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94. Zarry (a little bit dirty)

Harrys POV

Zayn und ich haben es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht, küssen uns innig und sind beide schon unser Shirt losgeworden, als ich Schritte näher kommen höre. Mein Freund grinst in den Kuss hinein, zieht mich noch näher und stöhnt leise.

"Himmel nochmal, habt ihr kein Zimmer, in dem ihr rummachen könnt?", ertönt Louis' Stimme.

"Bis dahin haben wir es nicht geschafft", sagt Zayn und schaut ihn provozierend an.

"Macht doch was ihr wollt", entgegnet er, schnappt sich seine Kopfhörer und verschwindet.

Kichernd lässt sich mein Freund an mich sinken. Ich umarme ihn und küsse ihn auf die Haare, dann lege ich die Hände unter seine Beine, hebe ihn hoch und trage ihn die Treppe hinauf in mein Zimmer.

"Wir machen lieber hier weiter", flüstere ich, lege ihn auf dem Bett ab und küsse ihn erneut innig.

Irgendwie tun mir die Jungs ja leid, weil sie mit uns frisch Verliebten umgehen müssen, aber ich kann mich einfach nicht beherrschen, wenn Zayn mich küsst und berührt. Ich bin ja eher der stille Genießer, während Zayn seiner Lust meist ziemlich laut Ausdruck verleiht. Ein Klopfen an der Tür stört unsere Zweisamkeit.

"Wir müssen in einer halben Stunde los zum Interview", ruft Liam.

Er ist klug genug, nicht einfach hereinzukommen. Murrend lösen wir den Kuss, aber Zayn kann es nicht lassen und reibt sich an mir.

"Geh weg, Li", knurrt er ungehalten.

"Beeilt euch lieber", gibt der zurück und ich kann das Grinsen in seiner Stimme hören.

Mein Freund küsst mich erneut, seine Hand gleitet zum Knopf meiner Hose, um sie aufzumachen. Ich halte ihn davon ab und er schaut mich überrascht an.

"Was ist? Du bist genauso hart wie ich. Lass es uns zuende bringen."

Mit eiserner Beherrschung rolle ich mich von ihm herunter und lege einen Arm über meine Augen. Ich will seinen Welpenblick nicht sehen, mit dem er mich jedesmal locker um den Finger wickelt. Zayn kuschelt sich an meine Seite und haucht sanfte Küsse auf meinen Hals. Verdammt, wenn er so weitermacht, kann ich ihm auf keinen Fall widerstehen. Erneut reibt er sich an mir und ich wimmere leise.

"Verdammt Zee, wie werden zu spät kommen."

"Nicht, wenn wir uns beeilen. Bitte Babe, ich kann so nicht zum Interview gehen."

Ich drehe mich zu ihm, unsere Blicke versinken ineinander. Sanft küsse ich ihn und lasse zu, dass er mir die Hose aufmacht. Wenig später liegen wir nackt nebeneinander und Zayn grinst mich schelmisch an. Doch als ich mich auf ihn lege, vergeht ihm das Lachen. Eilig bereite ich ihn vor und versenke mich langsam in ihm. Ein lautes Stöhnen entkommt ihm und spätestens jetzt wissen die Jungs, was Sache ist. Da wir in Eile sind, stoße ich schnell zu und spüre, dass ich dem Höhepunkt schnell näher komme.

"H-Harry, ich...", keucht er.

"Ich auch. Komm für mich", wispere ich atemlos.

Mit einem lauten Schrei kommt er unberührt. Sein Samen benetzt unsere Bäuche. Ihn in seiner Extase gefangen zu sehen, reißt auch mich über die Klippe und ich komme mit einem leisen Wimmern in ihm. Schwer atmend sinke ich auf ihm zusammen und küsse seine Schulter.

"Das war Wahnsinn", murmelt er.

"Nicht einschlafen, Love. Denk an das Interview."

Zayns POV

Nur widerwillig stehe ich auf, wir duschen kurz und machen uns dann auf den Weg nach unten. Ich springe auf Harrys Rücken und lasse mich von ihm tragen. Liam wartet ungeduldig auf uns und wirft uns böse Blicke zu.

"Verdammt Jungs, könnt ihr euch nicht mal zusammenreißen? Wegen euch kommen wir zu spät."

"Die paar Minuten, Li. Mach doch nicht so einen Aufstand", sage ich und grinse ihn an.

Er seufzt lediglich, scheucht uns zum Auto und schließt die Tür hinter sich ab. Harry stellt mich vor dem Auto ab und wir steigen ein. Ich lehne den Kopf an seine Schulter und er legt den Arm um mich.

"Wir sollten es nicht übertreiben", flüstert er mir zu.

"Du hast mitgemacht", murmele ich.

"Ja, weil du den Welpenblick angewendet hast. Das war unfair. Zayn, das ist unser Job. Ich liebe dich, aber wir sollten uns nicht in Schwierigkeiten bringen."

Wieso muss er immer so vernünftig sein? Andererseits hat er ja recht, ich sollte das Ganze etwas ernster nehmen.

"Entschuldige, Babe. Ich reiße mich zusammen, versprochen."

Er haucht mir einen Kuss auf den Kopf und seufzt leise. Wir wissen beide, dass er sich beim nächsten Mal wieder von mir verführen lässt. Das Interview läuft gut und wir sind zwei Stunden später auf dem Weg nach Hause. Unterwegs holen wir etwas zu essen und machen es uns bei einem Film gemütlich.

Die Jungs beobachten Harry und mich kritisch, als wir uns aneinander kuscheln. Aber mir ist gerade nicht nach Sex, ich will einfach festgehalten werden. Sanfte Finger kraulen mich im Nacken, ich bekomme von dem Film nichts mit, weil ich Minuten später eingeschlafen bin.

"Zayn, wach auf", flüstert Harry leise und streichelt meine Wange.

"Mhhh, lass mich in Ruhe", brumme ich unzufrieden.

"Es ist spät, die Jungs sind schon im Bett und da sollten wir auch hingehen."

"Ich will nicht."

Ich spüre, dass er aufsteht und will nach seiner Hand greifen, aber er ist schon zu weit weg. Müde öffne ich die Augen und schaue Harry an. Er lächelt mich liebevoll an, beugt sich zu mir und hebt mich hoch.

"Na komm, Zaynie. Ich bringe dich ins Bett."

Harry legt mich auf dem Bett ab und breitet die Decke über mir aus. Dann schlüpft er zu mir ins Bett und ich schmiege mich an ihn.

"Du bist der Beste", murmele ich noch, bevor ich erneut in den Schlaf gleite.

Am nächsten Morgen bin ich vor meinem Freund wach, wecke ihn mit sanften Küssen und er geht nur zu gerne darauf ein. Seine Hände vergraben sich in meinen Haaren, ziehen mich näher und unser Kuss wird verlangend.

"Ich brauche dich", wispert Harry und drängt sich an mich.

Er zieht mich auf sich und nach kurzer Vorbereitung gleite ich in ihn. Obwohl er sonst eher ruhig ist, stöhnt er jetzt leise. Ich liebe ihn langsam und innig. Dabei merken wir beide nicht, dass jemand die Tür öffnet, uns kurz interessiert zuschaut und dann verschwindet. Gemeinsam kommen wir zum Höhepunkt und ich verleihe meiner Lust mit einem lauten Stöhnen Ausdruck.

Harrys POV

Eigentlich wollte ich Zayn ja widerstehen, aber ich konnte es nicht. Wir sind einfach viel zu verliebt ineinander und ich liebe es, ihn in mir zu spüren. Nach einer gemeinsamen Dusche gehen wir hinunter, um mit den Jungs zu frühstücken. Lou wirft uns böse Blicke zu, Liam macht Pancakes und Niall starrt auf den Tisch. Ich frage Liam, ob ich helfen kann, während Zayn sich neben Niall setzt.

Liam und ich stellen das Frühstück auf den Tisch und alle greifen eifrig zu. Alle, außer Niall. Ich schaue die Louis und Liam fragend an, aber die beiden zucken die Schultern.

"Ni, was ist los? Du isst ja gar nichts."

Sein Kopf ruckt hoch, sein Blick bohrt sich in meinen. Die blauen Augen sind weit aufgerissen, in ihnen schimmert etwas, dass ich nicht benennen kann.

"Es ist alles deine Schuld", zischt er leise.

"Was habe ich denn getan? Wir haben uns heute noch gar nicht gesehen."

"Ihr mich vielleicht nicht", stößt er schwer atmend hervor.

Oh Mist, wir haben die Tür nicht abgeschlossen, bevor wir miteinander geschlafen haben.

"Warum platzt du auch einfach rein?", fragt Zayn ihn leise.

"Weil ich...ich wollte Harry fragen, ob er Frühstück machen kann. Aber..."

"Es tut mir leid, Ni. Du hättest das nicht sehen sollen."

"Habe ich aber und es geht einfach nicht mehr aus meinem Kopf."

Jetzt springt er auf, sein Stuhl fällt zu Boden und stürmt aus der Küche. Und plötzlich wird mir klar, warum er so überreagiert hat. Seine Hose war deutlich sichtbar ausgebeult. Es hat ihn erregt, uns dabei zuzusehen.

"Ich schaue nach ihm", sage ich und springe auf, bevor die Jungs mich aufhalten können.

Ohne anzuklopfen, betrete ich Nialls Zimmer. Er liegt auf dem Bett, Tränen laufen über seine Wangen. Ich setze mich zu ihm und streiche durch die weichen Haare.

"Ich kann dir nur nochmal sagen, dass es mir leid tut, Niall", flüstere ich.

"Das hilft mir aber nicht bei meinem Problem", schnieft er.

Während mein Kopf noch versucht, mich aufzuhalten, hat mein Herz bereits eine Entscheidung getroffen. Ich beuge mich über ihn und küsse ihn zärtlich. Zuerst ist er wie erstarrt, aber dann fängt er an, den Kuss zu erwidern. Mit einem leisen Seufzen zieht er mich noch näher an sich und ich lasse mich nur zu gerne darauf ein.

Ich fange an, ihn auszuziehen und er macht dasselbe bei mir. Ihn nackt und bis in die Zehenspitzen erregt unter mir zu haben, lässt mich hart werden. Er hebt die Hüfte an, reibt sich an mir und stöhnt leise. Seine Augen flattern auf, ich kann sie Lust in seinem Blick sehen.

"Harry, bitte...mach was", fleht er mich an.

Doch bevor ich dazu komme, ihn zu berühren, höre ich Schritte hinter mir und werde von Zayns Stimme in die Realität zurück gerissen.

"Was glaubt ihr, was ihr hier macht?"

Zayns POV

Ich folge Niall und Harry, weil sie schon viel zu lange weg sind. Was ich dann sehe, erschüttert mich. Die beiden liegen in Nialls Bett, der Ire ist nackt, Harry hat noch seine Boxershorts an. Nach meiner Frage, was sie da machen würden, schauen die beiden mich entsetzt an.

"Ich...Zayn, es...es tut mir leid", stammelt Harry, während Niall rot wird und die Decke über sich zieht.

"Du bist dabei, mich zu betrügen. Spar dir deine Entschuldigung."

Ich will weglaufen, aber Harry erwischt mich am Handgelenk. "Bitte warte. Ich hätte es nicht getan, Zee. Das musst du mir glauben."

Jetzt rappelt sich Niall auf und nimmt meine andere Hand. "Bitte glaub ihm, Zayn. Er hätte dich niemals betrogen."

Ich schaue die beiden zweifelnd an. Es ist kaum zu übersehen, dass sie erregt waren, es immer noch sind. Nialls blaue Augen suchen meinen Blick und ich kann nicht glauben, was er dann zu mir sagt.

"Küss mich, Zee", flüstert er und zieht mich zu sich aufs Bett.

Zuerst zögere ich, aber dann tue ich ihm den Gefallen und lege meine Lippen sanft auf Nialls. Es fühlt sich seltsam an, jemand anderen als Harry zu küssen. Doch als er sich eng an mich schmiegt, werfe ich alle Bedenken über Bord und vertiefe den Kuss. Sekunden später löse ich mich von seinem verführerischen Lippen und schaue Harry an, der uns zugesehen hat. Er hat ein sanftes Lächeln auf den Lippen und ich erwidere es automatisch.

"Verdammt Niall, du bringst einen um den Verstand", murmele ich.

"Verstehst du mich jetzt?", will Harry wissen.

"Es tut mir leid, Babe. Was machen wir denn jetzt mit Ni?"

Mein Freund grinst mich an und in seinen Augen blitzt ein lustvoller Funke auf. Armer Niall, er wird total am Ende sein, wenn wir mit ihm fertig sind. Ich schließe die Tür ab, noch mehr ungebetene Gäste können wir nicht brauchen. Dann fangen wir an, uns gegenseitig liebevoll zu verwöhnen. Erst zwei Stunden später tauchen wir aus dem Strudel der Lust wieder auf und liegen schwer atmend nebeneinander.

Harry nimmt mich fest in den Arm, küsst mich zärtlich und ich lächle ihn glücklich an. Wir beide gehören zusammen, daran kann auch dieses kleine Zwischenspiel nichts ändern. Niall kuschelt sich von hinten an mich und küsst mich in den Nacken.

"Das war wunderschön", murmelt er.

"Ja, das war es. Aber es war eine einmalige Sache, dass ist dir doch klar", stelle ich leise klar.

"Ich weiß, Zee. Keine Sorge, ich will mich nicht zwischen euch drängen."

Harry streicht sanft durch meine Haare und lächelt mich an. "Ich liebe dich, Zayn. Daran wird sich nie etwas ändern."

"Ich liebe dich auch, Harry. Du bist der beste Freund der Welt."

Natürlich müssen wir Liam und Louis sagen, was vorgefallen ist. Schließlich waren wir im ganzen Haus zu hören. Niall ist seitdem viel offener und ich habe gemerkt, dass er bei jeder Gelegenheit mit Liam flirtet. Vielleicht finden die beiden ja auch zusammen. Dann müssen wir nur noch Louis unter die Haube bringen. Bis dahin bekommt er neue Kopfhörer, damit er unsere Geräusche ausblenden kann.

DrarrysSchwester hat sich diesen OS gewünscht. Ich habe ewig dafür gebraucht und am Ende ist er ganz anders geworden, als am Anfang geplant. Ich hoffe, er gefällt dir trotzdem, auch wenn er nicht ganz so lang geworden ist.

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