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25 | Icy

(ich hab tbh keine ahnung wie das abläuft und was vor oder nach dem schmatzer passiert ist)

larold, smüt

Erst, als Nicks Lippen seine wieder verließen, und er ihn sofort in eine feste Umarmung zog, wurde Harry klar, was er getan hatte. Dennoch grinste er Nick frech ins Gesicht, nachdem er seine Lippen erneut ein kurzes Mal auf die seines Kollegen gedrückt hatte.

„Oh je", lachte Nick, „wird das deinem Mann gefallen? Ich weiß ja nicht."

Harry zeigte ihm sein Handgelenk, an dem ein paar rote Striemen zu erkennen waren und wackelte mit den Augenbrauen. „So ist das letztes Mal gelaufen, als er eifersüchtig war. Und sagen wirs so, ich fands nicht schlecht."

Nick lachte auf und schüttelte den Kopf. „Du bist wirklich unmöglich, Harry, unmöglich. Komm, wir müssen zum Fotografen."

Als Harry später in einem Taxi auf dem Weg nach Hause saß, holte er sein Handy raus.

Harry: Hey Lou, bin jetzt im Taxi, dauert noch ca eine Stunde. Ich freu mich auf dich xx

Louis: Spar dir das Harry

Harry grinste.

Harry: Was ist denn los?

Louis: Tu nicht so Mister ich knutsche mit meinen Kollegen in aller Öffentlichkeit rum

Harry: Ach das? Das ist so schlimm? Lou das war doch nur ein Küsschen unter Freunden

Louis: Aber nicht für die Medien! Nicht für die Bilder! Wenn ich nicht mal mit dir rumlaufen kann, dann küsst du gefälligst auch niemand anderes klar? Wir hatten das doch geklärt!

Harry: Aber dabei ging es um Olivia. Nick ist nicht mein medien-lover sondern ein guter Freund

Louis: Scheißegal was dieser Gockel für dich ist du hast ihn nicht zu küssen!

Harry: Vergib mir, Daddy

Harry biss sich amüsiert auf die Lippe. Das machte Louis absolut wuschig, vor Allem wenn er eifersüchtig war.

Eine Weile lang antwortete er nicht. Dann:

Louis: Fuck du Biest

Louis: Wenn du Zuhause bist kannst du was erleben

Harry: Berührst du dich Daddy?

Louis: Geht dich nichts an

Harry: Also ja

Louis: Fuck ja

Harry: Woran denkst du Daddy?

Louis: An dich und dein gieriges Loch, wie du nie genug von mir bekommen kannst

Harry spürte, wie sein Bauch zu kribbeln begann und er langsam aber sicher hart wurde bei Louis' Worten. Er warf einen prüfenden Blick auf den Taxifahrer, doch der schaute konzentriert auf die Straße. Harry rieb seine Hand vorsichtig über seinen Schritt, während er die nächsten Zeilen las.

Louis: Shit du wirst morgen nicht mehr laufen können

Louis: Ich werde dir zeigen dass nur ich dich so gut ficken kann dass du alles vergisst

Louis: Wo du wohnst

Louis: Wer du bist

Louis: Was passiert

Louis: So dass du nur noch meinen Namen stöhnen kannst

Louis: Und freu dich nicht zu früh auf deinen scheiß Orgasmus den hast du dir so absolut nicht verdient

Harry: Daddy...

Harry: Fuck das ist so heiß

Louis: Wusste ichs doch dass du drauf abfährst

Louis: Gierig. Nimmst sogar Dirtytalk übers Handy

Harry: Ich kann es kaum erwarten es dich stöhnen zu hören

Louis: Und ich kann es kaum erwarten dich meinen Namen stöhnen zu hören

Er biss sich auf die Lippe und warf einen weiteren Blick auf den Taxifahrer, fuhr dann mit der Hand in seine relativ elastische Hose.

Harry: Du bist so gut, Daddy

Harry: Kann ich mich anfassen?

Louis: Du unanständiges Stück

Louis: In einem Taxi

Harry: Bitte

Louis: Wehe du kommst

Harry: Danke Daddy

Harry ließ sein Handy neben sich auf den Sitz sinken und öffnete lautlos die Knöpfe der Hose, sodass er seine Hand bewegen konnte. Er hoffte inständig, dass sich der Fahrer nicht umdrehen würde, auch wenn es dunkel war und man vielleicht nicht einmal was erkannt hätte.
Seine Hand fuhr erst ein paar Mal langsam auf und ab, wurde dann ein wenig schneller, immer darauf bedacht, leise zu sein.

Der Fahrer stellte das Radio ein wenig lauter und Harry dankte ihm stumm dafür. Sein Kopf legte sich wie von selbst in den Nacken und er schloss die Augen.

Seine Lippe wurde von seinen Zähnen gefangen gehalten, als er sich vorstellte, wie Louis ihn würgte. Er musst sich beherrschen, nicht zu keuchen.

Sein Handy neben ihm blinkte unaufhörlich und Harry wagte, einen Blick darauf zu werfen.

Louis: Gierig

Louis: Und dann auch noch mich vergessen

Louis: Hör auf Puppy

Louis: Ich weiß dass du so nicht lange brauchst

Louis: Wenn du jetzt aufhörst bekommst du eine Belohnung

Louis: Gut dann nicht

Louis: Puppy hör auf

Louis: Harry

Louis: Wie du willst

Harry biss sich auf die Lippe, zog die Hand aus der Hose und flüsterte „Fuck".

Harry: Es tut mir leid Daddy, ich habe deine Nachricht nicht gesehen

Louis: Du hättest den Chat eben im Auge behalten müssen

Louis: Aber ist auch egal eigentlich denn ich bin sowieso sauer auf dich

Harry schnaufte. Louis war verdammt heiß.

Harry: Bekomme ich ein Bild?

Louis: *Bilddatei*

Harry keuchte ausversehen laut auf. Der Taxifahrer warf einen Blick in den Rückspiegel und Harry lächelte verlegen, bis er wieder auf die Straße blickte. Dann scannten seine Augen jeden Millimeter des Bildes ab, das Louis Hand um seinen Penis zeigte.

Es würde sich gleich von selbst löschen, deswegen wollte Harry jede Sekunde nutzen um es sich einzuprägen. Screenshotten konnte er nicht.

Er blickte auf die Uhr. Noch fünf Minuten.

Harry: Ich bin gleich da Daddy

Louis: Sehr gut

Louis: Bereite dich schon mal mental drauf vor

Louis: Ich werde dich zerstören, Tomlinson

Harry biss sich grinsend auf die Lippe und spannte seine Beine unwillkürlich an, als alles bauchabwärts zu kribbeln begann.

Als er kurz darauf vor ihrer Haustür rausgelassen wurde, musste er sich bemühen, auf seinen wackeligen Beinen nicht sofort wieder umzukippen.

Er schloss auf und trat ein, streifte sich die Schuhe ab und trat in die Küche, wo Licht brannte.

„Komm ins Schlafzimmer und bring die Eiswürfel mit" stand auf einem Zettel auf dem Tisch und Harrys Bauch schlug Saltos bei dem Gedanken, was Louis mit dem Eis anstellen könnte.

Er kramte im Kühlschrank nach den Eiswürfeln in einer Schüssel und tapste dann nach oben, wo Louis bereits auf der Bettkante saß und wartete. Er trug nur eine Jogginghose und ein ausgeblichenes T-Shirt, doch Harry wollte sofort vor ihm auf die Knie gehen und bewundern, wie gut er aussah.

„Hallo Harry."

Harry biss sich verlegen auf die Lippe und schloss die Tür hinter sich, stellte die Eiswürfel auf dem Nachttisch ab und kniete sich zwischen Louis' geöffnete Beine. „Hallo Daddy", murmelte er und schaute hoch.

Louis lächelte seicht und legte seine Hände sanft um Harrys Gesicht und zog ihn in einen liebevollen Kuss, der Harry eine Gänsehaut beschaffte.

Als sie sich lösten, strich Louis ihm die Haare hinters Ohr. „Wunderschön." Dann küsste er Harrys Wange und seine Hand rutschte von Harrys Gesicht in seine Haare und packte fest zu. „Und verdammt ungezogen", murmelte er und brummte.

Harry stöhnte ihm leise ins Gesicht. „Ja, Daddy. Ich war ungezogen. Es tut mir leid."

„Das glaube ich dir nicht", murmelte Louis und begann quälende Küsse an Harrys Hals zu verteilen, die Hand immer noch in seinen Haaren. „Sonst hättest du ihn nicht geküsst. Ich glaubs einfach nicht."

Harry Lippen spalteten sich, während Louis unbeirrt fortfuhr, seinen Hals zu verwöhnen, wissend, wie sehr Harry das liebte. Der Lockenkopf krallte sich in Louis' Beine und stöhnte tief und ruhig, genoss, was sein Mann mit ihm veranstaltete.

„Ich will nicht, dass du mich Daddy nennst", murmelte Louis an Harrys Ohr und biss sanft hinein. „Nicht heute Nacht. Denn ich bin verletzt davon, dass du Nick geküsst hast und es ist kein kleines Spiel, dieses Mal bin ich wirklich enttäuscht."

Harry senkte den Blick und presste die Lippen aufeinander. „Es tut mir leid, Lou. Ich hab nicht drüber nachgedacht, es ist mir erst danach klargeworden."

„Und dann dachtest du dir, küsst du ihn einfach noch mal?"

Harry schloss beschämt die Augen. „Es war... nicht nur meine Schuld. Das zweite Mal kam auch er an."

Louis seufzte. „Das macht es nicht wirklich besser, Haz."

Harry schluckte seine Tränen herunter. „Ich weiß...", flüsterte er erstickt. „Das war scheiße von mir. Es tut mir leid. Wirklich."

Louis küsste ihn sanft. „Mach das nicht noch einmal, okay?"

„Nie wieder", flüsterte Harry und krallte sich verzweifelt in Louis' Wangen, rutschte auf seinen Knien näher an ihn heran.

Louis biss ihm sanft in die Unterlippe und zog daran. Das brachte Harry zum Stöhnen und seine Gedanken zurück an das, was Louis mit ihm anstellen würde. „Aufs Bett", befahl Louis leise und Harry gehorchte aufs Wort. Er zog sich nebenbei komplett aus und Louis nickte bestätigend. „Gut", brummte er, „du merkst dir also gewisse Dinge."

Dann kniete er sich zwischen Harrys Beine und schob sie weiter auseinander. Allein davon wurde Harry noch härter. Louis beugte sich über ihn und holte sich die Schüssel mit den Eiswürfeln und gluckste leise. „Du stehst doch so auf extreme Wärmespielchen", murmelte Louis und dachte an Harry zurück, der ihn anbettelte, Wax-Play auszuprobieren. Und, nun ja... sie hatten beide ihren Spaß daran gefunden.

Harry winselte und weitete erschrocken die Augen, als ihm klarwurde, was Louis vorhatte. „Aber doch nicht mit Eis!", protestierte er erschrocken, doch Louis zuckte nur mit den Schultern.

Dann steckte er sich einen Eiswürfel in den Mund, nahm zwei andere in die Hände und beugte sich vor, verwickelte Harry in einen heißen (oder eher kalten?) Zungenkuss, schob den Eiswürfel immer wieder zwischen ihren Mündern hin und her, brachte Harry zum Stöhnen. Doch plötzlich machte Harry panische Laute in seinen Mund und wand sich unter ihm. Doch Louis brummte nur mahnend und löste sich kurz, der Eiswürfel in Harrys Mund schmolz weiter und es lief ihm über die Wange, während Harry versuchte von Louis Händen wegzukommen. „Bleib hier", befahl Louis. „Bleib bei mir. Du kennst deine Worte. Beweg dich nicht. Du verdienst es, Haz."

Harry stöhnte verzweifelt und schüttelte wild mit dem Kopf, blieb allerdings halbwegs still liegen. Louis nahm den Kuss wieder auf und einen neuen Eiswürfel, also der in ihren Mündern weg war.

Dann, als auch seine beiden Hände wieder leer waren, rieb er über nasse Kälte auf Harrys Nippeln, der lautstark stöhnte, und griff nach einem neuen Eiswürfel, setzte ihn an Harrys Kiefer an und fuhr damit weiter runter, blieb bei Harrys Kehlkopf stehen, der aufgrund der häufigen Laute der Lust immer wieder vibrierte. „Wirst du jemals wieder einen anderen Mann außerhalb eines Filmsets küssen, solange ich bei dir bin?", brummte Louis in Harrys Ohr.

„Nein", stöhnte Harry und krallte sich in Louis' Haare. „Nie wieder. Ich verspreche es."

Der Eiswürfel wanderte über Harrys empfindlich zuckenden Bauch bis zu seinem Schaft. Er zappelte unruhig mit den Beinen. „Louis", flehte er.

„Ja, Baby?", lächelte Louis scheinheilig und fuhr ein winziges Stück weiter runter.

Harry Penis zuckte. Er schüttelte den Kopf. „Tu mir das nicht an."

Und doch sprach Harrys lautes, obszönes Stöhnen und seine fest in Louis' Haare gekrallten Finger dafür, dass er es eben doch genoss, wenn Louis den Eiswürfel vorsichtig gegen seine Spitze presste.

Schlussendlich ließ Louis Harry in seinen Mund kommen, auch wenn er „das eigentlich nicht verdient" hatte. Und doch.

„Ich liebe nur dich, Lou", murmelte Harry später, unter der Decke, in Louis' Armen, in sein Kissen.

Louis küsste seinen Hals, langsam, zärtlich. „Ich weiß, Haz. Und ich dich."

„D-du", murmelte Harry und reckte seinen Hals, als Louis einfach nicht aufhörte, ihn zu verwöhnen. „Das... ich... Lou, ich werde..."

Und als Harry wieder hart war, nur von Louis' Lippen an seinem Hals, legte Louis seine Hand um seinen Penis, pumpte ein paar Mal und hörte dann auf. Seine Hand ließ er um den Penis seines Mannes geschlossen.

„Gute Nacht", lächelte er.

„Nein Louis", sagte Harry. „Nein!"

„Wag es nicht, meine Hand wegzuschieben, Schatz", flüsterte Louis rau und schloss dann die Augen.

Und er war nicht überrascht, als er am nächsten Morgen von einem besonders aufgewühltem Harry auf eine ganz besondere Weise geweckt wurde.

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