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the story of alpha and omega - Larry

> alpha omega au <

»Papa?« Sanft lächelnd blickte der Alpha zu seinem Sohn hinab, welcher ihn mit großen blauen Kulleraugen betrachtete. »Ja Kleiner?« »Erzählst du mir nochmal die Geschichte von dir und Papi Lou? Bitte...« Der kleine Alpha hatte seinen besten Welpenblick aufgesetzt, dem Harry natürlich nicht widerstehen konnte. »Also gut Luca, dann komm, wir setzten uns an den Kamin mit einer Tasse heißem Kakao und ich erzähl dir nochmal die Geschichte.«, erklärte Harry und nahm seinen Sohn bei der Hand mit ins Haus, wo sich der Kleine schonmal in die Decke auf dem Sofa kuschelte und darauf wartete, dass Harry mit den Tassen dazu kommen würde.

»Danke.«, sagte Luca artig, als er eine dampfende Tasse heißer Schokolade in seine kleinen Hände gedrückt bekam. Harry setzte sich neben seinen Sohn und trank einen Schluck aus seiner Tasse, ehe er sich räusperte. »Also...«

Es war ein bewölkter und grauer Tag, als Grace, Harrys Mutter, ihren Sohn wegen einer schlimmen Nachricht zu sich bringen ließ. Sie saß am Bett ihres Mannes Noah, dem Rudelanführer. Er lag im Sterben, da eine nicht heilbare Krankheit ihn erwischt hatte. Als der junge Alpha den Raum betrat, spürte er, dass etwas nicht stimmte. Ja, er wusste, dass es seinem Vater von Tag zu Tag schlechter ging, aber er dachte, dieser hätte noch etwas mehr Zeit - ging es ihm die letzten Tage doch deutlich besser.

Harry trat näher an das Bett seines Vaters, griff nach dessen Hand, die sich viel zu kalt anfühlte. »Vater?« Leicht blinzelte der ältere Mann, jedoch fiel es ihm schwer, seine Augen komplett zu öffnen. »Harry...«, nur leise kamen die Worte über die Lippen von Noah, die sich zu einem leichten Lächeln verzogen. »Mein Sohn.« Grace standen bereits die Tränen in den Augen, wusste sie, dass ihr Mann nun von ihnen gehen würde. Sein letzter Wunsch war es gewesen, seine Familie bei sich zu haben.

»Ich bin hier.«, erklärte Harry mit leicht zitternder Stimme. »Du musst für mich... das Rudel weiterführen.« Ein Hustenanfall unterbrach Noah, als er mit kraftloser Stimme gesprochen hatte. »Ich weiß... du kannst das.« Eine einzelne Träne bahnte sich den Weg aus Harrys strahlend grünen Augen, denn es war nun soweit. Er konnte es fühlen. »Ich werde dich stolz machen Vater. Ich verspreche es.« Nur ganz leicht drückte Noah die Hand seines Sohnes, zu geschwächt um noch etwas zu erwidern.

Grace, die auf der anderen Seite ebenfalls Noahs Hand hielt, konnte ihre Tränen auch nicht mehr zurückhalten. Harry, der das sah, drückte noch einmal die Hand seines Vaters, ehe er zu seiner Mutter ging und diese in seine Arme zog. Der Rudelanführer hörte auf zu atmen und schlief mit einem friedlichen Lächeln für immer ein, während Harry seine Mutter im Arm hielt.

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Für den jungen Alpha war klar, er musste einen Partner finden, wenn er das Rudel führen sollte. Er hatte nun die Aufgabe, für jeden zu sorgen und vor allem Sicherheit für das Rudel zu wahren. Seine Mutter und auch er selbst hatten den Tod Noahs relativ gut verarbeitet, wussten sie doch schon seit einer Weile, dass es passieren würde. Natürlich trauerten sie, doch sie wussten, dass der Alpha gelitten hatte. Nun war er aber frei von den Schmerzen, was ihnen half, es zu akzeptieren.

»Harry, wir könnten von den Rudeln die an unser Revier grenzen Wölfe einladen, die bereit sind, dich zu binden.», brachte Grace als Vorschlag, als sie sich ein paar Tage später mit den Betas, die den Anführer unterstützen, zusammengesetzt hatten. »Ja, vermutlich ist das das Beste. Würdest du dich mit Zayn um die Einladungen kümmern, ich werde das Essen und die Unterkünfte übernehmen. Liam, Niall, würdet ihr mir bitte helfen?« Die Betas nickten, sie alle wollten ihrem neuen Alpha gerne unter die Arme greifen und ihn unterstützen. Schon bald hatten sie von fast allen Rudeln Zusagen bekommen und alles weitere wegen der Unterbringung geregelt.

In der darauffolgenden Woche war es nun soweit. Fünf potenzielle Partner waren gefunden und bereit, an Harrys Seite zu stehen, sollte er sich für sie entscheiden. Zuerst kam Jack mit seinen zwei Töchtern Ruby und Emily angereist, welche kein Blatt vor den Mund nahmen, sofort Harry umschmeichelten und nur so mit Komplimenten zu seinem Aussehen bewarfen. Auch Chloes Sohn Alex machte Harry sofort schöne Augen. Die einzigen Beiden, die nicht sofort bewusst Harrys ganze Aufmerksamkeit auf sich zogen, waren Lily, die Tochter von Henry und Pauls Sohn Louis.

Die neun Neuankömmlinge wurden freundlich begrüßt und erst einmal in ihre Unterkünfte gebracht. Harry war froh, dass dies seine Betas Liam und Zayn übernahmen, denn er brauchte kurz Ruhe vor Ruby, Emily und Alex, die nicht mehr von seiner Seite zu weichen schienen. Nach einer halben Stunde führte er die drei Betas und die zwei Omegas zum See, wo sie sich ein bisschen kennen lernen sollten. Louis, einer der Omegas, war die gesamte Zeit über recht still und schüchtern, lief niedlich rot an, wenn Harry ihn ansprach, was diesem sehr gefiel. Louis war das komplette Gegenteil zu den drei Betas und auch Alex, der andere Omega, war nicht so zurückgezogen.

Aber genau das war das Faszinierende an Louis, fand Harry. Er war ruhig, hörte dem jungen Alpha aufmerksam zu und antwortete auch wenn er etwas gefragt wurde. Als der Omega einmal lachen musste, war es das Schönste was Harry je gesehen und gehört hatte. Niedliche kleine Fältchen bildeten sich um die meerblauen Augen und leichte Grübchen entstanden, die den Wuschelkopf nur noch schöner aussehen ließen.

Harry bemerkte, dass er Louis viel interessanter fand als die anderen und er sie immer weniger beobachtete. Er wusste, dass er eigentlich alle fünf kennen lernen sollte, doch das Geschwafel von Ruby und Emily über sofortige zukünftige Welpen nervte ihn langsam. Er war doch gerade mal 22 Jahre alt, da wollte er nicht schon sofort Vater werden. Zuerst musste er mit den Aufgaben als Alpha vertraut werden. Deshalb stellte er auch eine Frage, die für ihn ausschlaggebend für seine Entscheidung sein würde. »Da ihr, Ruby und Emily schon damit angefangen habt... Wie sieht es bei euch mit dem Wunsch nach Welpen aus?« Er richtete die Frage mehr an Alex, Lily und Louis.

»Ich würde gern Welpen haben, bei uns im Rudel helfe ich oft den Müttern und Vätern... es ist schön zu sehen, wie die Kleinen sich entwickeln und etwas lernen.«, gab Lily von sich. Ihr liebevoller Ausdruck ließ erkennen, dass sie es wirklich gern tat. Alex dagegen sah eher neutral zu Harry. »Also gegen Welpen hab ich jetzt nix, mir ist wichtig, dass wir uns schön amüsieren können.« Die Anspielung fand Harry überhaupt nicht toll, auch allgemein war Alex eher darauf aus, dass es nicht um eine Beziehung ging, sondern darum, dass er jemanden hatte, der es ihm ordentlich besorgen konnte, so kam es dem Alpha zumindest vor.

Nun war er aber auf Louis' Antwort gespannt. »Uhm, also es ist glaube für mich erst einmal wichtiger eine starke Bindung zu meinem Partner aufzubauen... a-aber dann würde ich schon gerne einen oder vielleicht auch zwei Welpen haben wollen.« Okay, Louis wurde immer perfekter. Seine Antwort entsprach genau dem, was Harry sich wünschte. Er wollte gerne eine funktionierende Beziehung aufbauen, mit Vertrauen und einer starken emotionalen Bindung, ehe er dann über Welpen nachdenken wollte.

Er schenkte dem blauäugigen Omega ein liebevolles Lächeln, was den wieder so hübsch rot anlaufen ließ. Harry war sich sicher, er hatte sich schon jetzt in den anderen verliebt. Jedoch wurden seine Gedanken unterbrochen, als Ruby näher an ihn rückte. »Harry, ich würde dir sofort so viele Welpen schenken wie du willst.« »Ich dir noch mehr.«, säuselte Emily von der anderen Seite. Als ob sie das nicht schon mindestens dreimal gesagt hätten, dachte Harry genervt.

»Wie sieht es denn mit dir aus, möchtest du Welpen?«, erkundigte sich Lily neugierig, worüber Harry froh war, da er so nicht auf die beiden Schwestern achten musste, die ihm langsam wirklich gehörig auf die Nerven gingen, so dass er sich zusammenreißen musste, sie nicht sofort anzuknurren. »Nun, ich möchte gerne welche haben, aber nicht sofort. Ich bin noch jung, habe viele Aufgaben und hätte so wenig Zeit für eine Familie. Es muss erstmal alles einen Rhythmus finden.«, erklärte Harry, da er ja nun erst seit wenigen Wochen der Rudelanführer war.

»Wie- also wie kommst du mit allem zurecht?«, erklang Louis' helle Stimme leise, bei der Harrys Herz einen kleinen Hüpfer machte. »Es geht schon. Ich habe meine Betas die mich wundervoll unterstützen, wie auch meine Mutter. Dennoch muss ich mich in alles erst einmal einfinden.« »Kann dich dein zukünftiger Partner irgendwie unterstützen?«, wollte nun Lily sanft wissen. Bevor Harry antworten konnte, brachte Alex einen Kommentar, der nun wirklich das Fass zum Überlaufen brachte. »Ich bin sicher, ich könnte dir genug Ablenkung von dem langweiligen Kram bieten.«

Ein tiefes Knurren ließ die Omegas und Betas zusammenzucken. Harry hielt es langsam echt nicht mehr aus. Alex, Ruby und Emily hatten es bei ihm schon jetzt so sehr versaut, dass er sie am liebsten sofort wegschicken wollte. Doch das konnte er nicht bringen, er hatte seiner Mutter versprochen erst alle kennen zu lernen. Aber auch seine Nerven waren irgendwann aufgebraucht. Deshalb überging er das Gesagte und widmete sich der jungen Beta zu.

»Zu deiner Frage Lily, ja, mein zukünftiger Partner kann mich unterstützen, es gibt einige Aufgaben, die ich gerne meinem Partner anvertrauen würde... Da kommt es natürlich drauf an, was für Stärken ihr habt... Du Lily, könntest zum Beispiel bei den Welpen mithelfen, ich weiß nicht genau wie die Erziehung bisher aussieht und ob man einiges verbessern könnte, aber das würde ich auch meinem Partner anvertrauen. Natürlich müsste das auch dann abgesprochen werden, aber so wäre es auch für mich einfacher, da ich nicht alles selber machen kann. Deshalb ist es für mich auch wichtig, dass ich meinem Partner vertrauen kann.«

»Da hast du Recht. Vertrauen ist wichtig.«, bestätige Lily. Die Beta zählte ebenfalls zu jenen, die Harry sich durchaus an seiner Seite vorstellen könnte. Er würde sich sicher zwischen ihr und Louis entscheiden, da beide Harrys Wünschen entsprachen. Sie waren eher ruhiger und besonnen, interessierten sich für ihn und das Rudel. Vor allem der blauäugige Omega hatte es ihm jetzt schon angetan. Die anderen drei wirkten mehr so, als ob es ihnen gar nicht um Harry an sich gehen würde, sondern darum, dass sie der Partner eines Alphas werden würden.

»D-Durch die Bindung wärst du auch a-ausgeglichener oder?«, wagte Louis zu fragen. Man merkte deutlich, dass er, seit Harry geknurrt hatte, noch schüchterner geworden war. »Louis, du brauchst keine Angst vor mir haben. Und ja, die Bindung hilft einem Alpha sich zu kontrollieren und somit auch ein besserer Anführer zu sein. Mein Vater meinte, es hat sich so angefühlt, als ob man angekommen wäre und man eine gewisse Sicherheit empfinden würde, als er sich mit meiner Mutter gebunden hat.«, versuchte Harry zu erklären.

Ein trauriges Lächeln trat auf Louis' Lippen und sogar eine einzelne Träne lief seine Wange hinab. Erschrocken über diese unerwartete Reaktion stand Harry auf und ließ sich neben dem Omega nieder. »Hey Love, was ist los?« Louis schniefte leise ehe er mit brüchiger Stimme zu einer Antwort ansetzte. »M-Meine Mum... sie ist auch gestorben und- und mein Vater ist seitdem... er ist so traurig. Er meinte, er hat einen Teil von sich verloren u-und er hatte es genauso beschrieben wie dein Vater. A-Also das Gefühl als meine Eltern sich gebunden haben.« Da noch immer ein paar Tränen aus den meerblauen Augen kullerten, hob Harry vorsichtig seine Hand um sie fortzuwischen. Louis schmiegte sich automatisch in die Berührung.

Auch Lily legte eine Hand mitfühlend auf Louis' Schulter. »Komm her.«, flüsterte Harry leise und öffnete seine Arme, damit Louis sich an ihn kuscheln konnte. Vertrauensvoll schmiegte sich der Kleinere an den warmen Körper des Alphas. »Danke.« Der Omega löste sich nach einem Moment wieder, da seine Tränen nun getrocknet waren. Harry schenkte ihm ein warmes Lächeln und blieb neben ihm sitzen, was Ruby und Emily empört beobachteten.

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Die sechs jungen Erwachsenen unterhielten sich noch eine Weile, bis Liam sie holte, da nun das Abendessen auf dem Dorfplatz stattfinden sollte. Es standen mehrere Holztische um das große Feuer, welche in der Mitte des Platzes bereits vor sich her brannte. In Schüsseln standen verschiedenste Speisen verteilt auf den Tischen, so dass für jeden etwas dabei wäre.

Als die Gruppe dazustieß, saßen bereits alle Rudelmitglieder und auch Paul, Henry, Jack und Chloe hatten bei Grace schon einen Platz gefunden. Harry steuerte auf die freien Plätze an eben jenem Tisch zu. Sein Platz war neben seiner Mutter und auf der anderen sollte einer der Neuen sitzen. Harry brauchte nicht zu überlegen, er bot, bevor er selbst platz nahm, Louis an, sich neben ihn zu setzten. Mit rosanen Wangen bedankte sich der Omega und ein schüchternes Lächeln ließ sein Gesicht leuchten.

Während des Essens taute Louis immer mehr auf, wurde gesprächiger und Harry erfuhr einiges über den Omega. Im Gegensatz erzählte er natürlich auch von sich, band ab und zu Lily noch mit in ihre Unterhaltung ein, doch die anderen drei wurden von ihm eiskalt ignoriert. Seine Mutter hatte ihn fragend angesehen, doch der Blick der sie daraufhin traf, ließ ihr einiges klar werden.

Harry war recht schnell klar geworden, dass er gerne Louis an seiner Seite haben wollte. Es fühlte sich so an, als ob sie perfekt zusammenpassen würden. Sie hatten viele Gemeinsamkeiten, wie beispielsweise die Liebe zur Natur und auch zur Musik. Aber auch ergänzten sie sich perfekt, da Louis peinlich und mit roten Bäckchen gebeichtet hatte, dass er lieber niemals mehr eine Küche betreten sollte und Harry ihm daraufhin schmunzelnd erklärte, dass er es liebte für sich aber auch andere zu kochen.

Der Abend neigte sich langsam dem Ende zu, sie saßen bereits seit einer Weile am Feuer. Der blauäugige Omega kuschelte leicht an Harrys Seite, was beiden nur so die Schmetterlinge im Bauch tanzen ließ. Als es dann soweit war und auch die letzten sich erhoben, beschloss der Alpha seinen Mut zusammen zu nehmen. »Lou... Uhm, m-möchtest du mit bei mir schlafen?« Überrascht sahen ihn zwei aufgerissene blaue Augen an. Doch dann schlich sich wieder dieser niedlich rosane Schimmer auf Louis' Wangen und er nickte mit einem sanften Lächeln.

Es fühlte sich für beide genau richtig an diese Nacht zusammen kuschelnd einzuschlafen und so ein Gefühl von Geborgenheit zu spüren. Beide wollten noch nicht von Liebe sprechen, doch eine Verbindung zwischen ihnen gab es deutlich. Grace hatte ihren Sohn schon lange nicht so glücklich gesehen wie heute und auch Paul bemerkte wie sehr Louis strahlte. Das hatte der Omega seit dem Tod seiner Mutter nicht mehr getan.

Paul und Grace hatten sich über den Abend auch viel unterhalten, hatten sie doch gesehen wie ihre Kinder sich ansahen. Sie beide verstanden sich ebenso sehr gut und würden einer Bindung zwischen dem Alpha und Omega definitiv ihren Segen geben. Paul hatte seit dem Tot seiner Partnerin endlich mal wieder jemanden gefunden, mit dem er reden konnte. Grace würde sicher eine sehr gute Freundin für ihn werden. Die Gedanken von Harrys Mutter gingen in eine ähnliche Richtung, Paul war ein freundlicher Mann, der sie respektierte und mit dem sie sich wunderbar unterhalten konnte ohne ein schlechtes Gewissen Noah gegenüber zu empfinden. Denn Paul war wirklich mehr wie ein Freund, auch wenn sie sich nicht lange kannten. Musste wohl wie bei ihren Kindern sein.

»Nun, das war der Anfang von Louis' und meiner Geschichte. Vielleicht bezeichnen es manche als Liebe auf den ersten Blick, doch es war mehr so ein Gefühl von zu Hause was mich plötzlich durchströmt hat.« Gebannt hatte Luca seinem Vater zugehört. »Das klingt toll. Ich möchte das später auch haben. So ein Gefühl.«, erklärte der kleine Alpha seinem Vater, der daraufhin durch die braunen Locken seines Sohnes wuschelte. »Das wirst du ganz bestimmt.«



puhh endlich ist der OS mal fertig geworden... 2600 wörter... hat sehr lang gedauert und richtig zu frieden bin ich auch nicht, aber eeeeeegal

ich hoffe euch hats trotzdem gefallen, lasst gern eure gedanken da <3

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