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Weihnachtsspecial 3

smut

Louis betrat den Club. Es war heiß und stickig, roch nach Alkohol und Sex, er sah bereits von hier die schwitzenden Körper der Männer, die ausgelassen mit den halbnackten Kellnern tanzten, sich lasziv an ihnen rieben.
Ein junger Mann in hautengen Boxershorts kam herüber und begrüßte ihn höflich.

„Kann ich Ihnen den Mantel abnehmen, Sir?" Er bedankte sich mit einem Lächeln und krempelte die Ärmel seines Hemdes hoch, während er sich mit langsamen Schritten der Bar näherte. Ein junger, dunkelhaariger Barkeeper stand hinter dem Tresen und lächelte ihn freundlich an. Im Gegensatz zu den anderen Angestellten war er vollkommen bekleidet, um seinen Hals hing ein feines Silberkettchen mit einem Kreuz, das ein wenig im grellen Licht glitzerte.

„Guten Abend, Sir", begrüßte er ihn, während er Gläser abtrocknete. „Was darfs sein?" An der Brusttasche seines schwarzen Hemdes war ein glänzendes Namensschild befestigt.

„Zayn", las er vor, „hübscher Name." Zayn lächelte und präsentierte ein wunderschönes Lächeln.

„Danke, Sir."

„Ich bin Louis", winkte er ab. „Kannst du mir eine große Cola machen?" Zayn lachte und stellte das Glas beiseite, welches er gerade noch mit dem Handtuch bearbeitet hatte.

„Kein Alkohol?", grinste er und füllte Cola in ein Glas. Louis nahm es entgegen, als Zayn es ihm herüberschob.

„Nein." Er nahm einen Schluck. „Ich will wissen, mit wem ich es treibe und es voll auskosten. Der Spaß hier ist ja auch nicht umsonst." Zayn nickte mit dem Kopf.

„Gute Entscheidung."

„Wieso hast du nicht nur Shorts an?" Louis deutete mit meinem Glas auf ihn. Zayn fuhr fort, Gläser abzutrocknen.

„Der Eigentümer ist damit nicht einverstanden."

„Wieso, will er dich für sich alleine?" Er lachte leise.

„Er ist mein Freund." Louis zog bewundernd die Augenbraue in die Höhe.

„Wow. Wenn ich so einen Schuppen hätte, in den (a/n: und in dem hah witzbold) jedes schwule hohe Tier kommt, dann würde mein Freund hier ganz sicher nicht arbeiten. Aber ich kann mich da nicht einmischen." Zayn nickte und zuckte mit den Schultern.

„Ist sowieso alles Daddys Entscheidung." Louis grinste.

„So ein guter Junge." Zayn grinste zurück.

Eine Weile unterhielt er sich noch mit Zayn. Doch dann wurde ihm ein wenig warm, als er dabei zusah, wie sich auf der Tanzfläche die Männer aneinander rieben, wie die Stripper an ihren Stangen tanzten oder anderen Männern Lapdances gaben und dann sah er sich nach jemandem um, mit dem er heute Nacht seinen Spaß haben konnte.

Es war ziemlich voll, aber Louis war es gewohnt. In der Weihnachtszeit waren die Männer einsam und dann kamen sie alle in diesen Club. Nun, wenn sie es denn schaffen. Louis steckte seine schwarze Karte (a/n: sowas wie eine vip eintrittskarte) in die hintere Hosentasche, verabschiedete sich von Zayn, mit dem Versprechen, ihn bald wiederzusehen und wanderte ein wenig herum.
Auf einer der höhergestellten Couches, die alle in einer langen Reihe und um alle möglichen Tische herum drapiert waren, gab ein zugegeben sehr heißer junger Mann in knappen schwarzen Boxershorts und goldenem Glitzer auf der Brust (a/n: hust hust unbelievers would say ist fake-) einem anderen einen Lapdance. Er konnte sie stöhnen hören und am liebsten hätte er sich jetzt durch seine Hose gerieben, doch so notgeil wollte er dann doch nicht dastehen. Louis setzte sich ihnen gegenüber und beobachtete sie unauffällig, ließ seinen Blick nebenbei weiterhin durch die Menge schweifen. Bis sein Blick an einem Mann hängen blieb, dessen lange Beine in einer beigen Hose steckten. Um seinen Hals war eine rote Schleife gebunden. Scheiße.

„Exquisit", war das Einzige, was ihm dazu einfiel. Er erhob sich und marschierte schnurstracks zu Zayn zurück. Dann deutete er auf den Mann.

„Harry Styles", erklärte Zayn sofort. „Er ist, so böse das auch klingen mag, das Weihnachtsspecial." Louis beäugte mit zu Schlitzen zusammengekniffenen Augen die vielen Männer um Harry herum, die sich in ihren Hosen rieben und an Harrys Lippen hingen, der wahrscheinlich gerade irgendetwas heißes erzählte.

„Ich will ihn." Seine Stimme klang rau und tief. „Ich will ihn, Zayn. Ich muss ihn haben." Zayn runzelte die Stirn.

„Nur zu, versuch's. Ich stelle schon mal den harten Alkohol raus, für wenn du wiederkommst." Louis schnaubte.

„Ich werde nicht gekorbt. Niemals." Dann schob er sich durch die Menge auf Harry zu, spürte Zayns Blick auf seinem Rücken. Harry schaute auf, blickte ihm direkt in die Augen und erzählte weiter. Ohne Scham berichtete er von einem Sugardaddy, der ihn ordentlich versohlt hatte, als er sich unerlaubt gefingert hatte. Sogar als Louis fast direkt vor ihm stand, hörte er nicht auf. Der Doncaster setzte sich neben ihn und ignorierte die anderen Männer, starrte Harry einfach nur an.

„Was muss man tun, für eine Nacht mit dir?", warf ein älterer Mann ein und berührte Harrys Knie. Harry lächelte, stöhnte in Louisʼ Richtung, wobei diesem beinahe die Boxer explodiert wäre und er sich davon abhalten musste, vor Erregung zu zittern, und blickte ihm direkt in die Augen.

„Überraschʼ mich."

„Aber gerne doch", murmelte Louis, der die Aufforderung verstanden hatte, und strich mit seiner Hand Harrys Oberschenkel entlang, immer ein Stückchen höher, und sah dabei zu, wie sich seine Nippel langsam versteiften. Er biss sich auf die Lippe und packte ein wenig fester zu. Harry lehnte sich zurück und stützte seine Hände hinter seinem Rücken ab, blickte ihn abwartend an, was Louis als Einladung sah, sich auf seinen Schoß zu setzen. Harry stöhnte auf.

„Oops", murmelte er und rutschte langsam vor und zurück. Harry schloss genießerisch die Augen.

„Hi. Es ist lange her... Sonst gebe immer ich die Lapdances." Louis fasste an Harrys Schultern und bewegte sich geschmeidig weiter.

„Hör zu, ich gebe dir jetzt einen Lapdance vom Feinsten, dann verschwinden wir zwei hübschen Mal in einen der freien Räume hinten, mit der Bedingung, dass du morgen früh mit mir frühstücken gehst. Deal?" Harry stöhnte leise.

„Deal." Die Männer um sie herum gafften, einige hatten die Hand in der Hose, doch Louis ließ sich nicht stören, drückte seine Hüfte gegen Harry und stöhnte ihm leise ins Ohr.

„Bist du Bottom?", murmelte er, vergrub seine Hände in Harrys weichen Haaren und küsste seinen Hals.

„Nein", keuchte Harry. Louis hob sein Becken an und rieb es an Harrys Bauch. „Manchmal", korrigierte Harry sich. „Wie der Kunde es will." Dabei senkte er devot den Blick.

Louis rollte die Augen nach oben und stöhnte leise, erhob sich und drehte sich um, tanzte vor Harry und beugte sich so weit herunter, dass Harry seinen Arsch praktisch im Gesicht hatte. Harry legte seine großen Hände darauf und massierte ihn ein wenig. Louisʼ Beine wurden weich und er musste sich wieder auf Harrys Schoß setzen, damit sie nicht unter ihm wegknickten. Er zog ein wenig an Harrys Haaren, flüsterte ihm dreckige Sachen zu, bis Harrys Erektion hart gegen seinen Hintern drückte und er mit flatternden Augenlidern zu nichts mehr im Stande war, als sich unter Louis zu winden.

Das war der Moment, in dem er sich dazu entschied, Harry mit auf ein Zimmer zu nehmen. Er stand auf, nahm Harry am Arm und führte ihn zum hinteren Flur, die enttäuschten Rufe der Männer ignorierend. Er hatte beinahe das Gefühl, dass er selbst hier arbeitete und nicht Harry. Doch dann stieß Harry plötzlich eine Tür auf, Louis hinein und schloss sie hinter ihnen, drückte den Doncaster dagegen. Er presste seinen Körper an Louisʼ Körper und schob sein Bein zwischen Louisʼ Beine, sodass Louis halb auf seiner Erektion saß. Er keuchte und schaute Harry ein wenig erschrocken an, sein Blick glasig und seine Finger zittrig in Harrys Nacken gekrallt.

„Du hast mich um den Verstand gebracht, jetzt bringe ich dich um den Verstand", schnurrte Harry und begann Louis an der Hüfte vor und zurück zu schieben, sodass der Doncaster auf seiner Erektion herumrutschte..

„Scheiße, Harry- ich", stöhnte Louis und klammerte sich unsicher an Harrys breiten Schultern fest. Harry lachte unter angestrengtem Atem.

„Louis, du bist so wunderschön." Er vergrub sein Gesicht in Louis' Nacken und verteilte sanfte Küsse darauf. Louis fragte sich schon gar nicht mehr, woher Harry wusste, wie er hieß. Entweder kannte er ihn oder irgendwer sagte jedem Mitarbeiter welcher Besucher wie hieß, damit sie beim Sex genau diesen Namen stöhnen konnten. Wenn es überhaupt so weit kam.

Louis hoffte auf ersteres. Und er konnte sich nicht erklären wieso. Doch andererseits hatte er auch gerade nicht den Nerv dazu, denn Harry saugte sanft an seiner Haut, schob ihn immer weiter vor und zurück und Louis dachte, er müsste vielleicht kurz sterben, wenn er nicht sofort kommen könnte. Seine Hose war viel zu eng und Harry wusste genau, was er tat. Louis begann zu zappeln und verfluchte in diesem Moment seine kurzen Beine, denn er kam nicht auf dem Boden an, was nur bewirkte, dass er durch das Zappeln noch mehr Reibung bekam, die ihn in den Wahnsinn trieb. Er wollte schreien (a/n: same louis-).

„Fuck- Harry, ich", Louis stöhnte lautstark, „ich kann nicht mehr- bitte!" Harry biss sanft in seinen Hals und Louis könnte schwören, dass Harry ihn noch eine Stunde lang auf seinem verdammten Bein herumschob, bis er ihn herunterließ und zum Bett drängte.

„Was soll ich mit dir machen, mh?" Harrys Stimme war sanft und weich und Louis blickte ihn an und sah vor sich nur einen Engel.

Einen ziemlich heißen Engel.

Einen, der möglicherweise Stripper oder so etwas war, Louis wusste es nicht. Er wusste nur, dass sich da draußen mehrere Männer einen auf Harry herunterholten, und dass ihn das fuchsteufelswild machte, und auch, dass er hier und jetzt kurz davor war, mit besagtem Harry zu schlafen. Und das machte ihn stolz. Es war so einfach gewesen.

Harry drückte Louis nach hinten und tigerte über ihn, ließ ihn bis ans Bettende krabbeln und richtete sich über ihm auf. Und in diesem Moment wollte Louis einfach nur, dass Harry ihm sein jungfräuliches Loch zerstörte und ihn versohlte.
Harry grinste, denn er konnte jedes einzelne Wort von Louis' Gesicht ablesen, doch ebenfalls wusste er, dass Louis mit dem Vorhaben hergekommen war, jemanden durchzunehmen und deshalb höchstwahrscheinlich nicht sauber war.

„Wie magst du es?", murmelte Harry, und um Louis aus seinen Gedanken zu ziehen, rieb er sich an ihm. Zwei Stücke Stoff trennten sie, doch Louis schien so empfindlich auf die Berührung zu reagieren wie sonst niemand. Er stöhnte und Harry meinte, ein Zucken durch seinen Körper fahren gespürt zu haben, als ihre Körper aufeinandertrafen.

„Scheiße", stöhnte Louis, „ich will gerade einfach nur durchgenommen werden." Er legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Harry begann ohne Aufforderung seinen Hals zu liebkosen. „Aber wir wissen beide, dass das nicht geht. Deswegen ... wählst du."

„Ich wähle?" (a/n: hust hust hust hust hust HUST ok es geht wieder)

„Ja", murmelte Louis, „ich sage rot, wenn es nicht mehr geht." Harry nickte ein wenig ehrfürchtig. Dann griff er blitzschnell nach Louis' Händen und schob sie in die Handschellen, die über dem Bett, an der Wand, befestigt waren. Louis schnappte erschrocken nach Luft.

Harry grinste und strich ihm mit dem Finger über die Brust.

„War das Hemd teuer?"

„Ja." Louis' Stimme war nicht mehr als ein Hauchen.

„Gut." Und dann zerriss Harry es. Louis verschluckte sich und wollte ihn anbrüllen, doch Harry kam ihm zuvor. „Ich ersetz' es dir." Und dann drückte er seine Lippen auf Louis' und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Er legte die Hände um Louis' Gesicht, rieb sich an Louis' Bauch und ignorierte Louis' frustriertes Stöhnen, seine angestrengt suchende Zunge und sein Gezappel mit den Beinen.

Harry löste sich, kein bisschen außer Atem, von Louis' Lippen und schmunzelte. Louis zerrte jetzt schon verzweifelt an den Handschellen. Seine Pupillen vergrößerten sich drastisch, als Harry die Träger der beigen Hose löste und sie von seinen Schultern rutschen ließ. Harry legte einen halben Striptease hin, während er sich auszog. Louis stöhnte und zappelte, als Harry die Hose vom Bett warf. Denn darunter war er nackt. Und Louis hatte immer noch viel zu viel an.

„Scheiße- Harry! Zieh mich- zieh mich aus", keuchte Louis und strampelte so gut es ging mit den Beinen, „sofort und- mach was- irgendwas, ich- fuck-" Harry grinste süffisant und beobachtete wie Louis' frustrierter Blick auf seinen harten Schwanz fiel.

Louis starrte ein paar Sekunden, dann flatterten seine Augen zu und er bettelte weiter. Harry begann, Küsse auf seiner Brust zu verteilen, was Louis dazu veranlagte, seinen Oberkörper in Harrys Richtung zu schieben. Harry kicherte.

„Sonst muss ich immer betteln ..." Louis schloss bei der Vorstellung die Augen und verkniff sich ein Stöhnen. Er stöhnte ziemlich viel. Und er wusste nicht warum. Vielleicht war es einfach, dass Harry so wunderschön war und perfekt auf Louis' Schoß passte und vielleicht auch, dass er so hilflos unter ihm lag und der Gedanke daran, dass Harry jetzt absolut alles mit ihm machen könnte, ließ seine Erektion noch härter gegen seine Hose drücken.

„Bitte, mach einfach was, Harry", wimmerte Louis und kniff die Augen fest zusammen, um nicht Harrys Grinsen sehen zu müssen. Er hätte niemals geglaubt, dass jemand ihn in so einen Zustand bringen konnte, dass jemand in so sehr erregen könnte, dass seine Gedanken nur aus „Harry" und einem Wirrwarr aus Zahlen und Buchstaben bestanden.

„Aber es ist so schön, wenn du bettelst", flüsterte Harry und strich mit seinem Finger über Louis' Brust. Louis gab einen gequälten Laut von sich. „Na, ich will mal nicht so sein." Harry rutschte von Louis' Beinen, öffnete den Hosenknopf und zog ihm die Hose vorsichtig von den kurzen (a/n: aua. tschuldige, schatz.) Beinen und die Boxer gleich hinterher. Louis hatte nicht den Nerv, um es unangenehm zu finden, dass Harry ihn anstarrte, als sei er das Schönste, was er je gesehen hatte. Er war etwas ausgeknockt von der ganzen Sache, die hier gerade lief. Es ging alles furchtbar schnell und plötzlich lag er gefesselt in einem Bett, eine nackte Schönheit auf dem Schoß, die ihn quälte und jetzt konnte er wirklich nicht mehr denken. Er konnte nur müde an den Handschellen rütteln und die Augen schließen.

Harry lächelte. Dann griff er nach dem Gleitgel auf dem Beistelltischchen, kletterte zurück auf seinen Schoß und küsste Louis' Wange.

„Sieh zu, Schatz", murmelte er, schmierte seine Finger mit Gleitgel voll und ließ einen nach dem anderen in seinem Hintern verschwinden. Louis versuchte sich zu sammeln, er versuchte es wirklich, doch bei diesem Anblick und den himmlischen Geräuschen, die Harry dabei von sich gab, konnte er nicht anders als mit halbgeschlossenen Augen müde zu stöhnen, wenn Harry stöhnte und zucken, wenn Harry auf seinem Schoß zuckte, wenn er aus Versehen seine Prostata traf.

Und irgendwann nahm Harry irgendwo ein Kondom her, rollte es über Louis' Penis, der leise keuchte, und präparierte ihn mit Gleitgel. Dann ließ er sich darauf sinken. Zeitgleich stöhnten sie auf. Harry begann nicht sofort, Louis zu reiten. Er rutschte herum, bewegte sein Becken vorsichtig kreisend, bis er sich an Louis' Größe gewöhnt hatte und erhob sich dann, um geschmeidig wieder herunterzugehen und Louis einen Grund zum Stöhnen und Zittern gab. Louis' Hände krampften um die Handschellen, denn er brauchte Halt und fand nichts anderes als das Metall, das ihn einschränkte.

Harry schwitzte, seine Beine brannten und seine Bewegungen wurden immer langsamer. Und dann öffnete er die Handschellen, legte sich auf den Rücken und ließ Louis sich stoßweise Befriedigung aus seinem Arsch nehmen. Und Harry musste zugeben, Louis machte das wirklich gut. Seine Stöße waren fest und tief und er verfehlte nicht einmal seine Prostata, sodass Harry schon kurz darauf nicht mehr anders konnte, als eine Hand um seinen Schwanz zu legen und im Tempo von Louis' Bewegungen auf und ab zu fahren.

Louis kam noch vor ihm ins Kondom, stützte sich neben Harrys Kopf ab und stöhnte sanft „Harry" in sein Ohr. Und das gab Harry den Rest, sodass er in mehreren Schüben auf seinen Bauch kam.

Eine Weile blieben sie in der Position, ohne sich zu bewegen, bis Harry leise seufzte und Louis von sich schob, um sich sein Sperma vom Bauch zu wischen. Louis entsorgte das Kondom und stand dann ein wenig unschlüssig herum.

„Muss- soll... gehe ich jetzt?", fragte er verunsichert, während Harry rasch eine Decke bezog und es sich dann im Bett gemütlich machte. Louis fragte sich schon gar nicht mehr, was er da machte. Er war noch nie länger als nötig geblieben und er wollte auch nie bleiben. Doch jetzt...

„Wehe, du haust ab. Du hast mir Frühstück versprochen. Und nächstes Mal", Harry gähnte und hob die Bettdecke an, „ficke ich dich, Deal? Komm endlich her."

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