuch.
So schnell wie möglich gehe ich zum Besucherraum, jedoch wird mir der Zutritt verwehrt.
„Du darfst nur über die Telefone kommunizieren." erklärt ein Wärter und zeigt auf eine Tür mit einem großen Telefonsymbol.
Seufzend gehe ich in diesen Raum und sehe Jungkook und Yoongi, die hinter einer Glaswand sitzen.
Als sie mich sehen, fangen sie leicht an zu lächeln.

„Du lebst noch." grinst Jungkook, der den Hörer ans Ohr hält.
„Die haben hier glaub ich Angst vor mir." antworte ich schulterzuckend und sehe, wie Yoongi etwas zu Kookie sagt.
„Wir haben nur fünf Minuten, Yoongi will noch mit dir reden. Wir sehen uns bald wieder, Jiminie." verabschiedet sich Jungkook und verlässt winkend den Raum.

„Wie geht's dir?" fragt der Blonde und sieht mich besorgt an.
„Ging schon mal besser, aber gut."
„Wieso hast du nicht einfach gesagt, wo du Montag warst?" fragt er mich, während er mit der Strippe des Telefons spielt.
„Ich wollte dich in keine Schwierigkeiten bringen." antworte ich und schaue auf die Platte vor uns, die als Tisch dienen soll.
„Jetzt hast du mich aber in Schwierigkeiten gebracht, weil wir durch eine scheiß Wand getrennt sind." brummt er wütend.
„Die Zeit ist vorbei!" schreit eine Frau und zwei Wärter kommen zu mir.
„Tut mir leid." entschuldige ich mich und stehe auf, um in den Gemeinschaftsraum geführt zu werden.

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