20 | Eleganz
larold, smüt
so bisschen kinky?
hab nicht drüber gelesen shame on me
dieser os fühlt sich so verdammt illegal an
ist er auch irgendwo-
Antoine1406 ich hoffe das reicht dir :')
„Mr. Styles. Klingt verdammt elegant, wenn du mich fragst."
„Nicht elegant!", erklärte der Wuschelkopf. „Nervig und überheblich ist der! Er hält sich für den Präsidenten oder sowas. Ich halte das echt nicht aus, Mag, bitte hol mich hier raus!"
„Bleib ruhig, Prinzesschen, er wird dir schon nichts tun. Solange er bloß von sich überzeugt ist..."
„Du hast auch noch nie was gelesen, oder? Der ist bestimmt so ein Sugar Daddy, oder Dom. Der lässt mich dann die Hausarbeit machen und so, und- und wenn ich ungezogen war, dann versohlt der mich!"
„Du bist so kinky, Louis. Der weiß bestimmt nicht mal, was ein Sugar Daddy ist."
„Das glaubste wohl", Louis tippte sich gegen die Stirn. „Der sortiert bestimmt gerade seine Peitschen und Flogger."
„Jetzt komm mal runter, der schaut bestimmt grad in eurem Wohnzimmer eine Kochsendung."
„Kochsendung für Leichen! Ich habs, der Typ ist ein kranker Killer!"
„Hast du was genommen, man?"
„Ja, eine Kopfschmerztablette, du Ochse. Du musstest schließlich so laut feiern, dass deine Nachbarn deine Eltern benachrichtigt haben, die mich dann wiederum bei meinen verpetzt haben. Klasse, Magnus."
„Gerne doch, Lewis. Jetzt hast du halt so einen Babysitter an der Backe, na und? Ich kann ja zu dir kommen, oder du zu mir und ganz ehrlich, der geht dir doch sowieso am Arsch vorbei."
Louis schnaubte.
„Du findest ihn heiß."
„Tu ich nicht!"
„Tust du wohl! Und heimlich stehst du doch sowieso auf dieses Daddy-Spanking-Fessel-Edging-Zeug."
„Halt doch die Klappe, du doofe Kuh!"
„Ich wusste, dass ich Recht habe."
„Hast du nicht."
„Hab ich wohl."
„Hast du ni-"
„Louis?", fuhr eine tiefe Stimme dazwischen.
Mag quietschte am Telefon. „Das war der? Viel Spaß, Prinzessin, der versohlt dich sicher doch! Mach einen Teller kaputt ode so. Die hässlichen von deiner Mum, keine Ahnung. Oder gib dein Handy zu spät ab. Ich lass euch dann mal alleine, hab dich lieb-"
Und dann hatte Louis nur noch das Tuten des beendeten Anrufes im Ohr. „Scheiße", fluchte er leise.
Im selben Moment ging die Tür auf und Mr. Styles trat herein. „Was war das?"
„Nichts", brummte Louis und ließ sich rückwärts auf das Bett fallen. "Was wollten Sie?"
„Ich wollte dir nur Bescheid geben, dass ich heute überraschend einen Termin beim Tätowierer bekommen habe. Ich bin in zwei Stunden zurück, mach' dir bitte etwas zu essen und sei bis um sieben Uhr geduscht und fertig fürs Bett."
Louis fuhr hoch. „Um Sieben?!"
„Ja, um Sieben. Ich habe die Verantwortung für dich, also gelten auch meine Regeln. Ich sehe später noch mal nach dir."
Louis lachte ironisch. „Sicher nicht. Ich schlafe heute bei Magnus."
Als er aufstand, um zu gehen, fuhr Mr. Styles Hand nach vorne und packte harsch seinen Oberarm. Louis machte einen erschrockenen Laut und versuchte sich zu befreien, doch Mr. Styles Griff wurde nur fester.
„Du wirst nicht zu Magnus gehen."
Sein Blick war streng, doch Louis hielt ihm stand. „Sie tun mir weh", zischte er mit zusammengekniffenen Augenbrauen und wand sich, doch Mr. Styles Hand blieb eisern wo sie war, der Griff der riesigen Hand festigte sich nur noch mehr.
„Dann hör auf, dich zu wehren. Du wirst nicht zu Magnus gehen. Wenn ich mich nicht darauf verlassen kann, dass du bleibst und meine Regeln befolgst, dann musst du mitkommen."
„Sicher nicht!"
„Dann halt dich daran, was ich dir sage, Louis William!"
„Nennen Sie mich nicht so!"
„Dann sei nicht frech."
„Sie können mich mal!"
Mr. Styles Augen weiteten sich für eine Sekunde, doch dann lief er in großen Schritten zum Gästezimmer, zog Louis mit sich, der dabei fast hingefallen wäre.
„Was wollen Sie jetzt mit mir machen, mich schlagen?", feixte Louis, als sie angekommen waren.
Mr. Styles ließ seinen Arm mit Schwung los, sodass er auf das Bett fiel, welches zentral im Zimmer stand, und knallte die Tür zu. Er stand mit dem Rücken zu Louis, der sein regelmäßiges, beinahe beunruhigend stilles Atmen beobachtete. Wie sich die breiten Schultern hoben und senkten, wie er sich umdrehte und Louis mit einem undeutbaren Blick ansah. „Genau richtig.“
Louis' Augen weiteten sich vor Schreck. „Das dürfen Sie nicht, ich kann Sie anzeigen!", sagte er laut und rutschte auf dem Bett nach hinten, bis er gegen das Ende knallte.
„Doch, ich darf das", sagte Mr. Styles ruhig. Zu ruhig, für Louis' Geschmack. „Ich habe eine Vollmacht von deinen Eltern. Heutzutage braucht man die ja für alles mögliche. Nun, in dieser Vollmacht steht eben, dass ich auf dich aufpasse, dass ich entscheiden muss, wenn es um dich geht und auch, dass ich dich mit meinen Methoden dazu bringen darf, dich zu benehmen. Klingt schlimmer als es ist, ich habe es deinen Eltern erklärt."
„Sie lügen!"
„Ich lüge niemals, wenn es um diese Vollmacht geht. Das ist wichtig."
„Meine Eltern würden nie im Leben so etwas unterschreiben!"
„Magst du es sehen?", fragt er und läuft schon los, zum Schreibtisch.
„Sie haben die Unterschrift gefälscht!"
Mr. Styles erstarrt eine Sekunde in der Bewegung und wirft Louis über die Schulter einen strengen Blick zu. „Das ist eine schwere Anschuldigung."
„Aber wahr!" Louis war sich sicher. Es musste wahr sein! Seine Eltern würden nie.. niemals, nein. Aber als Mr. Styles ein Stück beschriebenes Papier herausholte und es ihm unter die Nase hielt, fiel ihm alles aus dem Gesicht. Das waren sie. Das waren die Unterschriften seiner Eltern. Sie hatten es tatsächlich unterschrieben.
„Sie- das- sie wussten bestimmt nicht, dass Sie mich schlagen wollen! Das würden sie niemals zulassen!"
„Oh, doch doch, ich habe mit ihnen darüber geredet. Sie meinten, wenn ich dir, wenn du ungezogen bist, manchmal ein paar Klapse gebe, ist das schon okay."
Louis wurde blass. „Nein..", murmelte er.
„Doch, Louis, Strafe muss sein. Du sollst nicht frech sein. Komm her", sagte er in einer seltsamen Mischung aus Sanftheit und Strenge. Louis schüttelte den Kopf. „Louis", sagte er mahnend und dann krabbelte Louis vorsichtig auf allen Vieren auf Mr. Styles zu.
„Leg dich über meine Knie." Louis schluckte, tat aber, was von ihm verlangt wurde. Er legte sich hin, sodass sein Bauch auf Mr. Styles' Oberschenkeln Platz fand.
„Nicht so, Louis", murmelte Mr. Styles und fasste an Louis' Seiten, um ihn anders zu platzieren. Jetzt lag Louis' Schritt auf dem linken Oberschenkel und sein Oberkörper hing vom rechten herunter, sein Hintern präsent und frei zugänglich. „Heute darfst du die Hose anlassen, es ist schließlich das erste mal und du warst nur frech. Sehr frech, aber das wird sich schon noch ändern. Zähl' bitte im Kopf mit." Und dann traf Mr. Styles große Hand hart auf Louis' Hintern. Louis japste erschrocken und stemmte sich hoch, ließ sich aber nach dem zweiten, mahnenden festeren Schlag wieder nach vorne sinken. Beim dritten Schlag zuckte Louis zusammen und beim vierten verließ ein gequälter Laut seine Kehle.
„Ist okay", murmelte Mr. Styles, schlug noch einmal zu und strich dann sanft über Louis' schmerzenden Hintern. „Du gewöhnst dich schon daran."
„Das halte ich sicher nicht für fünf Wochen aus." Ein weiterer Schlag, diesmal auf Louis' Oberschenkel. Und noch einer. Louis jammerte.
„Doch, das wirst du, Louis", murmelte Mr. Styles und strich über Louis' Oberschenkel hinauf zu seinem Hintern, knetete ihn etwas und schlug dann erneut drauf.
„Scheiße", japste Louis und kassierte sofort einen weiteren Schlag.
„Nicht fluchen. In meiner Gegenwart wird nicht geflucht, verstanden?"
Louis nickte.
„Worte, Louis", summte Mr. Styles und klatschte noch einmal auf Louis' Hintern.
„Sie...", keuchte Louis und schloss die Augen. Seine Hose wurde enger. Und es war ihm so schrecklich unangenehm. „Ich habe es verstanden. Tut mir leid, Sir."
Mr. Styles zog die Luft ein. „Ja, nenn' mich Sir."
Zwei weitere Schläge und Louis war hart. Und die zwischenzeitlichen kleinen Massagen, die Aufmerksamkeit, die Mr. Styles Hände seinem Hintern gaben, die machten es nicht besser.
Louis japste leise, der letzte Schlag war hart, härter als die anderen, und drückte ihn gegen Mr. Styles' strammen Oberschenkel. Und dieser Druck tat ihm und vor allem seiner Erektion nicht gut.
„Sir... Mr. Styles", keuchte er hoch und erschöpft.
„Du sollst das nicht genießen, Louis", mahnte Mr. Styles, ebenfalls etwas hart, sich aber nichts anmerken lassend, und tippte mit seinen Fingern Louis' Oberschenkel an. „Steh auf. Ich möchte nicht unpünktlich erscheinen."
Louis nickte und versuchte aufzustehen, doch seine zitternden Beine klappten unter ihm weg. Mr. Styles stand vor ihm, Louis saß auf dem Boden, den Kopf gesenkt, wie ein devoter Hund vor seinem Besitzer. Fehlte nur noch das Halsband. Louis weinte fast bei der Vorstellung. Es war so heiß. Mag hatte recht. Er war so verdammt kinky.
„Wie viele Schläge hast du gezählt, Louis?", murmelte Mr. Styles und strich mit seiner Hand durch Louis' konfuses Haar.
„Dreizehn?", krächzte Louis unsicher. Mr. Styles summte belustigt.
„War das eine Antwort oder eine Frage?" Er vergriff sich in Louis' Haaren und zog sanft daran, sodass Louis zu ihm aufblickte. „Es waren genau fünfzehn Schläge, Lou." Louis bekam Gänsehaut, als Mr. Styles ihn Lou nannte. Er kam sich so klein, so dumm vor. Und verdammt, es machte ihn an.
„Warum machen Sie das?", murmelte Louis mit geschlossenen Augen und fühlte Mr. Styles' Hand, die durch seine Haare strich.
„Du magst es doch, oder? Das reicht fürs erste. Mehr musst du nicht wissen, Louis. Noch nicht."
Louis nickte, ließ sich nach vorne sinken, gegen Mr. Styles' Oberschenkel und sein Kopf war direkt neben Mr. Styles' Erektion.
„Louis, bitte nimm deinen Kopf da weg. Und steh auf, ich möchte, wie gesagt, nicht zu spät kommen."
„Haben Sie...", Louis' Kopf war hochrot. „Haben Sie Peitschen und sowas? Irgendwelche Sachen, die Ihren... Kink unterstützen?"
„Schon möglich. Aber wer redet denn von einem Kink?"
Louis holte tief Luft, sein Kopf immer noch an Mr. Styles Oberschenkel. „Bekomme ich ein Halsband? Ich bin auch brav."
„Oh Lou... hast es so nötig, mh? Ich hole dir eins. Steh auf."
Und diesmal stand Louis auf, die Hände vor dem Bauch, den Blick gesenkt trottete er hinter Mr. Styles her, der im Badezimmer verschwand und eine große Kiste von der Waschmaschine hob, die auf dem Trockner stand, und auf dem Badewannenrand abstellte.
„Sind da Ihre Utensilien drin?", fragte Louis und versuchte, einen Blick in die Box zu werfen, doch Mr. Styles schob ihn zurück.
„Nicht reingucken, Lou."
„Tut mir leid, Sir.."
Mr. Styles nickte und kramte ein wenig, zog ein schlichtes, rotes Lederhalsband mit drei Ringen, einem vorne, einem links und einem rechts, hervor und setzte sich auf den Rand der Badewanne, neben die Kiste.
„Komm her, Lou, setz dich zwischen meine Beine. Dann mache ich es dir um."
Louis schloss für einen Moment die Augen und schluckte. „Ja, Sir." Und dann kniete er sich zwischen Mr. Styles' gespreizte Beine und reckte den Hals, damit er es ihm umbinden konnte. Er spürte das von der kalten Luft abgekühlte Leder an seiner Haut und bekam augenblicklich Gänsehaut.
„Magst du das, Lou?", fragte Mr. Styles, während er das Halsband in Louis' Nacken schloss. „Magst du es, so behandelt zu werden?"
Louis' Augen flatterte zu. „Vielleicht ein bisschen."
Mr. Styles nickte. „Möchtest du auch eine Leine haben, Lou?"
Louis nickte. „Ja, Sir, bitte."
Mr. Styles nickte erneut und nahm eine metallene Kette mit ebenfalls roter Lederschlaufe aus dem Karton, und befestigte sie an Louis' Halsband. Am vorderen Ring. Ein Zittern ging durch Louis' Körper, als Mr. Styles an der Leine zog und ihm stumm befahl, aufzustehen.
Fünf Minuten später saß Louis auf dem Beifahrersitz von Mr. Styles Auto, in Jeans und T-Shirt, das Halsband um, die Leine in Mr. Styles Hand, die das Auto lenkte.
Louis blickte in seinen Schoß, die Hände ineinander gelegt und darauf bedacht, seine Erektion nicht allzu auffällig zu berühren. Wenn Harry um eine Linkskurve fuhr und die Leine dadurch am Halsband zog, wimmerte Louis leise auf. Harry schmunzelte dann immer ein wenig und ab und zu machte er sich einen Spaß daraus, ein bisschen kräftiger an der Leine zu ziehen. Louis schnappte dann leise nach Luft und presste seine Hände auf seinen Schritt, unauffällig, das ja, aber Harry bemerkte es trotzdem. Nach einer Weile sprach er Louis darauf an.
„Magst du es, dich selbst zu necken, Lou?"
Louis wurde knallrot und stammelte etwas von ‚noch nie ausprobiert', aber Harry wusste, dass das nicht stimmte.
„Lüg' mich bitte nicht an, Louis. Das ist nichts Schlimmes. Ich necke mich oft selber, wenn ich es mir besorge. Soll ich dich necken? Magst du das?"
Louis, puterrot und unfähig etwas zu sagen, nickte mit dem Kopf.
"Wie war das mit den Worten, Louis? Du kannst reden, tu' es auch."
„Ja, Sir. Verzeihung. Ich mag es, geneckt zu werden", piepste er und schaute aus dem Fenster. Harry schmunzelte und ließ Louis den Rest des Weges in Ruhe.
Als Harry vor einem schäbigen, schwarzen Haus hielt und seinen Wagen in eine Lücke quetschte, blickte Louis auf. „Sieht unheimlich aus..."
„Magst du hier bleiben? Dann musst du nicht mit rein kommen." Harry wusste, dass Louis das nicht tun würde und er würde ihn auch niemals mit dem Halsband an einem Ort wie diesem alleine lassen.
„Nein, Sir, bitte nicht. Ich mag nicht alleine bleiben."
Harry nickte, legte Louis Leine für einen Moment in seinen Schoß und stieg aus, lief um das Auto herum und half Louis hinaus. Er griff wieder nach der Leine und schloss das Auto ab, während er schon einige Schritte in Richtung des Hauses gegangen war. Louis blieb dicht hinter ihm, als sie durch die Tür traten und durch einen langen Flur liefen.
Ein mittelalter Mann kam ihnen entgegen und gaffte Louis an, streckte seine Hand nach ihm aus, doch Mr. Styles haute ihm auf die Finger und bedachte ihn mit einem bösen Blick. „Wehe du kommst ihm noch einmal so nahe."
Louis erschauderte bei der tiefen und bedrohlichen Stimme und fühlte sich sicher, als er von Mr. Styles starkem Arm hinter diesen geschoben wurde.
Dann legte Mr. Styles seinen Arm um Louis' Taille und drückte ihn sanft nach vorne und durch eine Tür mit der Aufschrift Jerry.
„Wer ist Jerry, Sir?", fragte Louis leise, als Harry die Tür schloss.
„Ich, mein Kätzchen", schnarrte eine Stimme aus einer der dunklen Ecken des Raumes und ein junger Mann mit etlichen Tattoos und Piercings kam auf einem Drehstuhl heran gerollt. „Na, Harry, wie geht's?"
Mr. Styles hieß also Harry...
„Gut, danke. Und selbst? Lange nichts gehört von dir, Jerry."
Louis senkte den Blick und lauschte Harrys Stimme, während der sich mit Jerry unterhielt.
„Danke danke, gut geht's mir. Wer ist denn der Kleine da?", schnarrte Jerry.
„Das ist Louis."
„Hallo Louis, wie geht's dir?"
Louis blickte unsicher zu Harry, der ihm zunickte. „Hallo Sir. Mir geht's gut. Danke Sehr."
Jerry nickte und blickte grinsend wieder zu Harry. „Richtige kleine Schlampe hast du dir da geholt, Harry, macht wohl alles ohne Wiederrede, mh?"
„Red nicht so über ihn."
„Na, Louis, hat Harry, Verzeihung, hat Sir dich schon ordentlich gefickt, mh? Ist dein kleines, weiches Loch noch eng? Oder schon zerrissen und durchgefickt von Daddy? Sir? Master? Wie auch immer du ihn nennst? Oder hat er dich einfach nur benutzt, hat dich seinen dicken Schwanz lutschen lassen? Oder-"
Louis drückte sich gegen Harry. Jerry machte ihm ein bisschen Angst.
„Genug, Jerry. Er kennt das alles noch nicht. Wir probieren nur aus, das hier ist nicht professionell", ging Harry dazwischen.
„So sieht das aber aus", merke Jerry an und klopfte auf den Stuhl neben sich.
Mr. Styles legte sich darauf, wies Louis an, sich auf seinen Schoß zu setzen. Mit dem Gesicht zu Harry. Seinen Arm legte er auf einen kleinen Tisch neben ihnen. „Ist es aber nicht", beteuerte Harry. „Eigentlich dürfte ich das gar nicht. Louis ist noch unter 18."
Jerry zog verwundert die Augenbrauen hoch und schaltete die Tätowiermaschine ein, nachdem er die Vorlage auf Harrys Arm gemacht hatte.
„Ich bin sozusagen sein Babysitter. Also... nicht sozusagen. Ich bin sein Babysitter. Deswegen bleibt das unter uns."
Jerry nickte. „Klar. Und was hast du noch mit ihm vor?"
Harry merkte, wie unwohl Louis sich fühlte. Er schob ihn mit einer Hand an seinem Rücken an seine Brust, sodass Louis sich an seine Schulter lehnen konnte, und strich ihm beruhigend durch das Haar. „Alles, was Louis ausprobieren möchte. Und nichts, was er nicht will."
Louis lächelte und flüsterte: „Danke", in Mr. Styles' Ohr. Dieser küsste nur seine Wange.
Jerry zog die Nase hoch. „Ihr wirkt verliebt, oh Gott."
„Wir kennen uns kaum."
„Dafür vertraut er dir aber ziemlich doll."
Harry zuckte mit den Schultern.
„Hackst oder so? Wenn du dich noch mal bewegst, ruiniere ich vielleicht dein Tattoo, man", schnauzte Jerry.
Louis zuckte zusammen. Stachen sie das Tattoo schon? Aber... wieso hatte Harry keine Schmerzen? Er saß hier als trinke er Tee mit seiner Mutter!
„Mr. Styles, tut Ihnen das nicht weh?", murmelte Louis leise.
„Er steht drauf."
Louis schaute Jerry mit großen Augen an.
„Ja, oder? Finde ich auch. Aber naja, man sucht sich seine Kinks ja nicht aus."
Harry schnaubte. „Jaja, macht euch nur lustig."
Später saßen sie wieder im Auto, auf dem Weg nach Hause. Harry hielt wieder Louis' Leine. Um seinen linken Arm war eine Folie gewickelt. Er hatte sich drei Nägel auf den Oberarm tätowieren lassen. Louis verstand das nicht. Aber er wollte auch nicht nachfragen.
Harry sprach kein Wort, bis sie zuhause waren. Louis tapste leise hinter ihm her. Harry brachte ihn in sein Zimmer und machte schweigend die Leine ab.
„Willst du das Halsband anbehalten, Lou?" Mr. Styles schaute ihm kein einziges Mal in die Augen. Louis fragte sich, ob er etwas falsch gemacht hatte. „Ob du es anbehalten möchtest", murmelte er mit Nachdruck.
„Ja, Sir, bitte." Harry nickte und verschwand mit der Leine. Louis wusste nicht so richtig, was er tun sollte. Er war hart, weil allein Harrys Anwesenheit ihn irgendwie erregte, aber der schien sauer zu sein oder so.
Aber Louis hatte schließlich zwei gesunde Hände. Er schmiss sich auf sein Bett und schälte sich aus seinen Klamotten.
Er kramte im Nachtschrank nach seinem Gleitgel und schmierte sich sofort etwas auf gleich drei Finger. Er wollte irgendwie von Mr. Styles gevögelt werden. So richtig. Hart und schnell und tief, so, dass Louis vergaß, wie er hieß und nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Nur noch wusste, dass es Harry Styles war, der ihn so gut befriedigte.
Recht schnell fanden zwei Finger ihren Weg in seinen Hintern, er führte sich gerade den dritten ein, als plötzlich ein Schatten an der Tür vorbeiging und kurz darauf Mr. Styles in der Tür stand.
Louis starrte ihn schwer atmend mit großen Augen an, seine Hand bewegte sich weiter.
„Wer hat dir das erlaubt?", wollte Harry wissen.
„Niemand, ich darf selber entscheiden wann und wo ich es mir wie besorge", keuchte Louis verwirrt und ein bisschen sauer. Das hatten seine Eltern sicher nicht unterschrieben, dass er das nicht durfte. Die wollten doch sowas gar nicht wissen.
Harry seufzte und kam langsam auf Louis zu, setzte sich neben ihn auf die Bettkante. „Soll ich das machen, Lou?"
Louis nickte benommen. Als sein Blick Mr. Styles' traf, schnappte er erschrocken nach Luft. Seine Augen waren fast gänzlich von der Pupille eingenommen. Dunkel wie die Nacht.
Mr. Styles gab reichlich Gleitmittel auf seine Finger und führte ihn dann zu Louis' Eingang. „Wieso hast du nicht gestöhnt?"
Louis' Wangen verfärbten sich rosarot. „Ich weiß nicht. Ich stöhne nie, wenn ich es mir selber mache."
Mr. Styles nickte und schob seine Finger in Louis. Der fuhr hoch, den Mund weit aufgerissen, die Hände in das Laken gekrallt.
„Sie sind viel länger als deine Finger, nicht wahr, mein Schatz?", murmelte Mr. Styles an sein Ohr und küsste es. Fuhr mit seiner Zunge darüber.
„J-ja", stammelte Louis außer Atem.
„Gefällt dir das? Mh? Magst es sicher, dass meine Finger fast deine Prostata treffen, wenn du es höchstens mit einem Dildo schaffst. Hast du einen? Oder nur deine Finger? Oder nutzt du dafür lieber andere Gegenstände? Deo? Duschzeug? Haarbürste?"
Louis atmete schwer.
„Antworte mir, Louis", säuselte Harry.
„Nein, Sir, nur Finger..."
„Dann bist du also fast noch unberührt?", fragte er, während er noch zwei Finger in Louis schob.
„Ja, ich denke schon..."
„Du denkst? Hat dich jemand gevögelt, ohne dass du es merkst?"
„Nein, Sir."
„Gut."
Louis krallte sich in die Laken. Harrys Finger waren so lang. So gut. So atemberaubend.
„K-können Sie..."
„Kann ich was?"
„Können Sie mein Erster sein?"
Mr. Styles summte. „Gut. Aber ich mag keinen Blümchensex."
„Ich auch nicht", flüsterte Louis erstickt.
„Woher willst du das wissen?", fragte Harry, während er seinen Penis mit Gleitgel einrieb.
„Ich wusste ja auch, dass ich Halsbänder mag."
Okay. Das war ein Argument.
Harry stützte sich mit seinen Armen neben Louis' Kopf ab. Die Folie knisterte. „Ich werde dir beibringen, wie man stöhnt, verlass dich drauf."
Und dann stieß er in Louis. Der fuhr hoch und schrie. Dieser Penis schien kein Ende zu haben. Und in alle Richtungen lang zu sein. „Fuck", keuchte er. „Hätten Sie nicht wenigstens langsam machen können?!"
Harry stieß sofort zu, klapste Louis auf den Oberschenkel. „Ich habe es dir gesagt."
Louis ließ sich in die Kissen fallen. Harry nahm seine Oberschenkel und spreizte sie weit, sodass Louis kurz die Luft anhielt (er hätte jetzt gestöhnt. Aber... er konnte nicht.) und wickelte sie um seine Hüfte. Dann ließ er Louis seine rechte Hand halten und zerquetschen.
Mr. Styles' Stöße wurden immer fester und schneller.
Und als er bei einem besonders festen Stoß Louis' Prostata rammte, stöhnte dieser plötzlich laut auf. Er schlug sich die Hände vor den Mund und versuchte, die Augen weiter zu öffnen, als halb. „Gooooooott, nochmal an der Stelle, i-ich, bitte!"
Harry lachte leise. „Du brauchst es so sehr. Nur ich lasse dich so gut fühlen. Brauchst mich, um zu kommen. Brauchst meinen Schwanz in dir, um deine Prostata zu fühlen. Du bist so ein kleiner, versauter, böser Junge, Louis... Böse."
Louis wurde von den Stößen auf der Matratze vor und zurück geschoben, er fasste versehentlich an die Folie, drückte fest auf das frische Tattoo. Er stammelte etwas von „böser Junge" und „muss bestraft werden", während er kam.
In seiner postorgasmischen Traumwelt vögelte Mr. Styles ihn gerade mit Fingern und Penis. Louis könnte weinen.
So bekam er nicht mit, wie Harry über ihm vor Lust und Schmerz grollte, noch ein paar Mal in ihn stieß und dann tief in ihm in das Kondom kam.
Er zog sich schnell aus Louis zurück, beseitigte das Kondom und machte ein neues über seinen Penis. Dann stieß er, solange es noch ging, erneut in Louis.
Der keuchte erschöpft. „Was wird das, Sir?"
Harry grinste. „Wir bleiben so", murmelte er in Louis' Ohr. „Und wenn du morgen früh wach wirst, spürst du meine Morgenlatte in deinem Arsch..."
supi deal mit Leppilampi
also auch da vorbei luschern ok? ok.
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