ich muss das leider aufteilen, weil ich bei freunden bin und da schlecht smut schreiben kann
aber der 2. teil kommt so schnell wie möglich
larry, smüt
Harry hatte bereits seinen vierten roten Plastikbecher in der Hand und saß, eine Zigarette rauchend, neben Zayn auf dem großen Sofa. Der Schwarzhaarige hatte ebenfalls einen Drink und eine Zigarette links und rechts in den Händen und auf dem Schoß eine hübsche Blondine, verkleided als Horrorstripperin oder so, die seinen Mund beschäftigte, sodass Harry überlegte, ihm seine Kippe zu klauen, sonst wäre sie durch bevor Zayn auch nur einen Zug gemacht hatte.
„Wer ist eigentlich noch alles da?", wandte Harry sich an den Typen neben sich, den er grob aus ein paar Kursen kannte.
Er schien schon ziemlich dicht zu sein, wedelte beim Gestikulieren wild mit den Joint. „Dies das Ananas", murmelte er. „Im Kühlschrank stehen Erdbeeren."
Harry schnaufte. „Danke auch." Dann stand er auf. Er zog Zayn kurz an den Haaren, um ihm zu signalisieren, dass er abhauen würde. Zayn dachte scheinbar, es wäre das blonde Mädchen, denn er fing an zu stöhnen und ließ die Kippe fallen, um mit einer Hand ihren Hinterkopf zu packen und gierig etwas gegen ihre Lippen zu murmeln.
Harry rollte mit den Augen, trat die Zigarette aus und machte sich auf den Weg in die Küche. Tatsächlich stand im Kühlschrank einen Schüssel mit Erdbeeren und da sich sowieso alle an den Lebensmitteln bedienten griff Harry nach der Schüssel und verdrückte sich in den Garten. Zayn hatte gesagt, es gäbe einen Pool.
Draußen standen wild verteilt Stühle und Tische herum, auf denen halbnackte Menschen miteinander tanzten. Harry fand eine Gartenliege ganz in der Nähe der Menge und ließ sich mit seinen Erdbeeren hinaufplumpsen, ignorierte das gefährliche Knacken.
Er erkannte unter den Menschen vor und auf den Tischen ein paar auf seinem Jahrgang. Taylor und Kendall, und Olivia aus dem Jahrgang über ihnen. Neil oder so, und sein Kumpel Liam. Und dieser Louis.
Harry leckte sich die Lippen und schob dann einen Erdbeere hindurch. Louis. Er beobachtete ihn schon eine Weile und war sich ziemlich sicher, dass Louis wie er auf Kerle stand. Es musste so sein. Harry wusste es einfach.
Irgendwann schwang Louis sich auf einen der Tische und begann in seinem lächerlich engem Engelskostüm seine Hüfte zum Takt der schnellen Musik zu bewegen.
„Twerken!", brüllte die Menge keine Minute später und Louis grinste breit und bewegte sich noch unanständiger, twerkte hier und da jemanden an, der sich noch auf dem Tisch befand, doch schon kurz darauf war er alleine auf seiner kleinen Bühne, jedes Augenpaar auf sich. Die Art wie sich sein runder Arsch auf und ab bewegte, dabei ein wenig wackelte, machte Harry wuschig. Seine Hose war schon längst zu eng und als er bemerkte, dass Louis immer wieder den Blick zu ihm suchte und dann noch lasziver tanzte, hielt er es nicht mehr aus.
Er stand auf, ließ die Erdbeeren auf der Liege stehen und drängelte sich durch die Masse, bis er kurz vor Louis stand. Louis zeigte dreckig grinsend auf ihn und Harry war noch nie so schnell auf einem Tisch gewesen. Er stand einige Sekunden schwer atmend vor Louis, der nicht aufhörte sich zu bewegen, bevor er seine Hüfte packte und gegen seine rammte, sich mit Louis zusammen bewegte. Die Leute unter ihnen rasteten aus.
„Du hast ewig gebraucht", keuchte Louis ihm entgegen, als er sich umdrehte und seinen Hintern an Harrys stoßendem Schritt rieb.
Harry stöhnte und untetstützte die Bewegung mit seinen Pranken an Louis' Seiten. „Ach ja?", keuchte er zurück. „Du hättest auch einfach zu mir kommen können und wir hätten es irgendwo getrieben."
Louis schlang seine Arme nach hinten herum um Harrys Hals. „Aber so macht es doch viel mehr Spaß."
Harry schnaubte und stieß Louis von sich, vom Tisch herunter und die jungen Menschen schrien auf, doch Louis landete, wie Harry es geplant hatte, im Pool.
Harry sprang direkt hinterher und schob Louis zum Rand, presste ihn dagegen und seinen Lippen wild auf Louis'. Keine zwei Minuten später war der Pool voll mit knutschenden Menschen.
Harry schob Louis halb aus dem Pool raus, sodass seine Schulterblätter auf dem Boden vor dem Pool lagen, seine Beine aber noch drin hingen. Sein Rücken wölbte sich Harry köstlich entgegen. Harry strich gierig über Louis' Körper. Durch die nassen, weißen Klamotten von Louis' Kostüm sah man alles. Wirklich alles. Louis trug nicht mal Unterwäsche.
„Guter Junge", brummte Harry eher zu sich selbst als zu Louis, als er sah, dass Louis glatt rasiert war. Und dann „böser Junge. Alle können dich sehen. Liebst es, so entblößt zu sein, hm? Ziehst absichtlich so dünne Sachen an?" Louis wandt sich lustvoll unter ihm und vergriff sich in Harrys Haaren, als Harry den wirklich dünnen Stoff von Louis' Oberteil etwas hochschob und seinen Bauch und V-Linie mit seinem Mund attakierte.
„Finger", wimmerte Louis und zog unsanft an Harrys Haaren, damit der auf ihn aufmerksam wurde. Doch Harry schob einfach nur seine Hände auf Louis' Oberkörper auf und ab und brummte zufrieden gegen seine Haut. Erst, als Louis ihn trat, ließ er sich aus dem Pool schleifen und in ein Zimmer im zweiten Stock der gigantischen Villa bringen. Harry wusste nicht einmal, wem sie gehörte. Er war von einem Freund mitgenommen worden, von einem Freund, der ebenfalls eigentlich gar nicht eingeladen war.
Doch Louis schien sich hier bestens auszukennen, er bugsierte Harry, der immer wieder versuchte, Louis zu einer Knutscherei in irgendwelchen Ecken zu überreden, doch Louis ließ sich nicht von seinem Plan abbringen, bis sie in irgendeinem Zimmer waren, wahrscheinlich ein Gästezimmer.
Harry war es egal.
Denn jetzt ließ Louis sich von ihm küssen und gegen die Wand pressen und Harry hatte gar keine Zeit, die Bilder an der Wand neben ihnen zu bemerken, auf denen Louis mit Freunden zu sehen war. Und auch nicht, dass das Zimmer viel zu persönlich eingerichtet war, um ein Gästezimmer zu sein. Er hatte nur Louis im Kopf, seinen Louis.
Knutschend dirigierte Louis Harry zu seinem Bett. Harry löste den Kuss keine Sekunde, während er sie herumdrehte und sich sofort gegen Louis rieb.
„Mach was", bat Louis außer Atem und drückte sich Harry entgegen.
Harry ließ kurz von ihm ab, betrachtete ihn mit lustvollem Blick und versuchte dann, ihn aus seinen nassen Klamotten zu schälen, was sich als schwieriger herausstellte, als gedacht. Immer, wenn sie nicht weiterkamen, knutschten sie eine Weile herum, denn einerseits wollte Louis nicht, dass Harry nicht mehr in Stimmung war, wenn sie endlich beide nackt wären und andererseits konnte Harry sich bei Louis' Anblick einfach nicht beherrschen. Als Harry das letzte Kleidungsstück, seine tropfende Unterhose, zu den anderen Sachen auf den nassen Stapel neben Louis' Bett schmiss, biss Louis sich angetan auf die Lippe und fuhr mit seinen Händen Harrys Oberkörper nach.
Harry schmunzelte. „Gut?"
„Mehr als das", brummte Louis und zog Harry zu sich herunter. Dieser war nun weniger wild, aber liebevoller und schien bei jeder Bewegung darauf zu achten, dass es Louis gefiel.
„Kann ich-" Harry stöhnte. Louis bewegte seine Hand an seinem Schwanz auf eine so wundervolle Weise, dass er alles andere vergaß. „Bist du sauber?"
Louis nickte wild.
„Kann ich- oh Gott, Louis, kann ich dich lecken?"
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