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15 | King Louis

ja, larry smüt. und das am anfang, freunde, mit dem könig da, das hab ich mal irgendwo gehört aber ich kann nicht finden zu was das gehört. also ich hab so   einen sound gehört und den dann so mäßig übersetzt. weil ich fand das irgendwie voll lustig. und dann ist da irgendwie so halbwegs kinkyger smüt rausgekommen...
naja viel spaß


Louis schlug die Augen auf. Es war hell und warm in seinem Zimmer und Harry schnarchte nicht mehr. Himmel, Louis hatte gefühlte Stunden gebraucht, um einzuschlafen. Er drehte sich auf den Rücken, sah etwas in seinem Augenwinkel und fuhr herum.

„Guten Morgen", murmelte Harry direkt neben ihm leise. „Wie hast geschlafen?"

„W-was zur Hölle?" Louis robbte ein Stück von Harry weg. „Was machst du in meinem Bett?! Du solltest auf der Luftmatratze schlafen! Auf dem Boden!"

„Ich hatte einen Alptraum."

„Du hattest einen Alptraum?", wiederholte Louis. „Wie alt bist du, 5?!"

„Hör zu, ich musste mich irgendwie wieder einkriegen und ich hab dieses perverse Gefühl von einem Machtgefälle bekommen, als ich auf dem Boden lag und du hier oben."

„Oh, ja, wie hochwohlgeboren und mächtig ich doch bin, in meinem XL Doppelbett!"

„Ich meinte das nicht so-"

„Schweig still in der Gegenwart deines Königs, der erhabene 32 Zentimeter über dem Boden schläft!"

„Hör zu, es ist mir nicht peinlich oder so. Ich habe gut geschlafen, als ich in deinem Bett lag und ich bin mir sicher du auch."

„Hast du mit mir gekuschelt oder so?"

„Was?"

„Hast du mich angeschwult?"

„Louis, das ist kein Wort. Was soll das bitte sein?"

„Na angeschwult halt. Du hast mich schwul gemacht. Und jetzt will ich dich küssen oder so."

„Wenn du mich küssen willst, heißt das nicht direkt, dass du schwul bist."

„Mach hier nicht den Streber, Styles. Du bist hier in meinem Haus-"

„Das ist nicht meine Schuld!"

„Und in meinem Bett! Und wenn hier jemand Sprüche reißt, dann bin ich das, kapiert?"

„Du führst dich vielleicht auf, Louis. Ich habe verstanden, dass du mich küssen willst. Ich gehe jetzt Zähne putzen und duschen. Wehe du schleichst mir nach und holst dir einen auf mich runter."

Harry stand auf und verließ das Zimmer.

„Hat dein König dir erlaubt zu gehen?!", rief Louis ihm hinterher. Harry zeigte ihm im Gehen den Mittelfinger.

Als Harry sich die Haare einseifte, betrat Louis das Badezimmer. Harry erstarrte, die Hände in seinem matschigen Shampoo. „Was zur Hölle? Verschwinde, ich bin nackt!"

Louis griff nach seiner Zahnbürste, hielt sie unter das Wasser und machte etwas Zahnpasta drauf. „Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dir als dein König Kleidung erlaubt zu haben." Dann begann er sich die Zähne zu putzen.

Harrys Mund stad offen. „Verpiss dich, Louis! Mal ernsthaft, ich bin am Duschen!"

„Das hat dir dein König meines Wissens nach auch nicht erlaubt." Louis putze unbeirrt seine Zähne weiter, während das Wasser langsam eigenständig das Shampoo aus Harrys Haaren wusch, spuckte nach einer Weile die Zahncreme ins Waschbecken und spülte seinen Mund aus.

Als er den Anschein machte, das Bad zu verlassen, witterte Harry seine Chance, Louis rauszuschieben und hinter ihm abzuschließen. Doch er hatte nicht erwartet, dass Louis plötzlich herumschoss, die Tür zutrat und Harry an der Hüfte packte. Er drängte ihn durch das Bad bis zur Wand und presste ihn dagegen, seinen Körper an Harrys. Dieser schnappte erschrocken nach Luft, schaute Louis mit großen Augen an.

„Louis, was-", flüsterte er erstickt.

„Dein König will dich." Louis' Stimme war leise und rau, und Harry hätte gelacht, weil Louis das hier wirklich lächerlich machte, aber irgendwo fand er es doch heiß, und so schwieg er einfach und starrte Louis an.

Louis fuhr mit seinen Händen an Harrys Hüften hoch, seine Arme wieder herab und nahm seine Handgelenke in die Hand. Dann pinnte er sie über Harrys Kopf zusammen und küsste ihn stürmisch. Harry japste und vergaß für einige Sekunde, den Kuss zu erwidern. Eigentlich war Louis ein ziemliches Arschloch und Harry hatte nur wegen der Arbeit bei ihm übernachten müssen, aber das hier. Das war irgendwie... anturnend.

Harry zappelte unter Louis' Griff, begann dann, den Kuss zu erwidern und versuchte gegen Louis' Zunge anzukommen, die sich in seinen Mund schob.

Louis presste seinen Körper gegen Harrys, sodass seine Erektion gegen Harrys knallte, und Harry stöhnte ausversehen laut auf. Er riss die Augen auf, doch Louis hörte nicht auf, ihn zu küssen, rieb sich einfach an ihm, sodass sich schon das nächste Stöhnen seinen Weg Harrys Kehle herauf suchte.

Harry hatte ein bisschen Panik, versuchte, Louis mit seiner Hüfte wegzuschieben, doch Louis presste seine nur enger gegen Harrys, und das fühlte sich so gut an, dass Harry kurz vergaß, dass er das eigentlich nicht wollte.

Aber dann riss er wieder die Augen auf. Louis hielt seine Handgelenke nur noch mit links fest, fuhr mit der rechten Hand zu seinem Hintern und begann ihn zu massieren.

Harry stöhnte. „Stop", keuchte er. „Ich-" Er fand Louis scheiße, ganz ehrlich. Aber würde das hier jemals jemand mitbekommen? Denn, verdammt, es fühlte sich so gut an.

„Was ist denn?", flüsterte Louis rau, stellte jedoch seine Tätigkeiten ein.

„Ich hatte eigentlich nicht vor, jemals mit dir was zu machen. Wir haben gerade rumgeknutscht. Ernsthaft? Und", Harry schluckte, „es sieht für mich gerade so aus, als würde das in Sex enden. Ich will eigentlich keinen Sex mit dir."

„Ich will eigentlich auch keinen Sex mit dir. Aber uneigentlich finde ich dich unwiderstehlich und sexy und ich will dich an mein Bett fesseln und dich sehen, wie du da liegst, nach meinem Schwanz bettelst, weil du so frustriert bist."

Harry stöhnte. „O-oh Gott, Louis, ich wusste nicht..."

Louis küsste Harrys Hals. „Komm schon, lass es uns ausprobieren. Lass mich dich gut fühlen lassen."

„Bitte", stöhnte Harry und legte den Kopf und den Nacken.

Louis nickte zufrieden und küsste Harrys Kehlkopf. „Wir brauchen ein Safeword, das weißt du, oder?"

„Ja", flüsterte Harry.

„Hast du eins, das du präferierst?"

„Rot."

„Okay, das sollte ich mir merken können." Und dann zog er Harry mit sich. Aus dem Bad und wieder herein ins Schlafzimmer, wo er Harry auf das Bett drängte und ihn stürmisch küsste.
Er kniete über ihm und hielt seinen Kopf fest, schob seine Zunge in Harrys Mund und genoss Harrys Geschmack. Er schmeckte fast gar nicht mehr nach Zahncreme. Nur nach Harry. Und daran könnte Louis sich gewöhnen.

„Bleib so", keuchte Louis nach einer Weile und stand auf, riss seinen Kleiderschrank auf und griff blind nach ein Paar Schals und einem dünnen Pullover.

„Was...?", fragte Harry heiser.

„Wirst du sehen", murmelte Louis, lies die Sachen neben Harry auf das Bett fallen und küsste ihn erneut. „Himmel, ich glaube, ich werde süchtig", stöhnte er in Harrys Mund, als dieser Luft holte und seine Hände in Louis' Nacken krallte. „Ja, tu das, solange du es noch kannst."

Harry stöhnte auf. „Mach endlich, Louis, bitte, mach-"

Louis griff nach einem der Schals und band Harrys Hände damit zusammen. Dann nahm er den anderen und knotete sie am Bettgestell fest. Harry begann sofort daran zu rütteln und gab einen frustrierten Laut von sich, der einem Schrei sehr nahekam. Er riss daran herum und kniff die Augen zusammen. „Fuck!"

Louis beobachtete das Schauspiel nur mit großen Augen und runzelte dann verärgert die Stirn. „Wie bitte? Hier wird nicht geflucht."

„Entschuldigung, Sir, es wird nicht wieder vorkommen", sagte Harry heiser und blickte Louis dunkel an.

Dieser griff nach dem Pullover und fasste an Harrys Kinn, sodass er den Mund öffnen musste. Dann stopfte er den Pullover herein, so weit, wie es ging, und so, dass Harry noch gut atmen konnte, und knotete ihn hinter Harrys Kopf zusammen, sodass dieser ihn nicht so einfach wieder ausspucken konnte. „Wenn es rot ist, dann schreist du so laut du kannst, okay? Ich höre dann sofort auf."

Harry nickte und Louis konnte seinen schweren Atem gegen den Pullover hören. Er schloss einen Moment die Augen. Das hier war so surreal. Und so verdammt heiß.

Als Louis seine Augen wieder öffnete, wollte er schreien. Harry war einfach zu viel für ihn. Wieso hatte er nie bemerkt, wie heiß sein Kollege war? Und wie unterwürfig er schauen konnte. „Gott", murmelte er, dann öffnete er die Schublade seines Nachtschrankes und zog Gleitgel und einen Vibrator raus. „Hast du schon mal was in deinem entzückenden Arsch gehabt?", säuselte Louis, denn auch, wenn er Harry eigentlich nicht leiden konnte, wollte er ihn nicht verletzen oder überfordern. Und Harry gab nur ein ersticktes Lachen von sich und nickte mit dem Kopf. Louis zuckte mit den Schultern. Dann konnte Harry auch eine Menge ab.

Er griff nach einem Kissen und ohne, dass er etwas sagen musste, hob Harry sein Becken und stöhnte ungeduldig. Louis schüttelte den Kopf. Ungeduldig konnte er nicht leiden. Alles zu seiner Zeit. Er drückte Harrys Hüfte auf das Kissen und begann, ihn vorzubereiten. Er schob den dritten Finger nur zwei Mal ganz rein und raus, dann präparierte er den hellen Vibrator gründlich mit Gleitmittel und schob ihn dann Stück für Stück in Harry. Der stöhnte laut auf, zog die Augenbrauen zusammen und zappelte. „Ja, das tut weh, richtig?" Harry nickte gequält. „Das soll es auch. Wenn du dich nicht gedulden kannst, dann musst du es so eben lernen." Harry schloss ergeben die Augen und ließ es über sich ergehen. Er hatte es verdient.

Als der Vibrator bis zum Anschlag in ihm war, fühlte Harry sich ziemlich voll. Der von Louis war größer und vor allem länger, als der, den Harry zuhause hatte. Aber, verdammt, es fühlte sich unbeschreiblich gut an.

Louis' Hand lag auf Harrys Schenkel, während er den kleinen Schalter am Vibrator umklickte und beobachtete, wie Harry die Augen auf und den Kopf hochriss, lauthals zu stöhnen begann, und noch mehr zappelte, als sowieso schon. Louis schmunzelte. „Und das ist nur der Anfang. Ich werde dich um den Verstand bringen..."

Harry stöhnte und bewegte seine Hüfte unruhig in alle Richtungen, um in der Luft Reibung zu bekommen, die er dort niemals finden würde. Louis packte seine Hüfte und drückte sie wieder in das Kissen, sodass Harry gezwungen war, einfach nur zu liegen und zu ertragen. Es war wie Folter. Er zuckte unter Louis' Händen immer wieder unkontrolliert zusammen, während die Vibration direkt an seiner Prostata ihn verrückt machte. „Ganz ruhig", flüsterte Louis kratzig und begann, den Vibrator mit einer Hand rein und raus zu bewegen. „Du wirst kommen, keine Sorge. Und ich werde dir den besten Orgasmus bescheren, den du jemals hattest." Harry stöhnte erneut gegen den Pullover und legte seinen Kopf in den Nacken, ließ Louis' Handeln einfach über sich ergehen. Er hatte schließlich auch keine Wahl.

Louis nahm Harrys Penis, welcher heiß und rot war, in die Hand, bewegte diese jedoch nicht. Lediglich sein Daumen strich zart über eine heraustretende Ader. „Wurdest du schon einmal gemolken Harry?" Harry schüttelte mit geschlossenen Augen den Kopf. Der Pullover in seinem Mund war nass von seinem Atem und er fand es ekelhaft und doch so erregend. Diese offensichtliche Erniedrigung, der Tonfall, in dem Louis mit ihm sprach, das alles machte Harry so unfassbar sehr an. Und ließ ihn Louis noch mehr hassen. „Dann wird das heute dein erstes Mal sein", entschied Louis und stieß den Vibrator noch einmal fest in Harry, der kurz erschrocken und erregt aufschrie, und zog ihn dann ganz heraus, legte ihn auf das Bettlaken. Er musste es eh wechseln.

„Dreh dich um", befahl er sanft und half Harry, der mit seinen gefesselten Armen etwas eingeschränkt versuchte, dem nachzugehen, sich hinzuknien. „Sehr gut", brummte Louis und strich sanft über Harrys Rücken, was diesen keuchen ließ. „Sehr gut..." Dann senkte er seinen Kopf an Harrys Hintern, zog seine Pobacken auseinander und begann vorsichtig, ihn zu rimmen. Harry stöhnte und keuchte vor sich hin und ein paar Tränen der Verzweiflung liefen ihm über die Wangen. Er konnte nicht ohne Berührungen an seinem Penis kommen. Aber Louis konnte das nicht wissen. Und er konnte es ihm ja auch nicht sagen. Also heulte er den Frust aus sich heraus und würde am liebsten schreien, während Louis' Zunge seinen Schließmuskel bearbeitete.

Irgendwann ersetzte Louis seine Zunge durch zwei Finger, schob diese in einem gleichmäßigen Rhythmus rein und raus, bis er sie herauszog. „Tut mir leid, aber dreh dich noch einmal um, bitte. Ich will dein Gesicht sehen, wenn es passiert." Harry wusste nicht, was passieren sollte, aber er wollte unbedingt kommen, deswegen drehte er sich um. Louis blickte ihn erstaunt an. „Du weinst? War es zu viel?" Harry schüttelte erschöpft mit dem Kopf und Louis kniete sich über ihn, küsste die Tränen von Harrys Wangen und strich ihm durch die Haare, bis er sich beruhigt hatte. „Geht es?" Harry nickte und blickte Louis an. Seine Augen waren klein und rot und sahen ziemlich angestrengt aus und Louis nahm sich vor, es nicht mehr allzu lang zu halten, denn Harry sah wirklich kaputt aus.

Er schenkte Harry ein letztes Lächeln, berührte sanft mit seinen Lippen Harrys Wange und griff dann nach einem weiteren Kissen, sodass Harrys Hintern noch höher lag, seine Beine so weit gespreizt wie es ging, und sein Penis rot und tropfend auf seinem Bauch lag. Louis verrieb vorsichtig Harrys Vorsamen auf dessen Spitze, achtete jedoch darauf, dass Harry nicht kam.

„Dann wollen wir mal", flüsterte er und führte wieder Zeige- und Mittelfinger in Harry ein, der leise und erschöpft aufstöhnte und sich ihm entgegenstreckte. Louis fickte ihn sanft mit den beiden Fingern, während seine andere Hand beruhigend über Harrys Oberschenkel strich. Als er Harrys Prostata fand, und begann, sie mit seinen beiden Fingern zu massieren, begann Harry schwerer zu atmen. Als Louis sah, dass es fast soweit war, grollte Harry, und als die Spermienflüssigkeit begann, unkontrolliert aus Harrys Penis herauszulaufen, fing Harry an, zu schreien. Louis hörte sofort auf. „Rot?" Doch Harry schüttelte wild mit dem Kopf. Also machte Louis weiter. Das Sekret lief aus Harrys Penis und er schrie so laut er konnte, nachdem er Louis klargemacht hatte, dass es jetzt nicht rot hieß. Louis' eigener Atem ging ebenfalls schwer, die Luft schien fast zu dick zum atmen und Louis musste sich einfach anfassen. Doch er wollte, dass Harry sich gut fühlte. Und er wollte ihm mit der Hand auf seinem Oberschenkel eine gewisse Sicherheit geben. Also geduldete er sich. Harry schrie immer noch und es hörte einfach nicht auf, herauszulaufen. Harry liefen erneut Tränen über die Wangen, seine Schreie wurden von dem Pullover gedämpft und er hatte das Gefühl, gleich in Ohnmacht zu fallen. Louis versuchte, mit einer Hand den Knoten des Pullis zu lösen und zog ihn aus Harrys Mund, der sofort nach Luft schnappte, hörte jedoch nicht auf, Harrys Prostata zu stimulieren.

„Wie findest du das?", flüsterte Louis, seine dunklen Augen auf Harrys Gesicht gerichtet, als Harry einen Moment lang nicht schrie, sondern Luft holte.

Harry gab einen Laut von sich, der nach einer Mischung aus Schreien und Stöhnen klang, warf einen Blick nach unten, auf seine Erektion, aus der immer noch unaufhaltsam die Spermienflüssigkeit herauslief, und kniff dann die Augen zusammen. „Ich kann", er atmete tief ein und presste zwei weitere Worte heraus, seine Stimme rau und kratzig von dem vielen Schreien, „nicht mehr!" Louis schmunzelte und machte noch ein bisschen weiter, bis Harry meinte, wirklich fast in Ohnmacht zu fallen, dann zog er seine Finger zurück und wischte sie am Bettlaken ab, griff nach einem Kondom und zog es sich blind über, die Augen auf Harrys rotes Gesicht gerichtet. Er fuhr mit einer Hand zwischen seine Beine und führte seinen Penis zu Harrys bereits etwas wundem Eingang, und schob sich langsam und vorsichtig in ihn. Dann verharrte er eine Weile so, stützte sich mit einer Hand neben Harrys Kopf ab, strich ihm eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht und küsste Harrys Lippen, seine Wangen, Augen und seinen Hals, bis Harry ihm das Okay gab und er langsam begann, sich zu bewegen.

Er fickte Harry nicht. Er schlief mit ihm und verdammt, das fühlte sich tausend Mal besser an, als wenn er Harry in die Laken oder gegen die Wand ficken würde.

Es war leise, nur ihr gemeinsames, gleichmäßiges Stöhnen war zu hören, die Geräusche ihrer Körper und Harrys gelegentliches Schluchzen. Louis küsste Harry, während er seine Hand zu dessen Penis brachte und ihn sanft umfasste, im perfekten Tempo auf und ab fuhr.

Es war beinahe romantisch, und in Louis' Kopf glich es einem Lied, einem wunderschönen. So wunderschön, wie Harry es war, so neu und nie gehört, wie ihre Stimmen im Einklang, so atemberaubend, wie Harrys Körper an seinem und so bewegend, wie Harrys Gesicht in diesem Moment. Louis würde hierfür auf die Knie gehen.

Er legte seine Stirn an Harrys, als er kam, und er spürte, dass auch Harry in diesem Moment kam. Und er verband ihre Lippen zu einem Kuss, der anders war, als die davor. Er war mehr. Er hatte Bedeutung.

Louis öffnete die Augen, in denen Tränen standen, und blickte direkt in Harrys. Das tiefe Grün ließ ihn für eine Sekunde vergessen, wer er war. „Harry", flüsterte er. „Ich will nicht, dass das einmalig war. Ich will nicht einer deiner Fehler sein, das kann ich nicht. Ich kann nicht der sein, mit dem du einmal geschlafen hast und dann nie wieder. Der, von dem deine Freunde hören, dass es nie wieder vorkommen würde, weil du ihn hasst. Ich kann das nicht, Harry, ich-" Eine Träne tropfte auf Harrys Gesicht. „Ich..." Louis konnte es nicht sagen. Doch er wusste, dass es stimmte.

Und Harry wusste es auch.

Später lag Harry in Louis' frisch bezogenen Bett, ließ Louis seinen Schließmuskel eincremen und ließ danach die Augentropfen über sich ergehen. Dann spürte er Louis' Brust an seinem Rücken und Louis' Arm um seine Hüfte. Er drehte sich um und schlang seine Arme um den Louis. Seine Brust warm unter Harrys Wange. Sein Herzschlag gleichmäßig und beruhigend in Harrys Ohr.

„Louis?", flüsterte er nach einer Weile, seine Augen noch geschlossen.

Louis' Hand, die über Harrys Arm strich, bewegte sich weiter, jedoch langsamer. „Ja?"

Harry zögerte einen Moment, doch dann holte er tief Luft und festigte seinen Griff um Louis' Oberkörper. „Ich auch."

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