NOUIS | Oh gott, du hast ein Zungenpiercing?
Smuuut :D Fortsetzung von Nouis [Zelten].
Ich hoffe es gefällt euch, obwohl ich sowas nicht wirklich gut schreiben kann..
Lasst einen Kommi da und lasst mich wissen was ihr so darüber denkt :)
(Und tut mir leid, das die Fortsetzung erst jetzt kommt, aber kurz bevor ich es hochladen wollte, hats mir alles gelöscht..-.-')
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Textausschnitt letztes Kapi:
Oh man, was für ein Start in den Tag.
Kann ja nur noch besser werden.
n i a l l
Oh nein, es wurde nur noch schlimmer.
Den ganzen Tag, tuscheln Harry, Louis und Liam schon, und ganz zufälligerweise sehen sie dabei immer in meine Richtung.
Und sobald ich in ihre Nähe komme, hören sie sofort auf zu tuscheln.
Es macht mich verrückt und ich will wissen was sie über mich reden.
Ich hoffe einfach, dass Harry Louis nichts erzählt hat, von gestern Abend.
Ich will nicht, dass er weiss, dass ich ihn mag.
Gut, Harry hat mir erzählt, dass Louis mich mag, aber was wenn das nur ein fauler Trick war?
Um mich zu verarschen?
Auch Zayn weiss nicht worüber die, die ganze Zeit reden.
Appropos Zayn, ich habe beschlossen ihm von dem Vorfall heute Morgen nichts zu erzählen.
Ich mein, was soll ich schon sagen?
'Ey nächstes Mal bitte anziehen nach dem Sex' oder wie?
Gerade stehen wir in der Essensschlange fürs Mittagessen an.
Zayn steht vor mir an und wir unterhalten uns ein wenig, bis wir dran kommen.
Doch kurz bevor wir unser Essen bekommen, packt mich plötzlich eine Hand kräftig am Arsch und schiebt sich gefährlich tief in meine Pospalte.
Erschrocken sauge ich Luft ein um nicht laut aufzuquietschen.
Ich will gerade herumfahren, als sich ein Körper gegen meinen Rücken drückt.
"Sorry baby, aber ich kann deinem Knackarsch einfach nicht widerstehen.", raunt mir eine raue aber doch hohe Stimme ins Ohr und ich erkenne sie sofort.
Louis.
"Louis.", hauche ich, angestrengt nicht unter seiner Berührung zu zergehen.
"Niall? Dein Essen.", reisst mich Zayn aus meiner Trance und sofort verschwindet die Hand von meinem Arsch. Jedoch nicht ohne mir noch einen Klaps auf den Hintern zu geben.
Diesmal quietschte ich leise auf und höre Louis hinter mir nur leise Lachen.
Schnell verziehe ich mich mit meinem Tablett und Zayn zu unserem Tisch, um meinen Arsch vor weiteren Attacken zu schützen.
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Den ganzen Tag ging das so weiter und Louis attackierte mich immer wieder ab und zu mit einem Arschgrabscher.
Einmal hat er mir sogar erregt ins Ohr gestöhnt, als wir gerade alleine waren.
Ich weiss nicht warum er jetzt plötzlich mit solchen Anspielungen anfängt, aber naja mir gefällt es irgendwie auch.
Gerade habe ich mich umgezogen um schlafen zu gehen, und trage nur noch eine lockere Boxer und ein Tank Top.
Harry sitzt neben mir im Zelt und tippt noch etwas auf seinem Handy rum.
Ich bin ebenfalls noch am Handy und schreibe Zayn noch eine Nachricht, da er mir komischerweise geschrieben hat, obwohl er sich nur ein paar Zelte weiter befindet.
Ich will es gerade absenden, als jemand durch den Zelteingang kommt.
Es ist Louis.
Ich muss kurz leer schlucken, als ich seine schwarzen engen Boxer sehe, die sehr viel von seinem männlichen Körperteil preisgeben.
Doch ich habe gar nicht lange Zeit um nachzudenken, denn Louis kommt direkt auf mich zu.
Ohne zu zögern, kommt er zu mir und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoss.
Ich keuche erschrocken auf, aber da liegen bereits seine weichen Lippen auf meinen.
Das kühle Metall von seinem Lippenpiercing drückt gegen meine Lippen.
Was passiert hier?
Immerhin sitzt Harry auch noch da.
Wie ich aus dem Augenwinkel sehen kann, sitzt der mit einem breitem Grinsen neben uns.
Mir bleibt gar keine Zeit um auch nur ansatzweise einen Gedanken daran zu verschwenden, denn Louis' Zunge drängt sich relativ schnell gegen meine Lippen.
Doch da ich Louis völlig hoffnungslos verfallen bin, beginne ich automatisch und noch vorsichtig zu erwiedern und vergesse Harry neben uns total.
Ich schliesse die Augen und lege meine Arme um Louis Körper.
Seine Zunge wird fordernder und als er mir kurz sachte auf die Lippe beisst, öffne ich mit einem Seufzen meine Lippen ein Stück.
Es ist ein komisches, aber doch angenehmes Gefühl seine Zunge zu spüren, wie sie in meinen Mund fährt und diesen erkundet.
Doch als er beginnt mit meiner Zunge zu spielen, und ich leicht erwiedere, löst er sich sofort.
Aus seinen eisblauen Augen sieht er mich überrascht, aber begeistert an.
"Oh gott, du hast ein Zungenpiercing?", keucht er und leicht unsicher nicke ich.
Sein Grinsen wird breiter und kommt mit seinem Gesicht wieder langsam auf mich zu.
Er verwickelt mich in einen feurigen Zungenkuss, wobei er mein Zungenpiercing mit seiner Zunge massiert.
Ich versuche angestrengt nicht in den Kuss hineinzustöhnen, doch als Louis beginnt leise zu stöhnen, kann ich mich kaum mehr halten.
Er beginnt seine Hüfte in kreisenden Bewegungen gegen mich zu reiben und fährt mir chaotisch durch die Haare.
Als er mich nach hinten auf die Matrazze drückt, bekomme ich noch kurz mit, wie Harry das Zelt verlässt.
Unbewusst entspanne ich mich sofort ein wenig und löse meine Lippen von Louis'.
Er sieht mir direkt in die Augen und das Blau in seinen Augen funkelt nur so.
"L-louis, ich...was-", bringe ich schwach raus und meine Stimme ist rau.
Louis beisst sich auf die Unterlippe und streicht mir mit der Hand sanft über die Wange.
Für einen Moment sieht es aus als ob er zögern würde.
"Ich mag dich sehr weisst du.", meint er dann mit einem Lächeln und lässt seine Hand auf meiner Brust liegen.
Langsam schleicht sich ein Lächeln auf meine Lippen.
Er hat es mir gesagt. Er hat gesagt, dass er mich mag!
"Und ich hatte schon seit Ewigkeiten keinen richtigen Sex mehr.", fügt er mit einem frechen Grinsen hinzu und legt seine Lippen wieder auf meine, ehe ich etwas erwiedern kann.
Jetzt, da ich weiss, dass er mich auch mag, bin ich ein wenig mutiger und küsse ihn stark zurück.
Ich vertiefe den Kuss indem ich meine Zunge in seinen Mund schiebe und beginne mit seiner zu spielen.
Louis Hände wandern zu meinem Hintern und kneifen einmal rein, was mich zum aufquietschen bringt, wie auch schon heute Nachmittag.
Louis lacht leicht in den Kuss hinein und löst sich dann von mir.
Er zupft leicht an meinem Tank Top und ich setzte mich, so gut es mit ihm auf meinem Schoss geht, auf.
Vorsichtig zieht er mir das Kleidungsstück über den Kopf und lässt es dann fallen.
Sofort werde ich knallrot, als er seinen Blick über mich gleiten lässt.
Mit seinen Händen fährt er vorsichtig meine Konturen nach.
Seine Hände auf meiner hellen Haut lassen mich erschaudern und geben mir ein wohliges Gefühl.
Louis kommt wieder hoch zu mir und drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen.
"Du bist wunderschön.", haucht er, ehe er mit zärtlichen Küssen beginnt, meinen Oberkörper zu bedecken.
Seufzend vergrabe ich meine Hände in seinen Haaren.
Das habe ich mir schon immer eträumt.
Das waren dann die Träume nach denen ich mit nasser Hose aufgewacht bin.
Aber das hier, passiert tatsächlich, das ist real.
Relativ schnell macht sich Louis an meine Boxer und zieht sie langsam runter.
Davor hatte ich bis jetzt immer am meisten Angst.
Was wenn ich ihm nicht gefalle?
Automatisch, lege ich eine Hand auf meinen halbharten Schritt und kreuze leicht meine Beine.
"Niall?"
Mit rosa Wangen sehe ich zu Louis auf.
Er lächelt mich sanft an.
"Du musst dich nicht verstecken. Du bist wunderschön, so wie du bist, okay?", sagt er mit einem sanften Ton und streichelt über meine Wangen.
Zögerlich nehme ich meine Hände von meinem Schritt und entspanne meine Beine.
Widererwarten bleibt Louis Blick auf meinem Gesicht, direkt in meine Augen.
Er sieht nicht nach unten, er blick mir nur in die Augen.
Dann küsst er mich mit ganz viel Gefühl und während dem Kuss ziehe ich ihm sein Shirt aus.
Zum Vorschein kommen seine Tattoos, die ich so sehr mag.
Louis streckt seine Beine und legt sich somit auf mich drauf.
Langsam sucht er sich mit seinen Lippen einen Weg runter, bis er bei meiner ausgeprägten V-Linie ankommt.
Ein Kribbeln schiesst durch meine Lenden und ich seufze geniesserisch auf.
Plötzlich vergräbt Louis seinen Kopf zwischen meinen Beinen und lässt somit meine Männlichkeit aus.
Er leckt zärtlich ein paar mal über meinen Muskel und ich erschaudere unter seinen Berührungen.
Es ist ein unglaubliches Gefühl und ich kann ein Stöhnen nicht mehr aufhalten.
Er liebkost mich zärtlich weiter, bis er dann irgendwann langsam einen Finger in mich gleiten lässt.
Sofort verkrampfe ich mich, und kneife die Augen zusammen. Dieses Gefühl ist so richtig unangenehm und so neu.
"Entspann dich baby, atmen.", haucht mir Louis in einem sanften Ton zu und ich nickte leicht.
Tief atme ich ein und entspanne mich ein wenig.
Ich öffne die Augen wieder und sehe zu Louis runter.
Er sieht mir tief in die Augen während er beginnt langsam seine Finger in mir zu bewegen.
Die Gefühle die mich überfluten sind unbeschreiblich.
Unbeschreiblich gut.
Ich halte den Augenkontakt und breche ihn erst, als ich den Kopf stöhnend zurückwerfe.
Ich spüre wie sein Finger noch tiefer in mich gleitet, da ich mich noch mehr entspanne und ich drücke stöhnend den Rücken durch.
Der zweite Finger fährt ein wenig um meinen Muskel herum, ehe er sich ebenfalls in mich drückt und sich zu dem ersten gesellt.
Die Lust, die ich empfinde baut sich immer mehr auf und staut sich in meinem unteren Bereich.
Ohne das ich es gemerkt habe, habe ich die Luft angehalten und atme dann plötzlich schnappend nach Luft.
"Atmen baby, atmen.", sagt Louis gegen meine Haut und küsst meinen Bauch vorsichtig.
Und während er immer mehr Finger dazunimmt, verteilt er Liebesbisse von meiner V-Linie, über meinen Bauch bis hoch zu meiner Brust.
Ein paar Wimmern entschlüpfen mir, weil er mit seinen Zähnen meine Haut einklemmt und daran zieht.
Mit seiner Zunge massiert er dann die geschundene Haut und küsst sie abermals.
Ich kann sehen wie sich die Bisse bereits Lila verfärben.
Jetzt kann ich nicht mehr schwimmen gehen, sonst guckt mich jeder komisch an.
Jeder wird wissen, von wo diese Flecken stammen.
Doch ich habe nicht viel Zeit mir Gedanken darüber zu machen, was für eine Ausrede ich bringen könnte, denn Louis ist bei meinen Lippen angekommen und küsst mich sanft.
Doch ich will mehr und ziehe ihn eng an mich.
Es ist als ob bei mir ein Schalter umgelegt worden ist.
Dominant umfasse ich mit einer Hand seinen Nacken um ihn bei mir zu behalten und die andere Hand greift nach seinem Po.
In dem Moment nimmt er einen vierten Finger dazu und ich beisse ihm ausversehen leicht auf die Zunge.
Doch es stört ihn anscheinend nicht, im Gegenteil er stöhnt tief in den Kuss hinein und brummelt kurz zufrieden.
Louis löst sich von mir und begibt sich wieder zwischen meine Beine.
Langsam zieht er seine Finger aus mir.
Ich will nicht, dass er damit aufhört, das fühlt sich so schön an, so ausgefüllt zu sein.
Protestierend und wimmernd stosse ich meine Hüfte nach unten, so dass sich Louis Finger wieder in mich drücken.
Ich keuche auf.
Aber Louis hält meine Hüfte fest und zieht seine Finger schlussendlich doch aus mir raus.
"Langsam Niall. Sonst tust du dir noch weh..", mahnt mich Louis in einem sanften Ton und drückt einen Kuss auf meinen zuckenden Muskel.
"L-louis...br-brauch' dich..", wimmere ich und streichle mit meiner zittrigen Hand über meine Erektion.
Louis drückt meine Hand weg und gleich darauf schliessen sich warme Lippen um mich.
Laut stöhnend kralle ich die Hände in die dünne Matte auf der wir liegen.
Mir ist es egal ob uns jemand hört..-zumindest im Moment.
Louis weiss wie mans macht und seine Zunge vollbringt Wunder.
Er lässt mich Sterne sehen und kurz wird mir fast schwarz vor Augen.
Ich spüre wie ich nach einiger Zeit kurz vorm Kommen bin und greife Louis fest in die Haare um ihn vorzuwarnen.
Doch Louis lässt sich nicht beirren und macht einfach weiter.
Er lutsch als ob es ein Lolli wäre und kurz darauf komme ich mit einem heiseren "Louis.." auf den Lippen in seinen Mund.
Als er zu mir aufsieht, läuft Sperma aus seinen Mundwinkeln, weil er nicht alles schlucken konnte.
Ich bin völlig erschöpft und lasse meinen Kopf nach hinten auf mein Kissen fallen.
Doch ich kann nicht lange ausruhen, denn bald beginnt Louis an meinem Eingang herum zu lecken.
Immer wieder dringt seine Zunge leicht in mich hinein und ich bin nur noch ein Keuchendes und Stöhnendes Etwas unter ihm.
Ich vergesse alles, nur noch Louis und ich existieren, nur das hier zählt im Moment.
Mein Körper steht in Flammen, ich nehme alles nur noch intensiver wahr und diese tollen Gefühle erfüllen mich völlig.
Ich bin völlig überfordert als Louis seine Zunge völlig in mich gleiten lässt und sie ein wenig bewegt.
Ich weiss nicht ob ich stöhne, wimmere oder schreie, ich bekomme nichts mehr mit.
Ich spüre und fühle nur noch Louis.
In diesem Zustand bin ich nicht mehr zu gebrauchen.
In diesem Moment trifft Louis einen Punkt in mir der mich laut aufstöhnen lässt.
Ich bin mir jedoch nicht sicher ob es kein Schluchzen war.
Ich fühlte mich überreizt und schwach. Aber andererseits, bin ich schon wieder erregt, obwohl ich mich kaum von meinem ersten Orgasmus erholt habe.
Anscheinend hat Louis es sich zum Ziel gemacht mich mehrmals kommen zu lassen.
Bis wir dann wirklich miteinander schlafen, bringt er mich noch zwei Mal zum Orgasmus.
"N-niall..oh baby..", keucht er ununterbrochen und stöhnt immer wieder laut.
Er stösst immer schneller zu und jedesmal wenn er wieder eindringt, ziehe ich meinen Muskel zusammen um ihn noch mehr in den Wahnsinn zu treiben.
Aber auch ich war kurz davor, das vierte Mal diese Nacht.
Ich habe keine Kraft mehr und bin viel zu überreizt.
Alles ist noch viel intensiver und ich bin in einer Art Wolke gehüllt.
Ich spüre und sehe nur Louis, nichts anderes nehme ich mehr wahr.
Völlig überraschend, kommt Louis zu seinem Höhepunkt und ruft meinen Namen dabei.
Spätestens jetzt wissen alle, wen Louis gerade vögelt.
Das Gefühl von seinem Sperma, das mich unaufhörlich auffüllt, bringt mich wimmernd zu meinem vierten Orgasmus in nur kurzer Zeit.
Ich komme trocken.
Aber die Gefühle die mich überfluten und gefangen halten, sind einfach so überwältigend, dass ich fast noch länger als Louis brauche um von meiner Höhe herunterzukommen.
Ich zucke zusammen, als er sich aus mir raus zieht und er platziert einige Küsse auf meiner Schulter.
Dann legt er sich neben mich und dreht mich so, dass wir uns ansehen.
Ich sehe wahrscheinlich fix und fertig aus, aber im Moment ist es mir egal.
Sanft streichelt Louis meine nackte Hüfte, wo sich sofort eine Gänsehaut bildet.
Sein warmes Lächeln jagt mir schauer über den Rücken und ich nehme allen Mut zusammen und beuge mich vor um ihn zu küssen.
Er erwidert sanft und fährt, als wir unsere Lippen wieder trennen, meine Unterlippe mit seiner Zunge nach.
Dann drückt er mir noch einen federleichten Kuss auf die Wange und zieht mich an sich.
Unsere Beine verknoten sich automatisch und wir kuscheln und so nahe zusammen, dass kein Blatt mehr dazwischen passen würde.
Seine Hand streichelt immerzu sanft durch meine Haare, was extrem angenehm ist.
Kurz bevor ich ins Land der Träume gleite, höre ich Louis flüstern.
"Ich liebe dich baby..", ich spüre seine Lippen kurz auf meiner Stirn,"und das schon sehr lange."
Seine Worte zaubern mir ein breites Lächeln aufs Gesicht und ich kuchle meinen Kopf noch näher an seine Brust.
Er verschränkt vorsichtig unsere Hände.
Dann schlafe ich mit meiner grossen Liebe, die mich sicher im Arm hält und nicht loslassen wird, ein.
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Es ist super wie ihr alle votet und so aber ich wäre mega froh wenn ein paar mehr kommentieren würden..:) <3
All the love
xx
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