18 | Mama Kinder
bonjour. c'est süm nice larry smüt have fün
süper deal mit Leppilampi also bitte geht da lesen ja danke <3
Es war ein Samstagnachmittag, als Louis Tomlinson mit seinem Sohn Freddie auf dem Arm die Tür zu ihrem Haus in Bibury aufschloss und hinter sich mit dem Fuß zutrat.
„Schatz, bist du da?“ Freddie schaute sich wie immer mit großen Augen um, obwohl sie jeden Tag durch diese Tür kamen. „Schatz?“ Louis setzte Freddie auf der Kommode ab und schnürte seine kleinen Schuhe auf, ließ sie auf das Schuhregal fallen und kickte seine eigenen daneben. Dann nahm er Freddie wieder auf seine Seite und ließ ihn auf einem Arm sitzen. „Schatz?“ Er steckte den Kopf durch die Tür, nur um die Küche leer und verlassen vorzufinden. Er suchte das gesamte Haus ab, ohne Erfolg.
Er war kurz davor, die Polizei anzurufen, als die Terassentür aufgedrückt wurde und ein pitschnasser Harry hereinstolperte. „Oh, hi Baby“, er lachte verlegen.
„Wo warst du?“ Louis setzte Freddie auf dem Tisch ab und ging mit langen Schritten auf Harry zu, um sein Gesicht herunter zu ziehen und ihn lang und innig zu küssen.
„Ich bin im Pool eingeschlafen...“
Louis lachte gegen Harrys Lippen. „Idiot. Ich habe mir schreckliche Sorgen gemacht. Ich wollte gerade die Polizei rufen.“
Harry drückte Louis an sich. „Tschuldige...“
Louis schüttelte amüsiert den Kopf und nickte dann Freddie zu. „Er hat gefragt, ob heute zwei von seinen aller super besten tollen Kumpels kommen können. Was meinst du?“
„Er war sehr lieb in letzter Zeit. Er hat dich nicht mal angespuckt.“
Louis grummelte und schlug Harry gegen die Brust. Dann drehte er sich zu seinem, mit den Beinen schaukelnden, Sohn um. „Sie können herkommen. Soll ich ihre Mamas anrufen?“
„Mamas antuten!“ Freddie verschwand in sein Zimmer, während Harry von hinten die Arme um seinen Ehemann schlang, der telefonierte.
„Super, bis nachher. Ja- ja bis dann, tschüss!“
Er legte auf und Harry begann sofort zu reden. „Du hast gefragt, ob du ihre Mamas anrufen sollst. Was ist, wenn einer von den kleinen Hosenscheißern auch schwule Papas hat?“
„Freddie ist nur mit Mama Kindern befreundet.“
„Meinst du, das hat was zu bedeuten? Fehlt ihm eine Mutterfigur?“
„Ich denke nicht. Er hat Jamie und außerdem ist er alle zwei Wochen bei Briana.“
Harry nickte, sein stoppeliges Kinn kratzte rau über Louis' Hals. Louis zuckte weg.
„Verzeih mir, hab mich nicht rasiert.“
„Hab ich gemerkt.“
Harry lachte leise, wurde aber schnell wieder ernst. „Alle zwei Wochen ein Wochenende ist wenig und ein Kindermädchen ist auch nicht wirklich eine Mutterfigur, Boo.“
„Vielleicht hast du Recht, aber was soll ich denn machen? Mir ein Kleid anziehen, damit ich aussehe wie eine Frau? Sicherlich nicht“, motze Louis und kassierte sofort einen unsanften Schlag von Harry, der sich von ihm abwandte und aus dem Küchenschrank ein Glas nahm.
„Harry, so war das nicht gemeint...“
„Aber gesagt hast du es trotzdem.“
Louis ließ seufzend den Kopf hängen. Dann nahm er sich das Telefon und wählte eine Nummer. „Hallo? Ja, hier ist Louis, Freddies Vater, also einer von beiden“, er warf Harry einen Blick zu, der aus seinem Glas trank und ihn nicht aus den Augen ließ, „und, uhm, das kommt vielleicht sehr plötzlich und unpassend, aber können die Jungs vielleicht doch bei euch spielen?“ Er lief im Zimmer auf und ab. „Das wäre wundervoll, vielen vielen Dank. Ja. Ja, auf Wiederhören.“ Er kam rüber zu Harry und lehnte sich gegen ihn. Harry drehte zwar den Kopf weg, schob Louis aber nicht beiseite.
„Es tut mir leid“, murmelte er, „so unendlich.“ Harry nickte, schlang seine Arme um Louis, schien aber immer noch verletzt. „Harry, du weißt, dass ich dich in Kleidern atemberaubend finde, und- scheiße.“
„Ja, scheiße.“ Harry zog Louis' Gesicht an sich heran, um ihn hart zu küssen. Louis krallte sich erschrocken in Harrys noch nasses und tropfendes Haar und versuchte, mit Harrys fordernder Zunge mitzuhalten.
„Hallo-ohhhhh...“
Harry drehte seinen Kopf gelegentlich in Jamies Richtung, schenkte ihr ein Lächeln und murmelte ein „Hi, er ist im Kinderzimmer.“, während Louis sie mit hochrotem Kopf anstarrte.
Jamie hatte die Augen weit aufgerissen, die Hände entschuldigend gehoben und ging langsam einen Schritt zurück. „Ich, uhm- uhm tschuligung“, stammelte sie und drehte sich um, stürmte die Treppe herauf.
Harry wandte sich wieder seinem Mann zu, sein Blick war finster. „Wenn Freddie bei seinen Freunden ist, dann wird dein Arsch sowas von leiden, stell dich schon mal drauf ein. Du wirst dich nicht heraus reden, klar?“, flüsterte Harry rau und rieb sein Knie an Louis’ Schritt.
Louis’ Augen waren halb geschlossen, aus seinem geöffneten Mund drang ein leises Stöhnen. Sein Rücken war gebeugt, seine Hände krallten sich in Harrys starke Oberarme.
„Ob es klar ist?“, wiederholte Harry mit Nachdruck und schob sein Knie schwungvoll komplett zwischen Louis’ Beine.
Louis stöhnte versehentlich laut auf. Verdammt, er war so hart. „Ja, ja, klar“, japste er und rutschte mit den Händen an Harrys noch feuchtem Bizeps ab. „Harry...“
Doch Harry ließ Louis in der Küche stehen.
Er konnte Harry die Treppe hochgehen hören, dann Jamie die Situation erklären: „Freddie ist gleich mit ein paar Freunden verabredet. Es wäre wundervoll, wenn du ihn hinbringen könntest. Ich weiß, dass du deinen Führerschein noch nicht so lange hast, aber ich vertraue dir da. Das begleitete Fahren hat dich ja geschult. Du kannst dann dort bleiben oder in der Zwischenzeit etwas anderes tun. Falls du noch etwas vor hast, dann können Louis und ich Freddie auch abholen, das ist überhaupt kein Problem.“
Louis konnte Jamies zarte Stimme erahnen, doch er verstand nicht, was sie sagte.
„Oh, das klingt wundervoll. Dann holen wir ihn ab, überhaupt keine Ursache. Ich wünsche dir viel Spaß.“
Wieder sagte Jamie etwas.
„In... einer Stunde. Ich schreibe dir die Adresse auf und hänge sie an die Haustür, okay? Ich denke, es reicht, wenn ihr in einer Dreiviertelstunde losfahrt. Danke, Jamie, das ist wirklich sehr lieb von dir.“
Louis schnaubte leise. Natürlich war es lieb, aber das war doch ihr Job... Naja. Harry war eben höflich.
Louis saß genau 43 Minuten auf dem Sofa. Was Harry machte, wusste er nicht. Jamie und Freddie spielten Rennautos.
Er rieb sich immer mal wieder über den Schritt, ärgerte sich selbst und dachte an Harry.
Er war ein Arschloch gewesen. Er hatte Harry verletzt. Und warum? Weil er einfach nicht nachdachte...
Seine Hand zuckte von seinem halbsteifen Penis weg, als er Freddie die Treppe herunter hüpfen hörte, Jamie gleich hinterher. Er stand auf und drehte sich um, versuchte möglichst schnell und möglichst unauffällig seine Erektion zu kaschieren.
Freddie hüpfte ins Wohnzimmer. „Daddy“, rief er. Louis drehte sich um und kniete sich hin. Sein Sohn rannte sofort in seine Arme.
„Na, mein Großer? Gehst du jetzt mit Jamie zu deinen Freunden? Ja?“ Freddie nickte begeistert. Louis lächelte stolz und strich ihm über die Haare. „Na dann viel Spaß, mein Schatz!“ Er stupste ihm gegen die Nase und drückte ihm einen Kuss auf, dann ließ er ihn wieder zu Jamie an die Hand.
Er hörte, wie Harry sich im Flur ebenfalls von ihrem Sohn verabschiedete. „Viel Spaß, mein kleiner Pirat“, murmelte Harry. Wahrscheinlich packte er den Kleinen gerade in seine Käpt'n Sharky Jacke ein. „Daddy und ich holen dich nachher wieder ab, okay? Ich hab dich lieb.“
Dann schlug die Tür zu. Louis stand ein wenig unschlüssig herum. Sein Magen rebellierte in der Aufregung, was Harry mit ihm veranstalten würde, wie der eines pubertierenden Teenies.
Als Harry dann mit langsamen Schritten ins Wohnzimmer trat und auf Louis zutigerte, konnte er nicht verhindern, dass sein kompletter Körper verrückt spielte. Als hätte er sich gerade frisch in Harry verliebt.
Ebendieser blieb nur wenige Zentimeter vor ihm stehen. „Wir sind jetzt alleine“, stellte er fest, seine Stimme so leise wie ein seichter Windhauch.
Louis schluckte aufgeregt und nickte langsam. Es war selten, dass Harry sich so dominant gab.
„Wie ich sehe, hast du die ganze Zeit nur darauf gewartet“, flüsterte er, seine Hand an Louis’ Schritt.
Louis nickte erneut und schob sein Becken vor. Doch schneller als er gucken konnte hatte Harry seine Hand in seinem Nacken und drückte Louis neben sich ein Stück herunter. „Deine Aussage hat mich verletzt, Louis“, sprach Harry ruhig, während Louis erschrocken keuchte und sich an Harrys Hosenbein festkrallte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Harry zog ihn unsanft ein Stückchen nach oben, seine Lippen berührten Louis’ Ohr beim Sprechen. Louis erschauderte. „Du und ich, Louis, wir klären das jetzt wie richtige Männer.“ Dann schleifte er den Kleineren am Nacken in ihr Schlafzimmer und stieß ihn relativ unsanft auf das Bett. Hinterher schmiss er ein Kleid. Es war hellblau und wirklich schön.
„Zieh das an.“ Es war keine Frage. Und Harrys dunkle Stimme ließ keinen Widerspruch zu.
Louis fühlte sich jetzt schon durchgefickt. „Harry-“
„Zieh das verdammte Kleid an, Louis“, sagte Harry bedrohlich. „Jetzt.“
Louis stolperte aus dem Bett und riss sich die Klamotten herunter. Als er nur noch die enge Boxershorts trug, griff er nach dem Kleid und wollte hereinschlüpfen.
Harry brummte. „Auch die Unterhose, Louis.“ Seine Arme waren vor der muskulösen Brust verschränkt und sein Blick hart.
Louis wurde rot und legte die Boxershorts vorsichtig zu den anderen Klamotten auf den Stuhl. Dann zog er sich das Kleid über. Als er fertig war, stand er mit gesenktem Kopf vor Harry.
„Dreh dich um.“ Harry schloss den Knopf, der sich am oberen Ende des Rückenausschnitts befand, seine Hände tausend Mal weicher als seine Stimme. „Auf das Bett“, befahl er. „Knie dich hin. Gesicht zu mir.“
Louis bewegte sich mit wackeligen Knien und einer dicken Gänsehaut auf das gigantische Bett zu, kniete sich an den Rand und schaute Harry mit großen Augen zu, wie der sich alle Zeit ließ, um sich seines Hemdes, der Socken und Jeans zu entledigen. Dann stieg er elegant aus dem schwarzen Paar Panties, welches er heute morgen extra für seinen Mann angezogen hatte. Es hatte sogar Spitze. Aber Louis hatte seine Chance verspielt.
„Mund auf.“ Harry nahm seinen erregten Penis in die Hand und rieb, direkt vor Louis’ Gesicht, ein paar Mal auf und ab, dann schob er seine Spitze zwischen Louis’ Lippen. „Mach schon, Louis“, brummte Harry und bearbeitete den Schaft weiterhin mit der rechten Hand, vergrub die linke in Louis’ Haaren, während der wie befohlen an Harrys Spitze saugte.
Harry stöhnte nicht ein Mal. Nicht ein einziges verdammtes Mal. Und das machte Louis rasend, denn er lutschte sich hier nicht die Seele aus dem Leib, nur damit Harry ihm das Gefühl gab, es sei nicht genug, um ihn zu befriedigen.
„Was ist, lässt du nach?“, fragte Harry dunkel und zog Louis’ Kopf an den Haaren zurück. So weit, dass Louis’ Mund zwangsläufig offen stand. Seine Lippen waren rot und geschwollen und glänzten von seinem eigenen Speichel.
Louis zog verärgert die Augenbrauen zusammen. „Nein“, knurrte er.
Bevor er weiterreden konnte, unterbrach Harry ihn.
„Sag lieber nichts. Du machst es nur schlimmer. Mach den Mund auf.“
Louis öffnete seine Lippen wütend einen Spalt breit. Doch womit er nicht gerechnet hatte, war, dass Harry seinen Kopf mit beiden Händen in Position hielt und begann, so hart wie er es wollte, Louis’ Mund zu ficken. Er schob sich so tief in Louis’ Rachen, wie der es sonst bei ihm machte, und er zerrte immer wieder an Louis’ Haaren, die bereits jetzt in alle Richtungen von seinem Kopf abstanden.
Louis traten Tränen in die Augen, als er kurz Würgen musste.
„Ja, Baby“, sagte Harry mit dunkler Miene. „So machst du es jedes Mal bei mir.“ Sie beide wussten, dass Harry es genoss. Diese grobe Behandlung.
Louis funkelte ihn trotzig an und griff mit einer Hand in Harrys nackte Seite, seine Fingernägel gruben sich in das zarte Fleisch, als er Harry zu sich heran riss und seinen Penis so weit in seinen Mund presste, wie es ging. Er versuchte einfach, alles gleichzeitig zu tun. Er saugte, spielte mit seiner Zunge und seinen Zähnen.
Harry stöhnte erschrocken auf und riss Louis an den Haaren zurück, weg von seinem Penis. Louis keuchte schmerzerfüllt auf.
Harry starrte einige Sekunden einfach nur auf Louis herab. Sein Blick war voller Wut.
Es war in diesem Moment, in dem Louis einsah, dass Harry von seiner Aussage tatsächlich ziemlich tief getroffen wurde.
„Harry“, sagte er leise.
„Sag jetzt nicht, dass es dir leidtut.“
Louis senkte den Blick.
Harry seufzte. „Knie dich in die Mitte.“
Louis tat schnellstmöglich, was Harry verlangte und spürte kurz darauf, wie Harry sich hinter ihn kniete. Seine großen Hände legten sich sanft auf Louis’ runden Hintern und begannen ihn zu kneten. Weitaus grober, als Louis es erwartet hatte.
Er stöhnte leise auf und drückte sich Harry entgegen, vergrub sein Gesicht in einem Kissen.
„Gib mir das Gleitgel“, sagte Harry, seine Hände massierten immer noch ruhelos Louis’ Hintern.
Der Blauäugige reagierte nicht einmal.
Harry holte aus und schlug ihm auf die rechte Pobacke. Nicht mit voller Kraft, doch Louis saß keine Sekunde später senkrecht im Bett.
„Ich sagte Gleitgel. Oder willst du unbedingt ohne?“
„N-nein. Tut mir-“ Harry schlug ihm erneut auf den Hintern. Louis beugte sich vor und öffnete mit zitternden Fingern die Nachttischschublade. Das Gleitgel entfiel ihm einmal auf dem Weg, es Harry zu überreichen.
Harry nahm es ihm ruhig aus der Hand, schob den Stoff des Kleides hoch und biss Louis in die linke Pobacke.
Louis stöhnte überrascht auf.
Harry ließ die Tube aufklicken und drückte Louis’ Kopf in die Kissen, während ein, zwei, drei Finger in ihm verschwanden.
Louis stöhnte immer wieder auf und spannte seine Muskeln um Harrys Finger herum an. „Harry, bitte...“
Harry rieb schweigend seinen Penis mit ausreichender Menge an Gleitmittel ein und versenkte sich dann ohne jegliche Vorwarnung mit einem einzigen festen Stoß tief in Louis. Der klappte nach vorne, stöhnte laut auf und schob sich Harry entgegen. Harry zog ihn an den Haaren hoch, drehte seinen Kopf in Richtung des Schlafzimmerspiegels, hörte dabei nicht auf, so fest es ging seinen Penis in Louis zu rammen.
„Sieh hin“, befahl Harry außer Atem. „Sieh hin!“
Louis öffnete angestrengt seine Augen. Das Bild was sich ihm bot war göttlich. Er, in einem verdammten blauen Kleid, das Gesicht rot und schwitzig. Harry hinter ihm, der ihn feste in die Laken fickte, sich besser unter Kontrolle hatte, als Louis es gewohnt war.
„Sieht das für dich aus wie eine Frau?!“
„Nein“, röchelte Louis und wurde von einem besonders harten Stoß nach vorne befördert.
Harry zog ihn sofort wieder hoch. „Dann sag soetwas nie wieder!“ Harrys Stimme klang heiser.
Bis sie beide kamen, verloren sie keine Worte mehr, nur noch Stöhnen und Keuchen, Laute der Lust.
Harry küsste Louis’ Schulter, als er sich über ihn beugte, während er tief in ihm kam. Zeitgleich stöhnte Louis, während er sich in seine Hand ergoss.
Harry zog sich mit zitternden Beinen aus Louis heraus, säuberte sie beide mit Taschentüchern und ließ sich dann auf Louis fallen, sein Kopf auf Louis’ Brust. Der Ältere begann sofort sanft und beruhigend durch seine Haare zu streichen.
„Es tut mir leid“, sagte Harry nach einer Weile leise.
„Das braucht es nicht. Du hast nichts falsch gemacht. Ich habe mich zu entschuldigen. Mir tut es leid. Kannst du mir verzeihen?“
Harry schlang seine Arme um Louis. „Habe ich doch schon längst.“
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