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28 | Harry wird ein Opi

ulala hallo ich bin heute ganz sassy ihr werdet es sehen
bin bisschen spät, er ist ja jetzt schon eine ganze weile 29, einige stunden bestimmt
naja damit muss man dann leben
sun_pal <3 danke meine süße liebe deine ideen immerrr

Die Party war schon halb eskaliert, als Harry endlich Lottie entdeckte. Sie sah sich ein wenig um, bis ihr Blick Harrys traf und sie zu lächeln begann.

„Heyyyy, Happy Birthday!", rief sie ihm über die Musik zu, während sie ihn in eine feste Umarmung zog. „Wie geht's dir?"

„Danke, danke. Alles gut und bei dir? Schön, dass du da bist. Wie geht's Lucky?"

Ihre beider Augen leuchteten bei der Erwähnung des Babys gleichermaßen auf.

„Oh, ganz fabelhaft, er ist so süß. Und Lewis kümmert sich so liebevoll um ihn."

Harry lächelte selig. „Ich wünschte ich könnte ihn dir einfach klauen. Er hat so ein wunderschönes Lächeln. Ich würde alles geben um ihn zu Babysitten."

Lottie lachte und schlug ihm spielerisch gegen den Oberarm. „Sag doch was. Wir können das sicher einrichten."

„Das wäre der Hammer, Lottie, ehrlich, ich passe auch gut auf ihn auf."

„Weiß ich doch. Dein Geschenk, H, willst du das jetzt oder nachher haben? Auf dem Geschenketisch geht das verloren, es ist nicht sonderlich massereich", grinste Lottie.

„Oh, ich kann es kurz hochbringen, wenn dir das Sicherheit gibt?", bot Harry an.

Lottie nickte. „Das wäre lieb, danke."

Harry lächelte ihr noch einmal zu und machte sich dann auf den Weg nach oben, um das kleine Päckchen auf seinem Nachtschrank zu platzieren.

Dann atmete er tief durch. Die Musik war hier oben etwas gedämpft und die Luft nicht allzu stickig. Unten waren wahrscheinlich die Hälfte irgendwelche Menschen, die er eh kaum kannte. Wie die reingekommen waren, wusste er auch nicht so ganz, aber sie schienen ihren Spaß zu haben und solange sie nichts mitgehen ließen oder kaputtmachten, konnte Harry das an seinem Geburtstag auch mal tolerieren. Es war schließlich eine Hausparty.

Hausparty. Er fühlte sich ein wenig wie ein Teenager dessen Eltern über das Wochenende verreißt waren.

Mit langsamen Schritten wanderte er die lange weiße Treppe seines Hauses wieder herunter, betrat das Wohnzimmer und wurde direkt von einem Schwall nach Schweiß riechender Luft und dem wummernden Bass der Musik empfangen, die hier unten noch viel Lauter war, als man es von oben vermutet hätte.

In der Mitte war die Masse der Menschen. Ein Haufen an schwitzenden Körpern, die mit ihren Schuhen wahrscheinlich seinen Teppich zerstörten. Er hätte wirklich daran denken sollen, ihn beiseite zu räumen. Glücklicherweise war es nur eine Ecke, die auf dem Teppich tanzte und nicht der gesamte Pulk.

Inmitten der tanzenden Menge erkannte Harry seinen Freund Michael. Er war einige viele Jahre jünger als Harry, sie hatten sich bei dem Dreh des Late Night Talking Musikvideos kennengelernt. Sie hatten sich von Anfang an gut verstanden und nicht selten kam Michael nachmittags bei Harry vorbei um ein wenig zu plaudern. Er studierte gerade Filmtechnik in einer Uni nahe Harrys Haus, also bot es sich an, dass sie an den Nachmittagen zusammen einen Tee tranken.

Doch gerade war von dem guterzogenen kleinen, früchteteeliebenden Michael nichts zu sehen. Er bewegte sich wild zu der lauten Musik und vor allen Dingen seine Hüften bewegten sich auf so obszöne Weisen, die Harry von ihm keinesfalls erwartete hatte. Doch Michael schien seinen Spaß zu haben.

Harry drängelte sich bis zu seinem Kumpel durch und bewegte sich ebenfalls ein wenig zu der Musik, während er sachte Michaels Schulter berührte, um ihn auf sich aufmerksam zu machen.

Der blonde Junge blickte auf und seine Augen erreichte ein glücklicher Schimmer, als er Harry erblickte. „Hey, Harry!", brüllte er über die Musik hinweg. „Alles klar?"

Harry schmunzelte. Michaels sonst so starker amerikanischer Akzent wurde nun von einem deutlichen Lallen überdeckt. Wie viele Drinks der Kleine wohl schon runtergespült hatte? Vier mindestens.

„Ja, alles klar. Und bei dir?", rief Harry etwas leiser zurück, und stützte Michael am Arm, der über seine eigenen Füße stolperte. Der Junge schenkte ihm ein betrunkenes Lächeln und streckte den Daumen in die Höhe.

„Natürlich!"

Harry grinste. Natürlich. Der Junge war stockbesoffen.

Harry nahm sich vor, Michael eine Weile im Auge zu behalten, bis er ihm irgendwann ein Taxi rufen würde. Alleine schaffte der Kleine das sicher nicht mehr.

Also tanzte er eine Weile mit Michael in der Mitte der Menge, hielt Michaels Hand hier und seinen Arm dort und fing ihn mindestens drei Mal auf, als er über sämtliche Körperteile stolperte, ganz gleich ob seine eigenen oder die einer anderen Person.

„Komm, Mike, ich rufe dir ein Taxi!", rief Harry dem Jungen nach einer Weile zu, doch Michael hängte sich an Harrys Hals und schmollte.

„Ich will noch nicht gehen, es ist doch grad so schön!" Dann grinste er und hickste, löste sich von Harry und drehte sich um, um irgendwen vor sich anzutanzen.

Harry seufzte und schüttelte den Kopf über Michael, wollte gerade seinen Arm greifen, als von hinten jemand in sein Ohr wisperte: „Du stehst auf kleine Jungs? Wie verzweifelt bist du, Haz?"

Harry fuhr herum. Diesen provokanten Unterton würde er über jede Musik hinweg wiedererkennen. Und vor alle Dingen diese gottverdammten blauen Augen, die ihn an den Rand des Wahnsinns getrieben haben.

„Wie bist du hier reingekommen?"

„Durch die Tür", feixte Louis und grinste frech. „Komm schon, Hazza, du kannst mir und dir nicht einreden, dass du dich nicht freust mich zu sehen."

„Louis, was soll das? Das mit uns ist aus! Schon eine Ewigkeit", brummte Harry genervt und drehte sich wieder um. Doch Michael war nirgends zu sehen.

„Na, suchst du nach deinem kleinen Twink?", summte Louis in sein Ohr. Harry hatte das starke Bedürfnis ihm einen Ellenbogen in den Bauch zu rammen. „Er steht gerade an der Küchentür und gönnt sich noch einen Becher von dem Höllenzeug", erklärte Louis. Wie konnte er es wagen einfach hier aufzukreuzen und Harrys längst verjährte Gefühle wieder wachzurütteln.

Harry war sich sicher gewesen, dass er Louis nicht mehr liebte. Zu 120%. Es war aus zwischen ihnen. Und jetzt stand der Sack hinter ihm und brummte in sein Ohr und Harry fühlte sich wie 17 und frisch verliebt.

„Verschwinde, Louis", wies Harry ihn an. „Und nenn Michael nicht so. Er ist kein Twink und schon gar nicht meiner."

„Stimmt, der kleine kennt sicher nicht mal seinen eigenen Körper richtig, wie könnte er denn dann deinen kennen. Er würde es dir niemals so gut besorgen können wie ich", stellte Louis selbstsicher fest und schob seine Hand in Harrys, der immer noch mit dem Rücken zu ihm stand. Sein Kopf hing nach unten und er schien dem Drang Widerstand leisten zu wollen, der Stimme in seinem Kopf und dem Verlangen in seinen Adern nachzugeben und Louis erneut zu verfallen.

„Louis, ehrlich. Was soll das hier?"

Louis setzte einen zärtlichen Kuss auf Harrys weichen Nacken. „Bitte, Haz, erinnerst du dich nicht mehr an die Zeit, die wir hatten? Es war so gut. Ich brauche dich, ich brauche deinen Körper. Ich verzehre mich nach dir. Ich vermisse dich."

Harry schnaufte leise und schloss die Augen. Verdammter Bastard. „Louis...", protestierte er vorsichtig, doch als Louis' Finger seine drückten, schoss eine Wärme durch seinen Körper, wie er sie seit dem Tag, an dem Louis ausgezogen war, nicht mehr gespürt hatte.

„Lass mich dir ein besonderes Geschenk machen, Birthdayboy. Es wird unvergesslich. Du wirst dich noch tagelang daran erinnern, Baby. So wie damals. Du wirst es lieben."

Harry biss sich auf die Lippe. Louis wusste verdammt gut, was er sagen musste, um das Gewünschte zu erreichen. Aber er wollte nicht so einfach aufgeben. So leicht würde er es Louis nicht machen.
„Ich weiß nicht mehr, wie es war", behauptete er also, während sich ein Schmunzeln auf seine Lippen schlich, als sich sehr wohl ziemlich klare Erinnerungen an ihre gemeinsamen Nächte in sein Gedächtnis schlichen.

„Ich kann dich gerne dran erinnern, H", grinste Louis in sein Ohr und ließ seine freie Hand von hinten um Harrys Hüfte fahren und auf seinem Bauch ruhen. „Ein Wort genügt und ich erfülle dir jeden Wunsch."

Harry schloss die Augen. Sein Widerstand hing nun wirklich am seidenen Faden. „Jeden?"

„Jeden, Baby."

Dann konnte Harry sich nicht mehr beherrschen. Er drehte sich herum, blickte Louis ein letztes erstes Mal in die Augen und zog ihn dann zu sich heran, um ihn zu küssen.

Sein Herz ließ einen Schlag aus, nur um danach doppelt so schnell weiterzuschlagen. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie sehr er das einzigartige Gefühl von Louis' verdammten Lippen auf seinen vermisst hatte.
Er hatte viele geküsst, nachdem sie Schluss gemacht hatte. Aber keine Lippen ergänzten seine so perfekt, wie diese. Diese, die gerade sanfter als erwartet seinen Kuss erwiderten und ihn an längst vergangene Zeiten erinnerten.

„Jeden Wunsch", murmelte Harry atemlos zwischen zwei Küssen und versuchte Louis mit sich aus der tanzenden Masse zu ziehen, ohne sich dabei von ihm lösen zu müssen.

„Jeden Wunsch", bestätigte Louis, als Harry ihn hastig mit die Treppe hinauf in sein Schlafzimmer zog. Louis kannte den Weg noch in und auswendig.

Harry knallte die Tür zu und drückte Louis, der kurz zusammengezuckt war, keine Sekunde später dagegen und begann seinen geliebten Hals mit sanften Küssen zu übersähen. Er liebte Louis' Hals. Hatte er immer getan und würde er immer tun.

„Jeden Wunsch. Ich will, dass das hier liebevoll ist", murmelte Harry. Er schämte sich nicht. Wenn Louis hier war, um es schnell und dreckig zu treiben, dann könnte er wieder verschwinden. Harry würde das schon irgendwie verkraften. Aber wenn Louis wollte, dass sie es noch mal versuchten, unter welchen Umständen auch immer, dann würde er sich mit dem hier zufrieden geben müssen.

Louis murmelte etwas unverständliches in seine Bartstoppeln und schob seine Hände sanft in Harrys Haare, als dieser an seiner Haut saugte.

Während Harry Louis einen vierten Knutschfleck machte, begann Louis zaghaft, Harrys schlichtes, blaues Hemd aufzuknöpfen, woraufhin seine Hände sofort die warme Haut über Harrys Bauchmuskeln fand.

„Wie sehr ich das vermisst habe", murmelte Louis leise.

Später lag Harry mit seinem Kopf auf Louis' warmer Brust, die sich langsam hob und senkte, der noch immer so vertraute Herzschlag in seinem Ohr. Eine Weile schwiegen sie beide. Doch dann brummte Louis leise und Harry hob den Kopf, um ihm in die Augen zu blicken.

„Wie geht das jetzt weiter?"

„Ich weiß es nicht. Lass uns einfach noch ein wenig liegen bleiben und an nichts denken, alles Wichtige ausblenden. Nur wir zählen doch gerade, oder nicht?"



gerobbt hagahagwga ich bin so dreist merkt ihrs :))

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