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ZIALL | Heute ist Vollmond [4/5]

Hehe Doppelupdate heute meine lieben Leute😏😊
Wie versprochen der nächste Teil der OS-Reihe. ☺️
Leave a nice commtent😘

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Zayn

"Fuck Liam was ist das!", quieckte ich schon fast hysterisch, als das Blau in meinen Augen nicht verschwand.

Es waren 10 Minuten vergangen, seit wir es entdeckt hatten und ich verstand überhaupt nichts mehr.

"Ich hab keine Ahnung.", meinte Liam ratlos, der der sonst immer eine Antwort auf alles hatte.

"Ich weiss nur eins.", murmelte er vor sich hin, "Es ist verdammt gruselig."
Er kam zu mir rüber und sah mir tief in die Augen, um das Blau zum hundertsten Mal zu betrachten.

"Kann es sein, das das etwas mit Niall zu tun hat?", überlegte ich und lief nervös im Kreis herum. Ab und zu stoppte ich beim Spiegel und sah meine Augen an, ob sie bereits wieder mein normales Braun angenommen hatten.
Fehlanzeige.

"Durch den Blickkontakt? Kaum..aber sonst wüsste ich auch nicht was es gewesen sein könnte..", antwortete Liam nachdenklich.

Ca. nochmals 10 Minuten später, war das Blau auf einmal verschwunden und mein normales Braun war zurückgekehrt.

Mir wurde langsam ziemlich Sturm im Kopf von der ganzen Sache und ich fühlte mich auch ziemlich schwach und müde.

"Können wir bitte nach Hause und da weiter reden? Ich bin total kaputt..", fragte ich dann und fuhr mir einmal mit der Hand übers Gesicht.

"Äh..klar, ich sag nur schnell Harry und Louis bescheid, dann können wir gehen.", meinte er dann und ich lief rüber zur Tür.

Diese öffnete ich, machte einen Schritt hinaus, und blickte nocheinmal nach hinten zu Liam.
Dieser folgte mir dicht und lächelte mich aufmunternd an.

Doch ich wurde harsch am Weitergehen gehindert, als ich voll in jemanden reinknallte, der fast zu Boden gegangen wär, hätte ich ihn nicht festgehalten.

"Tut mir leid..-", stammelte er und blickte zu mir auf, als er wieder auf den eigenen Füssen stand, "Z-zayn.", beendete er seinen Satz und sofort spannte ich mich an.

Niall stand mit grossen Augen und einem ziemlich erschrockenen Ausdruck vor mir.

Ich bemerkte Liams Hand auf meiner Schulter, was mich ein wenig beruhigte.

Doch gegen mein Herz, das aufgeregt in meiner Brust hüpfte konnte auch er nichts tun.

Niall starrte mich an, konnte seinen Blick nicht von meinen Augen lösen und fuhr sich einmal kurz mit der Zunge über die Lippen, ehe er sich leise räusperte.

Da roch ich es.
Es ging ein lieblicher und wundervoll blumiger Duft von ihm aus.
Ich konnte nicht verhindern einmal kurz die Augen zu schliessen und tief einzuatmen.

Es fühlte sich an wie ein lauer Sommerwind, der durch meinen ganzen Körper sauste und mir eine Gänsehaut am ganzen Körper bescherte. Als ob ein Feuerwerk aus Glitzerkerzen in mir entfacht worden wäre.
Es war, als ob ich mich für diesen einen Moment wieder lebendig fühlte.

Dann öffnete ich die Augen wieder, und hörte Niall nach Luft schnappen.
Er taumelte ein paar Schritte zurück und versuchte an der Wand halt zu finden.

Dann drehte er sich ab und hastete in die tanzende Partymasse davon.

Völlig überfahren sah ich zu Liam, der mittlerweile neben mir stand.
Ich stand völlig neben mir.

Was war das gerade?

'Ich weiss es nicht, aber wir finden es heraus.', hörte ich Liam in meinem Kopf und zog mich mit sich.

Nachdem wir Larry gefunden hatten, sagten wir ihnen, dass wir nach Hause gehen würden, da es mir nicht gut gehen würde und veliessen dann die Party.

Die ganze Zeit hatte ich Niall mit den Augen in der Menge gesucht, aber er war nicht mehr hier.


Bei Liam zu Hause angekommen, legten wir uns zusammen auf sein Bett.
Aber anstatt zu diskutieren, schlief ich direkt ein, dieser Abend hatte mich richtig geschafft.

Ich verspürte ein unangenehmes Ziehen in meiner Brust, als ich am nächsten Morgen aufwachte.

Verwirrt setzte ich mich auf und griff an meine Brust.
Was war das?
Mein Herz war tot und das schon seit 845 Jahren.
Warum tat es mir jetzt plötzlich weh?

Ich beschloss es zu ignorieren und legte mich nocheinmal zu Liam.

Anscheinend war ich nocheinmal eingeschlafen, denn als ich das nächste Mal die Augen öffnete, war Liam weg, nur die Sonne schien hell ihre Morgenstrahlen ins Zimmer.

'Li?', fragte ich in Gedanken und da flog auch schon die Zimmertür mit einem Knall auf. Ich erschrak heftig.

Liam sass in Vampirgeschwindigkeit neben mir auf dem Bett, sein geöffneter Laptop auf seinem Schoss.

"Ich glaub ich hab da was, bin mir aber nicht so ganz sicher, aber es könnte sein!", legte er sofort aufgeregt los und tippte sehr schnell auf seiner Tastatur herum.

"Schönen guten Morgen dir auch.", knurrte ich leise und setzte mich in einen Schneidersitz.
Morgens war einfach nicht meine Zeit.

"Oh sorry, gut geschlafen?", fragte er dann mit einem entschuldigenden Blick in meine Richtung, ehe er wieder weitertippte.

"Ich fühl mich als ob mich ein Trekker überfahren hätte..- um die 50 Mal.", grummelte ich und Liam kicherte leise.

"Also hör zu. Ich hab ein bisschen recherchiert, weil mir das von gestern einfach keine Ruhe gelassen hat.", meinte er und sah mich dnan mit einem ersteren Blick an.

Ich machte eine kleine Handgeste um ihm zu deuten, dass er weiterreden sollte.

"Es könnte sein, da Niall sehr warscheinlich ein Wolf ist, dass es tatsächlich etwas mit ihm zu tun hat. Das mit deinen Augen.", meinte er und ich nickte.

"Ich hab mal die alten Schinken durchgewälzt, von unserer Bibliothek. Dabei hab ich das hier gefunden.", er öffnete ein Fenster auf dem Bildschirm und eine Kopie von einer Buchseite flimmerte auf.

Es war in einer sehr alten Schrift geschrieben und das Papier sah vergilbt aus.

Mit zusammengekniffenen Augen versuchte ich es zu lesen, aber Liam unterbrach mich schnell.

"Streng dich nicht an, es ist kaum lesbar. Aber ich habs mit Mühe und Not entziffern können!", er grinste mich stolz an.

"Und was steht da so wichtiges?"

"Es ist eine Seite aus dem Buch der Werwolfmythen. Und soweit ich das richtig gelesen und verstanden habe, besteht auf jeden Fall eine Verbindung zwischen euch.", erklärte er mir dann und ich runzelte die Stirn.

"In wie fern?"

"Ja genau das versuch ich noch rauszufinden. Es gibt noch mehr Seiten davon, aber ich hab auf die Schnelle nur die hier gefunden.", er zuckte die Schultern und kratzte sich am Kopf.

"Okay, sag mir wenn du was findest.", seufzte ich und hob mich aus dem Bett.

Mein Schädel brummte wie verrückt.
So viel hatte ich doch gar nicht getrunken?

Wir machten uns ein gemütliches Wochenende auf Liam's Coutch. Viel bewegten wir uns nicht.
Alles was wir taten war essen, schlafen, Filme schauen und immer wieder recherchierte Liam neben mir ein bisschen.

Viel fanden wir nicht mehr, aber wir würden es schon noch rausfinden.

"Ich hol uns nochmal was zu trinken.", informierte ich Liam, stand vom Sofa auf und bewegte mich richtung Küche.

Ich holte uns zwei Gläser aus dem Schrank und hielt sie unter den Wasserstrahl vom Hahnen.

Da war es wieder.

Erschrocken liess ich das Glas in meiner Hand ins Waschbecken fallen und fasste mir an die Brust, an die Stelle wo mein Herz war.

Dieses Ziehen in meiner Brust, das extrem unangenehm und auch ein wenig schmerzhaft war, überrumpelte mich völlig.

"Alles klar bei dir Z?", rief Liam vom Wohnzimmer aus.

Ich versuchte mich zu sammeln und atmete ein paar mal tief ein.

"Alles bestens!", rief ich dann schnell zurück und da war es auf einmal wieder verschwunden.

So schnell es gekommen war, war es auch wieder weg.

Schnell füllte ich die Gläser und ging zu Liam zurück.
Ich erzählte ihm jedoch nichts von den Schmerzen.

Das nächste Mal spürte ich es am Montag Morgen, beim Sport.

Wir mussten heute den Lauf um das Schulareal machen, danach gäbe es noch einen 80m Sprint.

Ich war gerade etwa in der Hälfte des Laufes, als sich das Ziehen schmerzhaft durch mein Herz zog.

Mit einem leisen "Ah!", ging ich zu Boden und knallte der Länge nach auf den Kiesweg.

Liam war sofort bei mir.

"Zayn! Alles in Ordnung, was ist los?", rief er aufgebracht und die Besorgniss in seinen Augen war riesig.

Einige Schüler joggten zu uns heran und sahen mich erschrocken oder bemitleidend an.

Dann erreichten uns auch Louis und Harry.

"Zayn gehts dir gut? Das hat echt krass ausgesehen!"

Ich rappelte mich auf, hielt mir aber trotzdem noch die Hand vors Herz.

Das war auch der einzige Schmerz denn ich wirklich spürte.

"Jaja, alles klar..", murmelte ich und machte Anstalten weiter zu gehen, doch Liam hielt mich zurück.

"Bist du dir ganz sicher, dass es dir gut geht Z?", fragte er erneut nach und sah mich durchdringend an, "Du siehst ziemlich wacklig aus."

"Mir gehts gu-", damit versagten mir meine Beine und ich fiel in Liams Arme.
Plötzlich war alles schwarz und ich spürte nur noch wie mein Herz fürchterlich weh tat.
Dann war ich weg.

Das nächste was ich wahrnahm waren Stimmen, die durcheinander redeten.
Ich spürte wie mein Kopf auf Knien von jemandem lagen und wie mir jemand an die Stirn fasste.

Ich öffnete flatternd die Augen.

"Was-"

"ZAYN!", ich sah sofort wie Liam sich über mich beugte. Er sah sehr besorgt aus.

Dann redeten auf einmal wieder alle wild durcheinander und ich verstand kaum etwas.

Langsam setzte ich mich auf und versuchte mir einen Überblick zu verschaffen.

Ich war auf der Wiese, neben dem Weg auf dem ich zusammen gebrochen war und um mich herum standen Liam, Harry und ein paar andere Schüler aus unserer Stufe.
Louis kniete hinter mir und hatte dem Anschein nach meinen Kopf gehalten.

'Was war das Liam?', fragte ich in Gedanken und massierte mir die Schläfen.

Mein Herz begann plötzlich hart gegen meine Brust zu rasen.

'Z hast du schmerzen?'

Ich nickte leicht und deutete auf mein Herz.

Liam und Harry halfen mir aufzustehen und stützten mich dann zur Sicherheit noch.

'Das ist mir gar nicht geheuer..'

Die einen Schüler liefen wieder weiter, nur Harry, Louis und Liam blieben bei mir.

Die drei liefen dicht neben mir, bis wir beim Schulgebäude ankamen und ich mich auf eine Bank setzen konnte.
Die drei meinten ich solle mich hier ausruhen und sie rannten dann weiter um ihrem Lauf zu beenden.

Ich sass eine Weile dort, um meine Gedanken zu ordnen und mich ein wenig zu beruhigen.

Dann, nach einiger Zeit passierte etwas ziemlich schräges.
Ich blickte von meinen Schuhen auf und vor mir stand plötzlich Niall.
Er sah mit seinen blauen Augen zu mir herunter und setzte sich dann ohne ein Wort neben mich.

Vorsichtig hob ich meinen Blick um ihm in die Augen zu sehen und sofort raste mein Herz wieder.
Und wieder roch ich diesen blumigen und lieblichen Geruch, der von Niall ausging.
Ich atmete unabsichtlich tief ein und schloss kurz die Augen. Ich konnte gar nicht anders, mein Körper befahl es mir einfach.

Als ich die Augen wieder öffnete und Niall wieder ansah, meinte ich zu sehen, wie seine Pupillen ein wenig grösser und dünkler wurden.

"Z-zayn, wir..-", brach er dann die Stille und räusperte sich kurz," Wir müssen reden."

"Äh ja?", ich war neugierig.

Würde er mir jetzt erzählen, dass er ein Werwolf war?
Hatte er gerochen, dass ich ein Vampir war?
Was war das mit meinen blauen Augen?

"Über letzten Freitag..", murmelte er und ich starrte ihn wie hypnotisiert an.
Etwas an ihm zog mich gerade jetzt zu ihm, ich konnte nicht beschreiben was es war, aber am liebsten würde ich über ihn herfallen, hier und jetzt.
Als ob etwas in mir drin was, das zu ihm wollte.

"Also-", doch bevor er weiterreden konnte, wurde er von Louis unterbrochen, der auf uns zugehüpft kam. Im Schlepptau Liam und Zayn.

"Zayn, wie gehts dir Buddy? Oh hi Niall!", grinste Louis und stellte sich vor uns.

Ich fühlte mich ehrlich gesagt gerade wie in einer Seifenblase, wo nur Niall und ich existierten.

Doch mit seinem aufgeregten Geplapper hatte Louis diese zum Platzen gebracht und ich sah ein wenig perplex zu Boden.

Dann stiessen auch Liam und Zayn zu uns.
Ich sah erst auf, als Liam sich neben mich setzte.

"Z wie gehts di-", sein Gesichtsausdruck wechselte schlagartig und starrte mich an.

'Deine Augen Zayn. Sie sind wieder blau.'

'Liam, wie müssen reden. Zu hause.'

Er nickte ernst, räusperte sich dann und unterbach somit Niall, Louis und Harry de sich gerade unterhielten.

"Ich bringe Zayn nach Hause, ihm gehts wieder schlechter. Könnt ihr dass bitte dem Lehrer sagen?", informierte Liam die drei und Harry und Louis sahen beide ein wenig verwirrt und auch besorgt aus. Niall's Blick konnte man nicht richtig deuten.


Mit einem Seufzen liess ich mich auf mein Bett fallen und gleich darauf sass Liam im Schneidersitz neben mir.

Ich stützte mich auf den Ellbogen ab und sah ihn an.

"Liam könnte es-..", ich holte tief Luft, "Könnte es sein, dass es etwas m-mit Prägung zu tun hat?"

"Ich weiss es ehrlich gesagt nicht. So etwas gab es schon einmal, eine Prägung von einem Wolf auf einen Vampir, aber ich glaube nicht..-", murmelte er vor sich hin und zog seinen Laptop zu sich hin.

Er begann konzentriert zu tippen und ich liess mich zurück auf den Rücken fallen.

"Hier, ich hab was!", meinte er kurze Zeit später und ich setzte mich sofort auf.

Er drehte den Laptop so, dass ich ebenfalls sehen konnte was auf dem Bildschirm stand.

Zu sehen war eine Buchseite, die mit einer sehr alten Schrift beschrieben war.

{ Die Prägung 
Man bezeichnet sie als eine untrennbare Bindung zwischen dem Werwolf und einer Person, die seine wahre Seelenverwandte ist.
Die Prägung kann nur stattfinden, wenn sich der Werwolf mindestens einmal verwandelt hat.

Der Werwolf muss die betreffende Person dabei direkt in die Augen sehen und auch wirklich gegenüberstehen; sieht er bloß ein Bild oder ähnliches funktioniert das nicht. Meistens nehmen die Augen des Seelenverwandten Anfangs, die Augenfarbe des Werwolfes an.
Dazu können extreme Herzschmerzen kommen, wenn man sich mit dem Partner noch nicht vereint hat. Eher selten können starke Kopfschmerzen auftreten.

Prägt der Werwolf sich, so verändert das sein ganzes Leben. Der Werwolf fühlt sich zu dieser Person unwiderstehlich hingezogen und hat das brennende Verlangen sie glücklich zu machen.
Oft geht dann ein Geruch von dem jeweils anderen aus, der so anziehend ist, dass sich beide gegenseitig nicht widerstehen können.

Die Prägung geschieht unkontrolliert und lässt frühere Gefühle bei anderen Menschen, die der Werwolf kennt, verblassen.

Der Werwolf kann nicht bestimmen, auf wen oder wann er geprägt wird und betrachtet das Objekt seiner Prägung als Mittelpunkt seiner Welt.

Die Prägung wird mit der Zeit nicht schwächer und besteht ein Leben lang und sogar darüber hinaus. Außerdem muss der Werwolf dieser Person nichts verschweigen und darf ihr sogar alles über sein Werwolfserbe erzählen, da er ihr darüber hinaus keinen Wunsch abschlagen kann.}

Mit einem erstickten Laut, liess ich mich wieder nach hinten Fallen und starrte an die Decke.

Wechselnde Augenfarbe, Blickkontakt, Schmerzen im Herz- das alles passte wie ein Puzzle.
Sogar diesen Duft, den ich immer roch wenn Niall bei mir war, er machte mich verrückt, brachte mich fast dazu ihm die Kleider vom Leib zu reissen, was mir meine ganze Kraft kostete, es nicht zu tun.

Auch Liam schien es zu ahnen, denn er sagte keinen Pieps.

"Li, kannst du mal bitte-", ich hatte mich aufgesetzt und wollte gerade Liam fragen ob er nicht noch mehr dazu finden konnte, als mich der Schmerz  wieder überraschte.

Schmerzerfüllt fasste ich mir an die Brust und fiel keuchend auf die Matrazze zurück.

"Zayn! Zayn alles in Ordnung? Was ist los, hast du schmerzen?", reagierte Liam sofort panisch und umfasste mein Gesicht.

Mit verzogenem Gesicht nichte ich leicht und deutete auf mein Herz.

"Verdammt. Wusst ichs doch.", nuschelte er leise und tastete nervös die Region ab, wo sich mein Herz befand.

'Z ich denke diese Anzeichen sind eindeutig..'

'Was meinst du mit eindeutig?'

Schnaufend rappelte ich mich auf, sodass ich mit dem Rücken zur Wand lehnte und schob seine Hände weg, als der Schmerz so schnell verschwand, wie er gekommen war.

'Ich meine damit, dass die Chance besteht, dass Niall tatsächlich auf dich geprägt wurde."

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Soo hehe
Was denkt ihr?😁 Lasst was hübsches da😏

PS: Der Text über die Prägung war kopiert aus dem Internet und ich hab ihn noch ein bisschen angepasst und verändert für mich ☺️Hoffe das ist ok 😁

tommoHS❤️

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