22 | was Du willst
hier ein larold smüt mit extra top!harry (aber irgendwo auch nicht. also sollte ich wohl noch einen mit richtig top!harry schreiben) für lisa. viel spaß :)) Leppilampi
Louis lag gerade auf der Couch und schaute sich einen Disneyfilm an, als sein Handy ein Geräusch machte. Ohne den Film zu stoppen nahm er es zur Hand und warf einen flüchtigen Blick drauf. Eine Nachricht von Harry.
Hey Baby.
Ich will mit dir was neues ausprobieren heute, musst du morgen früh raus?
Ich hoffe es wird dir gefallen ;) mach schon mal die Rollläden im Schlafzimmer zu, ich bin in ca 10 Minuten da.
Und vergiss nicht, genug zu trinken. Auch, wenn ich nicht da bin.
Ich liebe dich. <3
-H
Louis' Herz pumpte sofort schneller. Keine fünf Minuten später hatte er den Fernseher ausgestellt, ein Glas Wasser getrunken und war im Schlafzimmer angekommen. Die Rollläden waren unten. Fürs Feeling stellte Louis drei Kerzen auf. Eine auf der Fensterbank und die anderen beiden auf den beiden Nachttischen. Und sie machten das Zimmer erstaunlich hell. Es war nicht zu hell, aber man konnte alles noch gut erkennen. Es gab dem ganzen einen erotischen Touch und Harry war noch nicht mal Zuhause.
Louis saß schlussendlich in Unterhose auf dem Bett. Er wusste nicht was er machen sollte, denn Harry ließ auf sich warten. Er hatte schon alles Mögliche vorbereitet und es waren jetzt schon fünfzehn Minuten. Und Harry war immer noch nicht da.
Louis ließ sich, die Luft ausstoßend, zurückfallen und rollte mit den Augen. Harry hatte gesagt zehn Minuten. Das waren zehn zu viel.
Als Louis unten endlich das Schloss klacken hörte sprang er auf und trabte zufrieden zur Tür. Dass er nur noch eine Unterhose trug hatte er total vergessen.
Harry erinnerte ihn daran, indem er scharf die Luft einzog, als Louis auf ihn zukam. Er stellte seine Tasche beiseite und streckte die Arme aus. „Komm her, Baby", murmelte er und scannte Louis' Körper mit seinem Blick ab.
Louis grinste und leckte sich die Lippen und schob sich Harry entgegen, und küsste ihn. Unschuldig.
Harry keuchte jetzt schon leise, seine Hände wanderten wie automatisch zu Louis' Hintern und kneteten ihn.
„Hi", murmelte Louis gegen Harry Lippen und ließ sie herunterfahren, zu seinem Hals.
Normalerweise machte er das nicht. Normalerweise begrüßte er Harry wie jeder andere Mensch auch, vielleicht mit einem Kuss. Aber normalerweise schickte Harry vorher auch nicht solche Nachrichten.
„Hey", brummte Harry tief, seine Hände ruhten auf Louis' Po. „Alles okay?"
„Alles bestens", gab Louis zurück und nahm etwas Abstand. „Und bei dir?"
„Auch", schnaufte Harry. Dann zog er sich Schuhe und Mantel aus und griff nach seiner Tasche. „Geh hoch ins Schlafzimmer. Ich komme gleich nach", sagte Harry dunkel und küsste Louis' Kopf, bevor er in sein Büro ging und seine Tasche abstellte.
Louis derweil begab sich flink und schon ein wenig kribbelig zurück in ihr Schlafzimmer, setzte sich auf das Bett und wippte ungeduldig darauf herum.
Bis Harry kam. Dann saß Louis plötzlich still.
„Hi", murmelte Harry lächelnd und kam auf Louis zu, stellte sich vor ihn, sodass Louis' Gesicht etwa auf seiner Bauchhöhe war, und küsste seinen Kopf, kraulte dann Louis' Haare.
Louis schaute abwartend zu ihm auf.
„Ich will was anderes ausprobieren heute. Wenn dir etwas zu viel wird, dann sagst du Stopp. Alles klar?", fragte Harry sanft aber bestimmend.
„Ja, okay."
„Ich werde heute ein wenig härter mit dir reden. Macht dir das was aus?"
„Werden wir sehen. Ich sage stopp, wenn es zu viel wird."
Harry lächelte. „Richtig. Sehr gut." Dann küsste er Louis ein letztes Mal und setzte sich in den großen Sessel, der in der Ecke stand. Von ihm aus hatte man einen grandiosen Blick auf das Bett. „Setz dich gerade hin, Liebes", sagte Harry, während er die Ärmel seines weißen Hemdes hochkrempelte und die ersten paar Knöpfe öffnete.
Louis wusste nicht, was Harry vorhatte. Aber er setzte sich gerade hin. Harry hatte schließlich gesagt, er solle das tun.
„Sehr gut. Louis, ich werde dir jetzt sagen, was du tun sollst. Und du wirst es machen, außer, du würdest gerne stopp benutzen. Verstanden?"
Louis bekam Gänsehaut, als Harry so mit ihm sprach. „Ja."
„Ich höre dich nicht, rede lauter."
„Ja, Harry."
„Gut. Steh auf, du holst zuerst, was du alles brauchen wirst."
Louis stand mit zitternden Beinen auf.
„Hol dir das Gleitgel, den großen Dildo, einen String, den Vibrator und die Nippelklemmen."
Louis zog leise die Luft ein sammelte sich alles zusammen, was Harry haben wollte. Dann legte er es auf das Bett und schaute Harry abwartend an.
„Zieh die Boxershorts aus und den String an. Zieh die Enden so hoch, dass du es zwischen deinen Pobacken spürst. Sodass es ein bisschen wehtut, die Seiten an seiner Taille sind."
Louis biss sich auf die Lippe. Verdammt, er wusste nicht, wie das hier enden würde, aber allein Harrys simple Anweisung brachte ihn dazu, ein wenig hart zu werden. Er tat, was Harry verlangte, bis der ihn plötzlich in seinem Tun unterbrach.
„Zieh es höher."
Louis zog es höher.
„Höher", verlangte Harry.
Louis spürte einen Schwall Erregung durch seinen Körper laufen. Er zog den Stoff höher und stieß erschrocken die Luft aus, als es ziepte.
„So ist es richtig. Nochmal." Louis tat was Harry verlangte. Hätte ihm vorher jemand gesagt, dass er das machen würde, hätte er gelacht und sich an die Stirn getippt. Aber das, hier und jetzt, war verdammt erregend. Sodass Louis nach wenigen Minuten hart war.
„Leg dich auf das Bett, mit dem Kopf in Richtung Fenster." So hatte Harry einen perfekten Blick auf Louis' Hintern. „Spreiz deine Beine."
Louis spreizte seine Beine.
„Weiter", befahl Harry. „Noch weiter."
Louis keuchte. Seine Beine waren so weit gespreizt, wie es ging. Und allein das Wissen, dass Harry alles sehen konnte, er hier total ausgeliefert lag, machte ihn unheimlich an.
„Fass dich an. Fahr mit deinen Händen über deine Brust und deinen Bauch. Mit mehr Druck. Knet' deine Haut. Lass zu, dass es dir gefällt. Ja, gut so. Mehr."
Louis keuchte. Seine Finger gruben sich immer wieder in seine Haut, und, Himmel, ja, es fühlte sich gut an. Er fuhr mal höher, mal tiefer, schloss die Augen und stellte sich vor, Harry wäre über ihm.
„Leg deine Hand an deinen Hals", sagte Harry tief.
Louis bekam eine Gänsehaut und krallte sich mit der linken Hand in die Laken, während die rechte tat, was Harry wollte.
„Lass die Augen zu. Und jetzt drück leicht. Nicht zu fest. Spürst du es?"
Louis stöhnte.
„Drück fester."
Louis stöhnte lauter und seine Hand drückte sich enger gegen seinen Hals.
„Nicht zu fest, Liebes, sonst wird es gefährlich. Lass dir zwischendrin immer mal wieder kleine Atempause. Du bist es nicht gewohnt."
Louis stöhnte immer wieder, als er sich selbst würgte und irgendwann die andere Hand dazu nahm.
„Es reicht", entschied Harry bald. „Nimm die Hände weg."
Aber Louis hörte nicht.
„Ich sagte nimm die Hände weg", brummte Harry säuerlich. „Tu was man dir sagt."
Louis hörte immer noch nicht.
„Hände neben dich auf die Matratze. Ich lasse dich hier gut fühlen und du nutzt es aus. Kleine Schlampe."
Louis stöhnte.
„Was, magst du das?"
„Ja", keuchte Louis errötend.
Harry schmunzelte.
„Schön für dich. Aber ich habe dir gesagt, nimm die Hände von deinem Hals. Also tu es gefälligst."
Unter Harrys harschem Ton gehorchte Louis endlich.
„So ein ungehorsames Ding", murmelte Harry. „Lass mich dein Loch sehen."
Louis keuchte leise und zog seine Pobacken auseinander.
„Mehr", verlangte Harry. Musste er das wirklich immer tun? Louis brachte einfach nicht 100%. Nicht das, was Harry wollte.
Louis stöhnte erneut. Himmel, Harry machte ihn so fertig.
„Spürst du den Stoff den Strings an deinem Loch?"
„Ja", sagte Louis außer Atem.
„Du wirst ihn nicht ausziehen. Nimm dir das Gleitgel und fingere dich. Ein Finger nach dem anderen, bis du drei hast."
Louis gehorchte sofort und schob sich die Finger so weit rein, wie es ging.
„Gierig", kommentierte Harry, während er seine Hose öffnete und seinen harten Penis rausholte, zweimal daran auf und ab strich. „Jetzt nimm den Dildo. Nimm ihn in den Mund. Schieb ihn dir so tief rein, dass du würgen musst. Aber nicht so weit, dass es mehr als würgen ist."
Louis tat, was Harry verlangte. Und Harry war wieder kurz davor „Mehr" zu sagen.
Er brummte. „Zwing mich nicht, dir dabei zu helfen."
Das zog. Louis würgte an dem Dildo, stöhnte immer wieder.
„Genug. Versuch, ihn dir so reinzuschieben. Wenn es nicht geht, nimm doch etwas Gleitgel dazu."
Louis setzte den Dildo an und schob ihn vorsichtig rein. Der String war ihm dabei ein bisschen im Weg.
„Nicht so zaghaft, Baby. Nimm dir, was du so gerne willst. Kein Grund, schüchtern zu sein. Ich weiß, was du willst. Was für eine kleine, gierige Schlampe du sein kannst. Ja", brummte Harry rau, „richtig so. Stoß ihn fester rein. Machen wir uns nichts vor, wir beide wissen genau, dass du es am liebsten hart und fest und schnell hast. Also, worauf wartest du? Nimm dir einfach, was du willst."
Louis tat es. Louis fickte sich so hart und fest und schnell mit dem Dildo, wie er konnte. Und Harry genoss den Anblick. Genoss es zu sehen, wie der Dildo immer und immer und immer wieder in Louis' Loch verschwand, wie sich der Muskelring um ihn immer wieder zusammenzog. Himmel. Louis musste so eng um das Riesending sein. Er wollte nichts lieber als Louis jetzt seine Finger in den Arsch zu schieben, zusätzlich zu dem Dildo. Harry stöhnte bei der Vorstellung laut auf, was Louis zusammenzucken ließ, und bewegte seine Hand schneller.
„Nimm dir die Nippelklemmen", befahl Harry außer Atem.
Louis gehorchte widerwillig. Er wollte einfach nur weitermachen, seinem Orgasmus mit dem verdammten Dildo nachjagen, und am Ende kommen. Schlicht und einfach. Und dann am besten schlafen.
Doch Harry schien andere Pläne zu haben.
„Nimm sie in die Hand. Sind sie kalt?"
„Ja."
„Perfekt. Mach sie dran."
Louis stöhnte und wälzte sich hin und her, als die Klemmen einen ungewohnten Druck ausübten.
„Tut es weh?"
„Ein bisschen."
„Gut. Spiel an der Kette."
Louis tat es. Und es gefiel ihm, zu seinem eigenen Entsetzen. Er fand es immer seltsam, wenn Harry sagte, er stand auf Schmerzen. Und jetzt realisierte er den Kick. Wenn auch in kleinem Maße.
„Jetzt mach weiter mit dem Dildo. Bis du kurz davor bist."
Louis führte, wie jedes Mal, aus was Harry von ihm verlangte. Schon bald tat sein Arm weh, doch er spürte seinen Orgasmus immer näherkommen.
„Was jetzt?", wimmerte er, während seine Hand immer schneller wurde.
„Nimm den Vibrator. Kannst du das mit einer Hand?", brummte Harry. „So hilflos." Er leckte sich die Lippen. Auch seine Hand wurde immer schneller. „Schalt ihn an. Nicht langsamer werden mit der anderen Hand. Louis." Harrys Stimme war verdammt tief. „Tu, was ich dir sage. Du bist doch meine kleine Schlampe. Bist du das, Louis?"
„Ja", stöhnte Louis.
„Dann sei lieb. Tu, was gute Jungs tun und hör auf das, was ich dir sage. Werd. Nicht. Langsamer. Mit der anderen Hand machst du den Vibrator an." Harry hörte das Surren.
„Harry", stöhnte Louis.
„Hast du ihn in der Hand? Mit der anderen stößt du weiter in dich. Du darfst nicht aufhören. Schieb den String beiseite."
Louis stöhnte laut auf, als er seinen Penis berührte.
„Mehr nicht. Nur zur Seite schieben. Jetzt drückst du den Vibrator gegen deine Eichel. Mach schon. Und wag es nicht, langsamer zu werden."
Louis schwitzte unheimlich, stöhnte immer wieder und hatte größte Mühe, Harrys Forderungen nachzukommen. Er zuckte immer wieder unkontrolliert durch die Gegend, wodurch die Nippelklemmen sich bewegten. Die Penetration an seiner Spitze war schon fast zu viel. Er wollte einerseits aufhören, weil er es nicht aushalten konnte. Und andererseits wollte er so unbedingt kommen.
„Ja", hörte er Harry sagen. Sein Atem ging schwer. „Weiter. Das machst du gut. Du bist so schön, oh verdammt." Harry stöhnte leise. „Weiter, Louis. Komm für mich."
Louis versuchte es so sehr. Aber er schaffte es nicht. Er konnte nicht kommen. Er hatte einfach keine Kraft mehr.
„Ich kann nicht", wimmerte er. „Ich kann nicht mehr, Harry."
Harry, der zuvor in seinem Sessel gesessen, Louis mit wachsamen Augen beobachtet und sich dabei selbst einen runtergeholt hatte, stand auf. Die Hose offen und das Hemd unordentlich heraushängend. Er ging zu Louis herüber und nahm ihm Dildo und Vibrator aus der Hand. Und tat, was zuvor Louis getan hatte. Zusätzlich fuhr er zwischendurch mit dem Vibrator an Louis' Penis auf und ab.
„Komm schon, Baby. Du brauchst nichts machen. Nur dort liegen und kommen."
Nach wenigen Minuten kam Louis erschöpft auf seinen Bauch. Harry nahm den Vibrator rechtzeitig weg.
„Kann ich auf dich kommen?", fragte Harry schwer atmend, als Louis wieder einigermaßen bei sich war. Louis nickte schwach.
Harry brauchte nicht lange. Nicht bei dem Anblick. Und dem, was sich davor abgespielt hatte.
Harrys Sperma vermischte sich auf Louis' Oberkörper mit seinem eigenen und Harry konnte nicht anders, als mit seinen Händen hindurch zu fahren.
Louis stöhnte. „Das ist ekelhaft, Harry."
Doch Harry leckte es nur ab. „Ich liebe es."
Louis warf mit einem Kissen nach ihm. „Du hast das angezettelt. Du musst dich jetzt auch darum kümmern", sagte er und deutete auf sich.
Harry lächelte. „Ich weiß, Baby." Er beugte sich herunter und küsste Louis kurz. „Aftercare liebst du am meisten, was?"
Louis grinste ertappt.
Harry befreite Louis von Dildo und Nippelklemmen und säuberte die Toys. Als er aus dem Badezimmer zurückkam, räumte er Dildo und Vibrator weg, und rieb mit dem nasse, mitgebrachten Waschlappen ihr Sperma von Louis' Brust und warf den String in die Wäsche.
Als sie schlussendlich zusammen unter einer Decke in ihrem Bett lagen, strich Harry Louis zärtlich durch die Haare. „Bist du okay?"
Louis summte.
„Bitte sprich mit mir."
„Mir geht es gut."
Harry küsste Louis' Kopf. „Gut. Wie hat es dir gefallen?"
„Anstrengend."
„Und ansonsten?"
Louis küsste Harry. „Heiß."
Harry lächelte gegen seine Lippen. „Ja? Fand ich auch."
„Dann lass es uns bald mal wiederholen", grinste Louis schelmisch. „Aber nicht dieses Wochenende. Nach diesem Plastikteil muss ich dich so schnell wie möglich wieder richtig in mir spüren."
Harry lachte. „Alles, was du willst, Baby."
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