shower (smut) - Larry
okey, ich traue mich das erste mal an smut heran, seid also bitte nachsichtig mit mir und erwartet nichts großes .~.
Die Straßen Londons waren dunkel, nur vereinzelt spendeten die Laternen ein wenig Licht. Laut hörte man das Prasseln der Regentropfen auf dem Asphalt und das Plätschern in den Pfützen. Schnellen Schrittes durchquerte der Lockenkopf die düsteren Gassen. Er hatte es nicht mehr weit, nur noch ein paar wenige Straßen und er würde zu Hause sein.
Seine Jacke war bereits komplett durchnässt, sein Shirt klebte an ihm und auch seine nassen Locken. Das Wasser stand ihm in den Schuhen und es fühlte sich bei jedem Schritt komisch an.
Doch er hatte es endlich geschafft. Schnell fischte er nach dem Schlüssel und sperrte die Tür auf. Warme Luft kam ihm entgegen als er ins Innere des Hausflures trat. Tief atmete er durch, das schnelle Gehen - ja fast schon Rennen - hatte ihn sehr angestrengt. Langsam stieg er die unzähligen Stufen im Treppenhaus hinauf, bis ganz hoch. Er schloss die Wohnungstür auf und streifte sofort die nassen Schuhe ab, ebenso die Socken.
Er war gerade dabei seine Jacke auszuziehen, als er die leisen Schritte hörte. Nur noch mit klatschnassem Shirt und Jeans stand er im Flur. Das Wasser tropfte nur so aus seinen nassen Haaren. Doch das störte ihn nicht, denn er hatte nur Augen für den anderen Mann, welcher im Türrahmen erscheinen war. Dieser kam nun langsam auf ihn zu, ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen.
Harry streckte eine seiner Hände aus, berührte vorsichtig die Wange seines Gegenübers. Ihre Gesichter näherten sich einander, ihre Augen auf die des anderen gerichtet. Blau und Grün, beide verspürten die Liebe die sie füreinander empfanden nur zu deutlich.
Sie sprachen kein Wort - brauchten sie auch nicht. Es war ein magischer Moment. Ihre Lippen streiften sich leicht, fast war es, als ob sie sich gar nicht berühren würden. Doch dann zog Louis seinen Freund näher an sich und sie küssten sich - liebevoll und langsam. Ihre Liebe war deutlich zu spüren, ein gefühlvoller Kuss der ihnen ein Kribbeln im Bauch bescherte.
Sie lösten sich sachte voneinander, legten Stirn an Stirn, mit geschlossenen Augen. Harry spürte die Hände des anderen langsam am Saumen seines nassen Shirts entlangfahren. Vorwitzig schlüpften die Fingerspitzen unter den feuchten Stoff und streiften seine nackte Haut. Harry vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge seines Freundes, verteilte kleine Küsschen dort, während er die sanften Berührungen an seiner Seite genoss.
Louis wagte sich nun langsam an Harrys Po, strich erst sanft über diesen, bis er anfing die Backen zu massieren. Dem Lockenkopf entkam ein leises Stöhnen. Trotz des nassen Jeansstoffes fühlte es sich wunderbar an. Er wollte mehr.
Vorsichtig schob er Louis Richtung Badezimmer, zog dabei an dessen Pullover. Kurz lösten sie sich voneinander um ihre Oberteile loszuwerden. Mit dunklen Augen musterten sie sich für einen Augenblick, ehe sie einen leidenschaftlichen Kuss miteinander teilten. Ihre Zungen umspielten sich und Louis packte wieder Harrys Po mit seinen Händen. Doch die Jeans störte ihn, weshalb er sich an dem Gürtel zu schaffen machte. Sobald die Hose ein Stück nach unten gerutscht war, fuhr Louis nun über den nur noch von einer schwarzen Boxershorts bekleideten Arsch - schon viel besser.
Harry stöhnte erneut leicht auf, zu sehr genoss er schon diese leichten Berührungen. Seine Hände hatte er in Louis' Haaren vergraben. Doch nun wollte auch er seinen Freund endlich aus der Hose befreien. Schnell war auch Louis' Jogginghose geöffnet und beide zogen sich bis auf die Boxershorts aus.
Louis dirigierte Harry vor den großen Spiegel den sie im Badezimmer stehen hatten, stellte sich dicht hinter ihn, so dass der Lockenkopf deutlich spüren konnte, wie sehr auch sein Freund von ihren Küssen und Berührungen erregt war. Feuchte Küsse wurden auf seinen Schultern verteilt und immer wieder strich Louis an seinen Seiten entlang.
Irgendwann fuhr er über Harrys Bauch, über seine Muskeln und nach oben zu seinen Brustwarzen, die er leicht reizte, was Harry erneut ein raues Stöhnen entlockte. »Sieh dich an Love, du bist so schön.«, wisperte Louis plötzlich in Harrys Ohr, was diesem einen heißen Schauer durch den Körper jagte.
Er blickte im Spiegel zuerst auf Louis' Hand, die knapp oberhalb seiner Boxershorts entlang strich. Dann folgte er ihr mit seinem Blick, immer höher, bis sie sich leicht an seinen Hals legte. Dort strich Louis nun sachte nach unten zu seiner Schulter, über seine Schlüsselbeine und schlussendlich wieder nach unten. Diesmal aber weiter und zwar direkt in Harrys Unterhose hinein, wo dessen Erregung deutlich zu sehen war.
Harry schloss kurz die Augen, zu sehr genoss er es endlich auch dort berührt zu werden. Als Louis nun leicht an seinem Ohrläppchen knabberte, sah der Lockenkopf durch den Spiegel seinen Freund an. Ein flehender Ausdruck lag in seinen Augen, dem Louis glücklicherweise Erbarmen schenkte, denn er zog Harry die Boxershorts aus und ging vor ihm auf die Knie.
Seinen Freund so vor sich zu haben, ließ seine Beine zittern. Louis hielt ihn an der Hüfte fest, küsste sich an der Innenseite seines Oberschenkels nach oben und sah ihm dann direkt in die Augen.
Harry konnte es kaum noch aushalten, zu sehr erregte es ihn was sein Freund mit ihm anstellte. Als er dann Louis' Zunge an seinem Penis spürte, entkam ihm ein tiefes Stöhnen, dass Louis nur noch mehr anspornte weiter zu machen und seinen Freund zu verwöhnen. Stück für Stück nahm er Harrys Schwanz weiter in seinen Mund, saugte leicht daran und ließ Harry lauter stöhnen.
Immer wieder fuhr er auf und ab, spielte mit seiner Zunge an der Spitze, was Harry immer wuschiger machte. Kurz bevor es um den Lockenkopf geschehen war, verschwand Louis' warme Mundhöhle um dessen Penis.
Ein Wimmern entkam Harry, das der Wuschelkopf nur mit einem Schmunzeln bedachte. Er erhob sich wieder, streifte sich selbst die Boxershorts ab und küsste seinen Freund innig. Währenddessen schob er ihn in die Dusche, presste Harry an die kalten Fliesen – ein deutlicher Kontrast zu dessen aufgeheiztem Körper. Erneute Laute der Lust entkamen dem Lockenkopf und auch Louis begann in den Kuss zu stöhnen als ihre Erregungen sich trafen.
Harry versuchte irgendwo mit seinen Händen Halt zu finden, da er glaubte, seine Beine würden ihn nicht länger halten. Louis verschränkte ihre Hände daraufhin miteinander und presste sie neben Harrys Kopf an die Wand, schmiegte sich so eng wie möglich an den anderen Körper – nichts würde mehr zwischen sie passen.
Immer wieder küssten sich die beiden und langsam ließ Louis eine seiner Hände erneut an Harrys Körper herunter wandern, bis sie zwischen dessen Pobacken verschwand. Der Lockenkopf schloss seine Augen, wollte für einen Moment nur fühlen was der andere da mit ihm tat. Laut stöhnte er auf als der erste Finger in ihn eindrang.
Louis blickte mit vor Lust getränkten Augen seinen Freund genau an, bewunderte jede einzelne Regung in dessen Gesicht als er ihn vorbereitete. Als er schließlich Harry mit dem Bauch an die Fliesen drehte und sich schnell ein Kondom überstreifte, wurde ihm nur einmal mehr bewusst, wie sehr er seinen Freund begehrte. Harry war so perfekt – er war sensibel, attraktiv, ein wenig schüchtern und doch zeigte er seine Gefühle.
Auch jetzt wimmerte Harry wieder leicht auf, er wollte endlich seinen Freund so nah wie möglich an und in sich spüren. »Lou... bitte.« Louis ließ nun keine weitere Zeit mehr verstreichen. Er drang behutsam mit seiner Spitze in seinen Freund ein, ließ eine seiner Hände an Harrys Hüfte wandern um ihn still zu halten. Langsam drang er immer weiter vor, bis er komplett in ihm war.
Harry atmete tief durch, musste sich kurz einen Moment an die Größe seines Freundes gewöhnen, bis er anfing, sich ihm entgegen zu bewegen. Louis begann daraufhin einen langsamen, aber kraftvollen Rhythmus, der den Lockenkopf sofort wieder tief stöhnen ließ. Er legte seinen Kopf nach hinten und Louis begann erneut schlampige Küsse auf dem Hals seines Freundes zu verteilen – biss ab und zu auch in empfindliche Haut, da er wusste, wie sehr es Harry erregte.
Es dauerte nicht lang, bis Louis' Stöße schneller wurden, er immer wieder Harrys Prostata traf. »I-ich... ahhh... Lou... gleich!«, brachte Harry stöhnend hervor, weshalb sein Freund um ihn griff und seinen Penis in die Hand nahm. Er bewegte seine Hand im Takt seiner Stöße und brachte sie so beide fast zeitgleich zum Höhepunkt.
Fest umschloss Louis den Körper vor sich, als sie noch die Nachwehen ihres Orgasmus auskosteten. Harry stütze sich mittlerweile schwer atmend an der Wand ab und ließ sich kurz darauf gegen seinen Wuschelkopf sinken, zu sehr zitternden noch seine Beine.
Behutsam verteilte Louis ein paar Küsse auf Harrys Schulterblättern, strich über dessen Bauch und Brust. »Sun... Ich liebe dich.« »Ich dich auch Lou.« Nach einem kurzen Moment drehte Louis Harry in seinen Armen herum und stellte das Wasser in der Dusche an. Er strich noch immer über Harrys Körper, jetzt sanft und beruhigend. Harry tat es ihm gleich.
Sie seiften sich gegenseitig ein und genossen diesen intimen und ruhigen Moment genauso wie vorher ihre heiße Erregung. Sie liebten sich, dass wussten sie und das ließ sie zuhause fühlen – sicher und geborgen.
Gemeinsam verließen sie die Dusche, trockneten sich ab und gingen ins Schlafzimmer. Dort kuschelten sie sich gemeinsam unter die Decke. Harry schmiegte sich von hinten an Louis, schlang seine Arme um den Mann, den er über alles liebte. Er hauchte ihm noch einen Kuss auf den Haarschopf, ehe ihm die Augen zu fielen und er in einen ruhigen und tiefen Schlaf glitt. Ebenso schnell war auch Louis eingeschlafen.
ahhhhhh, irgendwie trotzdem komisch sowas zu schreiben... aber - ach keine ahnung .~.
was sagt ihr?
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro