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13. Lilo

Liam P.O.V.

Alkoholismus entwickelt sich meist schleichend über viele Jahre hinweg. So auch bei mir. Die Anzeichen dafür waren jedoch klar erkennbar. Mein Leben drehte sich zunehmend um die Droge Alkohol. Ohne Alkohol funktionierte bei mir nach und nach scheinbar immer weniger. Alkohol zu trinken, war für mich das Wichtigste, andere Interessen wurden vernachlässigt. Sogar Louis, meinen Freund, und unsere Beziehung vernachlässigte ich immer mehr. Ein Leben ohne Alkohol war kaum mehr vorstellbar. Er definierte den Alltag und gab das Tempo vor.

Ich plante die Tage so, dass ich Alkohol trinken konnte. Ein klarer Hinweis auf meine Abhängigkeit waren außerdem meine erfolglosen Versuche, weniger oder gar nicht mehr zu trinken. Doch hat man einmal damit begonnen, fällt es einem verdammt schwer aufzuhören.

Die ersten Symptome für meine Abhängigkeit waren zum Beispiel das häufigere Denken an Alkohol. Ich dachte immer wieder daran. Egal ob vor Konzerten, Interviews oder sonstigen Auftritten. Wenn wir als Band feiern waren, konnte ich nicht mehr aufhören zu trinken. Ich trank immer mehr. Von Feier zu Feier. Außerdem begann ich mit meinen Eltern zu streiten. Über belanglose Dinge. Selbst mit Louis begann ich immer häufiger zu streiten. Ich warf ihm die unmöglichsten Dinge vor. Doch er hatte nie etwas getan. Ich hätte die Fehler begangen. Ich hatte unsere Beziehung vernachlässigt.

Ich hatte meine ganze Lebensfreude verloren. Mir war so gut wie alles egal.

Als ich an manchen Tagen mal keinen Alkohol zu mir nehmen könnte, litt ich an Schlafstörungen. Hatte Schweißausbrüche und musste stark zittern. Meine Stimmung war depressiv und ich musste mich immer mal wieder übergeben. Vor Konzerten oder anderen Auftritten hatte ich dann immer Angst, es ohne Alkohol, nicht zu schaffen. Einmal hatte ich sogar einen Krampfanfall und Halluzinationen. Louis hatte sich in diesem Moment solche Sorgen um mich gemacht. Wollte mich gar nicht mehr alleine lassen. Doch ich ließ ihn nicht an mich heran.

Zusätzlich zu meinem Alkoholproblem kamen auch noch Angstzustände. Dadurch, dass wir eine der berühmtesten Boybands der Welt waren, wurde viel von uns verlangt. Wir mussten ständig darauf achten, wie wir uns in der Öffentlichkeit verhielten. Und man konnte noch so vorsichtig sein und trotzdem fanden die Paparazzi ständig etwas neues, über das sie schreiben konnten. Jeden Tag konnte ich eine andere Schlagzeile über mich lesen. Ein weiterer Artikel, der meist gar nicht auf der Realität beruht, sondern erfunden wurde. Ich traute mich schon nicht einmal mehr aus meinem Haus, denn die ständige Angst, unter Beobachtung zu stehen, wurde zunehmend stärker. Ich hatte mich verkrochen und war nur noch im Notfall vor die Haustüre gegangen. Zum Beispiel, wenn mir der Alkohol ausging oder es nicht zu vermeiden war.

Und eines Tages fand es Louis heraus. Mein Alkoholproblem. Er wandte sich nicht von mir ab, so wie ich gedacht hatte. Nein, er besorgte mir professionelle Hilfe und stand immer hinter mir. Er unterstützte mich bei jeder noch so kleinen Kleinigkeit. Dank Louis nahm ich den Kampf gegen den Alkohol auf und gewann am Ende.

Knapp drei Jahre nach meiner Abhängigkeit, als ich endlich trocken war und auch keine Angstzustände mehr hatte, gab ich in den letzten paar Tagen die ersten Interviews dazu und trat wieder öfters in der Öffentlichkeit auf, nachdem ich mich aus dieser zurückgezogen hatte.

Und heute, fast zwei Wochen nach meinem ersten Interview, saß ich vor meinem Handy und las mir die Schlagzeilen der einzelnen Zeitschriften durch und was sie über mich schrieben. Neben mir saß Louis und schaute ebenfalls auf meinen Handybilschirm.

(01.Juni 2019)

Liam Payne: Er hatte Angst, das Haus zu verlassen

Er litt unter "schrecklichen Angstzuständen"

Der frühere "One Direction"-Sänger gesteht, dass er eine dunkle Zeit durchmachte, in der selbst einfachste Handlungen für ihn zur Tortur wurden, da er zu sehr von dem Rummel um seine Person überwältigt war.

Mutiges Geständnis

"Es ist das Fertigmachen und das Wissen, dass du fotografiert werden könntest. Ich habe ein weinig Agoraphobie entwickelt. Ich verließ nie das Haus und leide manchmal darunter in dem Sinn, dass ich Tage habe, in denen ich mein Haus einfach nicht verlassen will. Sogar, wenn ich nur zum Supermarkt gehe.", enthüllt der 25-Jährige.

"Ich will das nicht tun!"

Liam habe sich nicht einmal getraut, ein Café zu betreten, da er befürchtete, von Paparazzi verfolgt zu werden. "Ich ging zu Starbucks, um einen Kaffee zu bestellen und ich schwitzte, weil ich nicht wusste, ob ich die richtige Sache tat oder nicht. Ich dachte 'Fuck, ich will nicht hier sein.'.", offenbart der "Strip That Down"-Star im Gespräch mit dem "Esquire Middle East"-Magazin. "Ich hatte sogar ein ziemlich schlimmes Problem, zur Tankstelle zu gehen und Benzin zu kaufen. Ich kann es jetzt fühlen - es war diese schreckliche Angst, wegen der ich kübelweise im Auto schwitzte und dachte 'Ich will das nicht tun.'. Leider passiert es jedem in dieser Industrie. Ich denke, du musst einfach so schnell wie möglich darüber hinwegkommen."

BANG Showbiz

(06.Juni 2019)

Liam Payne und seine Zeit mit One Direction

Boyband-Ruhm mit Nebenwirkungen

Sie verkauften mehr als 50 Millionen CDs und füllten riesige Stadien: One Direction zählte lange zu den berühmtesten Bands der Welt. Für Sänger Liam Payne wurde der Erfolg aber schnell zur Belastung.

Der britische Popstar Liam Payne hat unter dem Erfolg der Band One Direction gelitten. In einem Interview des Magazins "Men's Health" sagte der 25-Jährige: "Wir hatten echt eine gute Zeit, aber es gab auch Momente, die echt gefährlich waren."

Egal wie schlecht es einem ging, man habe immer auf die Bühne gemusst. Es habe sich angefühlt, wie immer wieder ein Disney-Kostüm anziehen zu müssen. "Und unter diesem Disney-Kostüm war ich angepisst."

"Men's Health" und CNN zufolge hatte Payne ein Alkoholproblem. Er war erst 16 Jahre alt, als er über die britische Castingshow "The X Factor" berühmt wurde. One Direction waren vor ihrer Pause im Jahr 2016 eine der bekanntesten Boybands der Welt. Mit ihren Hits wie "Story Of My Life" oder "Drag Me Down" wurden sie weltberühmt.

Liam Payne und seine Kollegen Harry Styles, Louis Tomlinson, Niall Horan und Zayn Malik, der kurz vor dem offiziellen Ende der Band ausstieg, brachten zwischen 2010 und 2015 fünf Alben heraus, die verkauften mehr als 50 Millionen Tonträger und gingen jedes Jahr auf Tournee. Aktuell arbeiten die ehemaligen Bandmitglieder an Soloprojekten.

bma/dpa

(11.Juni 2019)

One Direction-Zeit: Liam Payne ertrug Gigs nur mit Alkohol

Er musste die Schattenseiten des Ruhms ertragen! Im zarten Alter von gerade einmal 16 Jahren wurde Liam Payne (25) quasi über Nacht berühmt: Nach seiner Teilnahme an der britischen Castingshow The X Factor und der Gründung von One Direction bereiste der Sänger die ganze Welt und verkaufte Millionen von Platten. Aber die Jubelstürme um ihn brachten ihn an seine Grenzen: Liam offenbarte jetzt, während der Band-Zeit öfter zum Alkohol gegriffen zu haben!

Im Interview mit Men's Health Australia blickte der Musiker offenbar mit gemischten Gefühlen auf seine One Direction-Erfahrung zurück: "Wir hatten echt eine gute Zeit, aber es gab auch Momente, die echt gefährlich waren." Der heute 25-Jährige gestand, während Tourneen oft vor Auftritten getrunken zu haben. Er habe sich gefühlt, als hätte er ein "Disney-Kostüm" vor den Gigs immer wieder überstreifen müssen: "Und unter dem Disney-Kostüm war ich die meiste Zeit angepisst, weil es keine andere Möglichkeit gab, sich mit dem Geschehen auseinanderzusetzen."

Liam stellte klar, dass er während seiner Boy and-Tage "nie" gedacht habe, sein Leben unter Kontrolle zu haben. Erst nach fast sechs gemeinsamen One Direction-Jahren habe er 2016 ein Gefühl der Normalität zurückgewinnen können.

"Ich bin so stolz auf dich.", flüsterte mir Louis in mein Ohr und umarmte mich, nachdem er ein paar Artikel gelesen hatte. "Danke, dass du mich unterstützt hast und immer an mich geglaubt hast. Auch wenn ich mich echt scheiße verhalten hatte. Ich liebe dich." Ich gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und verschränkte unsere Hände miteinander. "Ich dich auch." Dann schaute er wieder auf den Bildschirm und ich scrollte weiter. Dann, nach ein paar weiteren Artikeln, fanden wir einen, der uns beide zum Lachen brachte.

(07.Juni 2019)

Nach Naomi Campbell: Liam Payne hält Händchen mit Supermodel

Nanu, hat Liam Payne (25) etwa eine neue Frau an seiner Seite? Erst vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass der Sänger nach einem viermonatigen Techtekmechtel mit Naomi Campbell (49) wieder Single ist. Doch schon jetzt scheint der Womanizer erneut ein Supermodel zu daten. Die gebürtige Australierin Duckie Thot (23) veröffentlichte in den sozialen Medien ein Foto, auf dem sie die Hand eines vermeintlich unbekannten Mannes hält. Aufgrund der markanten Rosen-Tätowierung war allerdings sofort klar: Diese Hand gehört Liam!

In ihrer Instagram-Story teilte die 23-Jährige mit ihren über eine Million Followern nun Eindrücke von ihren gestrigen Abend beim Vogue Darlings Dinner with Cartier. Dazu veröffentlichte die Schönheit unter anderen eine Aufnahme, auf der die Hand des Sängers liebevoll auf ihrer liegt. Könnte das bedeuten, dass die beiden ein Paar sind? Ein offizielles Statement der vermeintlichen Turteltauben liegt bislang noch nicht vor, doch ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte - oder etwa nicht?

Wie Mirror berichtet, sollen Skeptiker bereits angemerkt haben, dass die New Yorkerin und der Musiker auf dem Schnappschuss vielleicht auch nur ihre neuen Armbänder präsentieren wollten. Was meint ihr: Ist das Foto ein Pärchen-Outing oder nicht? Stimmt in der Umfrage ab!

Dadurch, dass wir unsere Beziehung nie öffentlich gemacht hatten, konnte man öfters solche Artikel lesen. Einem werden Beziehungen vorgeworfen, obwohl man nie etwas mit dieser Person hatte. Sie hatte doch nur ein Bild gepostet und trotzdem wird mir eine Beziehung unterstellt. Aber wie bereits erwähnt, konnten wir mittlerweile darüber lachen.

"Ich bin dir wirklich so dankbar. Danke, dass du immer für mich da warst. Ohne dich hätte ich das alles nicht geschafft. Ich weiß noch nicht mal, ob ich ohne deine Hilfe überhaupt noch hier wäre. Ob mein Körper augegeben hätte. Dank dir bin ich noch am Leben. Danke dafür. Danke, dass du mein Leben gerettet hast. Ich liebe dich."

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