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25 | Icy Teil 2

larold, angry smüt?

Louis wurde von einem widerlichen Gefühl geweckt. Ein verdammter Eiswürfel auf der Spitze seiner Morgenlatte.

Er fuhr hoch. Zwischen seinen Beinen kniete Harry, breit und diabolisch grinsend.

Louis stöhnte und rieb sich die Augen, versuchte seine Hüfte aggressiv von Harry wegzuziehen. Doch Harry hielt ihn eisern fest.

„Fick dich!", brummte Louis laut und trat nach Harrys Händen.

„Ist ekelhaft, oder?", keifte Harry.

„Aber du hast es verdient, du hast Nick fucking Kroll geküsst", erwiderte Louis und schlug Harry den halb geschmolzenen Eiswürfel aus der Hand, zog ihn mit Schwung auf sich, sodass ihre Erektionen sich berührten. Dann drehte er sie mit Wucht um. „Und du hast nicht das Recht, mich so zu wecken. Blowjob hätte ich akzeptiert", brummte Louis, „aber das..." Er zog die Augenbrauen hoch. „Ungezogen." Seine Hände schlossen sich sanft um Harrys Hals, der sofort keuchte. „Ich sollte meine Versprechen von gestern Abend wahrmachen, sodass du heute wirklich nicht mehr laufen kannst."

Harry stöhnte wütend. „Ich habe mich entschuldigt!"

Louis' Griff um seinen Hals wurde fester und der Widerstand verschwand sichtlich schnell von Harrys Gesicht. „Mehr", stöhnte er augenblicklich und drückte Louis' Hand am Handgelenk fester an seinen Hals.

„Nein", lächelte Louis, „du warst böse, du hast überhaupt nicht verdient, dass ich dich würge."

Harry wand sich und seine Augenbrauen verzogen sich wieder zu einem wütenden Gesichtsausdruck. „Arsch", murmelte er und stieß seine Hüfte hoch, sodass Louis erschrocken aufstöhnte und seine Hand automatisch unbewusst fester um Harrys Hals schloss. Harry keuchte genießerisch und schloss die Augen.

Doch Louis fing sich schnell. „So läuft das jetzt also? Beleidigen und wütender Sex? Kannst du haben, Wichser."

Harry gab es nicht zu, aber er fand es unheimlich anziehend, wenn Louis sauer war und ihn wohlmöglich sogar beleidigte. Aber das traute er sich auch nach 8 Jahren Ehe nicht zu sagen.

Stattdessen stöhnte er einfach und kratzte über Louis Rücken, der schmerzerfüllt seinen Rücken ins Hohlkreuz bog, weg von Harrys Fingernägel. „Du Biest", stöhnte er und zog Harry in einen wütenden Kuss, biss ihm auf die Lippe und ließ ihre Zähne kollidieren. Harry keuchte und krallte sich in Louis' Haare, zog extra fest an ihnen und stellte sein Bein auf, sodass Louis' Erektion unangenehm aber aufreizend daran rieb. Louis hingegen fasste zwischen sie und rieb Harrys Penis, sein Griff fast schon zu fest.

„Entschuldigst du dich?", keuchte Louis mit zusammengebissenen Zähnen und erhöhte das Tempo seiner Hand.

„Wenn du dich zuerst entschuldigst", presste Harry wütend hervor und zog an den braunen Haaren.

„Wofür?", knurrte Louis und wanderte mit seinen Lippen an Harrys Hals, biss dort einige Male zu und saugte an der weichen Haut, bis Harry schmerzerfüllt zischte.

„Dafür, dass du dich so aufgespielt hast! Du hast auch nicht alles richtig gemacht bisher!"

„Ja, Harry, aber das war ein verfickter Kuss! Und kein Stunt oder Beard oder irgendwas! Das war nicht von irgendwem verlangt und das war einfach absolut scheiße von dir!"

„Das sehe ich ja ein und dafür habe ich mich auch entschuldigt! Und falls du dich erinnern kannst, hast du mir auch verziehen!"

„Wieso packst du es dann wieder aus?!"

Während sie sich lautstark stritten, schaukelten sie sich gegenseitig immer näher an den Orgasmus, bis Harry Louis plötzlich laut stöhnend und fluchend stoppte. „Warte! Fuck", grollte er, „ich komme gleich!"

„Stimmt, das sollten wir verhindern, denn du hast es dir nicht verdient", fauchte Louis.

Harry funkelte ihn sauer an und stieß Louis von sich. Dann griff er zum Nachttisch und warf Louis mit dem Gleitgel ab. „Fick mich", befahl er. „Oder du kannst es dir für den nächsten Monat abschminken, dann kannst du zusehen wie du es dir besorgst-"

„Es reicht, knie dich endlich hin", keifte Louis und klatschte ihm fest auf den Arsch, sodass sein Handabdruck rot darauf zu sehen war und Harry scharf die Luft einzog.

Louis ließ sich nicht sehr viel Zeit mit der Vorbereitung, rammte schon kurze Zeit später drei Finger in Harry, der kurz davor war, vorne überzukippen, so fest stieß Louis seine Finger in ihn.

„Dreh dich um", grummelte Louis dann.

„Was?", stöhnte Harry, betrunken von seinen Hormonen.

„Dreh dich um. Auch wenn wir streiten will ich dich dabei angucken."

Harry biss sich auf die Lippe und drehte sich um, fragte leise: „Kann ich dich küssen, bevor wir wieder sauer sind?"

Louis nickte stumm.

Dann zog Harry ihn in einen sanften Kuss, strich Louis zärtlich über die Wange und löste sich nach einigen Sekunden wieder, nickte. „Okay, fertig."

Louis lachte leise und biss ihn dann wieder. In den Hals. „Dann mach dich auf was gefasst, du kleines Biest." Und dann schob er sich in Harry und begann gnadenlos in ihn zu stoßen, sodass sogar Harrys in die Laken gekrallte Hände den Halt verloren.

„Louis", stöhnte er, seine Augen geschlossen, den Mund weit offen. Immer wieder fiel ein schmutziges Stöhnen von seinen von Speichel glänzenden Lippen.

Louis hingegen hatte sich besser im Griff. Er trieb Harry zielsicher in den Wahnsinn und vergaß sich dabei selbst auch nicht. Seine Hand um Harrys Erektion und seine Lippen an dessen Hals, gepaart mit seinen festen, sicheren Stößen, brachten Harry schon kurz darauf, in Louis Faust zu kommen, der Harry die Hand auf den Mund drückte, damit der die sauber leckte. Als Harry wieder ein wenig runtergekommen war, brummte er gegen Louis' Finger in seinem Mund, während Louis immer wilder in ihn stieß, seinem eigenen Orgasmus nachjagte. Harry ließ es mit sich machen, genoss den Anblick seines Mannes in völliger Ekstase, nur das eine Ziel vor Augen. Louis benahm sich manchmal regelrecht wie ein wildes Tier.

Vor allem, wenn Wut oder Eifersucht ihren Teil dazu beitrugen.

Als Louis schlussendlich in Harry kam, stöhnte er ihm laut ins Ohr und krallte sich neben Harrys Kopf in das Bettlaken, ließ sich von Harry halten, während seine Arme zitterten.

Harry strich ihm beruhigend durch die Haare. „Ist gut", flüsterte er sanft, „du bist okay."

„Harry", keuchte Louis außer Atem und zog sich aus seinem Mann raus, legte sich erschöpft neben ihn, zog ihn in seine Arme. „Harry..."

„Ich bin da."

„Es tut mir leid", murmelte Louis und versuchte, wieder gesunde Mengen an Luft in seine Lunge zu schaffen.

„Mir auch. Wir sind okay. Ich liebe dich", murmelte Harry und verschränkte ihre Finger.

„Du bist", Louis schluckte und atmete, „der Beste, weißt du das? Ich liebe dich." Er küsste Harrys Kopf. „Kannst du noch laufen?"

„Vielleicht?", grinste Harry und wackelte mit den Augenbrauen.

Louis schnaubte amüsiert. „Dann wars nicht gut genug, mh?"

„Oh, mach dir da mal keine Sorge, ich werde wieder Probleme zu Sitzen haben, mein Freund."

Und Louis grinste zufrieden.


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