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NARRY | Your smile makes my day [2]

Leutiiiis☺️
Ging mal wieder ein wenig länger bis ein Update kam, sorryyy☹️
Ist einiges los😅

Uundd 7 Jahre One Direction ich glaub ich sterbe😩

-

Harry

Es waren etwa zwei Wochen seit meiner Rettungsaktion im Schwimmbad vergangen und und es hatte sich nicht viel verändert.
Bloss, dass Niall, Zayn, Liam und Josh uns grüssten.

Wenn ich im Flur an Niall vorbeilief zwischen all den anderen Leuten, schenkte er mir ein Lächeln. Ich scholz jedesmal dahin wie ein Käse in der Sonne.

Moment er war tatsächlich meine Sonne, aber ich war ganz bestimmt kein Käse!
Ugh schon wieder Käse.

Zayn hatte sich am nächsten Schultag voll süss bei mir bedankt und uns heute morgen zu seiner Sommerparty bei sich zu Hause eingeladen.

Louis und ich waren sehr überrascht, sagten aber direkt zu.

Sie würde am Samstagabend stattfinden, also hatte ich noch heute Abend um mir zu überlegen was ich anziehen wollte, immerhin würde Niall auch dort sein und das war die Gelegenheit ihm vielleicht ein bisschen zu gefallen.

Ich wollte mich endlich wieder einmal hübsch machen für einen Mann, für ihn.
Dafür wollte ich mir extra viel Zeit nehmen.

Gleich am Freitag nach der Schule, ging ich zum Frisör, um mir die Trockenen Spitzen schneiden zu lassen.

Ich freute mich schon riesig auf die Party und machte Louis fast wahnsinnig mit dem ständigen Gequasel darüber, was ich anziehen sollte, um Niall aufzufallen.

Allerdings kam es erstens immer anders und zweitens als geplant.
Den ganzen Samstag verbrachte ich dann damit, vier kleine Kinder aus der Nachbarschaft zu hüten, die ich öfters unter der Woche mal hütete, anstatt mich auf die Party vorzubereiten.

Die alleinerziehende Mutter der Kinder hatte mich heute Morgen völlig aufgelöst angerufen, da ihr Bruder einen Autounfall hatte und sie gerade auf dem Weg ins Krankenhaus war. Da dieser nicht gerade in der Nähe wohnte, würde sie nicht nach Hause kommen bis Sonntagmittag.
Und da ich halt war wie ich war, sagte ich zu und warf all meine Pläne über den Haufen.

Ich liebte Kinder über alles, besonders diese vier kleinen Engel, aber es versaute mir mein ganzes Wochenende. Klang vielleicht hart, aber ich hatte mich wirklich sehr auf diese Party und halt besonders auf Niall gefreut.

Ich hatte Louis kurz Bescheid gegegben, der natürlich auch überhaupt nicht begeistert war, aber er verstand es.

Louis und ich hatten uns auf 7 Uhr verabredet, aber nun sass ich hier auf dem Sofa, in Jogginghosen und Pulli, in dem benachbarten Haus und sah mir im Fernsehen langweilige Serien an. Anstatt hübsch angezogen mit Louis zur Party zu laufen.

Mit einem Seufzen checkte ich wieder einmal die Uhrzeit auf meinen Handy und antwortete ab und zu auf Louis Nachrichten.

Lilly, mit ihren 8 Jahren die Älteste, war noch im Schwimmbad, Jackson, ihr 7-jähriger Bruder war noch im Turnverein-Training und Chelsea war noch an einer Geburtstagsfeier von einer Freundin, sie war 5.
Alle drei würden in der nächsten Stunde bald mal nach Hause kommen und ich würde sie dann ins Bett stecken müssen.

Warum ich dann in der Zwischenzeit noch hier rumsass, anstatt nicht kurz zur Party zu gehen?
Naja, da gab es noch die Jüngste, June. Sie war erst 5 Monate alt, also noch ein Baby und man konnte schlecht ein Baby sich selbst überlassen.

Während die Kleine oben schlief, beschäftigte ich mich also mit Fernsehschauen, in meinem Krimi zu lesen und einer Tüte Chips zu verdrücken. Randenchips versteht sich. Ich ernährte mich ja schliesslich gesund..

Irgendwann hörte ich dann wie die Haustür aufgemacht wurde und Kinderstimmen das Haus erfüllten.
Ich drehte mich im Sofa um, sodass ich über die Lehne in den Flur sehen konnte.

"Hazzaaaa!", rief Lilly begeistert als sie mich entdeckte und auch die anderen zwei kamen auf mich zugestürmt.

"Ufff.."
Lachend wurde ich von den dreien auf dem Sofa begraben und wir fielen fast runter, als ich sie zur Begrüssung durchknuddelte.

"Hey ihr drei! Wie wars?"

Alle plapperten sofort durcheinander los und es war unglaublich süss, wie aufgeregt sie waren und wie ihre Augen dabei glänzten.

"Sshhh, ihr müsst ein bisschen leise sein, June schläft.", unterbrach ich die drei dann trotzdem und legte den Zeigefinger Finger auf meine Lippen.

Sofort senkten die Drei ihre Lautstärke, hörten aber nicht damit auf von ihrem Tag zu erzählen.

Eine halbe Stunde später steckten auch schon alle, mit geputzten Zähnen und in ihren Pyjamas, im Bett.

Ich schmiss mich seufzend wieder auf das bequeme Sofa und machte den Fernseher erneut an. Diesmal entschied ich mich für eine Dokumentation über Tiere in Afrika, interessantere Sender gab es auf diesem TV nicht.

Irgendwann musste ich wohl weggedämmert sein, denn ich fuhr erschrocken hoch, als das Babyphone neben mir schrecklich begann zu schreien.
June..

Ein wenig schläfrig stand ich auf und schlich dann leise die Treppe hoch zu ihrem Zimmer.

Sie lag brüllend in ihrer Wiege und strampelte mit ihren kleinen Händchen und Füsschen um sich.

Behutsam hob ich sie hoch und kurz war sie still und sah mich mit ihren grossen blauen Augen an. Fast so blau wie die von Niall..
Aber nur fast.

"Heyy shhhh baby..", hauchte ich leise und wiegte sie beruhigend in meinen Armen hin und her. "Shhhh.."

Sie brüllte die ganze Nachbarschaft zusammen und wollte einfach nicht mehr aufhören.
Ich versuchte wirklich alles um sie zu beruhigen, aber es half nichts.
Also trug ich sie runter in die Küche.

Dort machte ich, mit ihr auf meinem Arm, eine Flasche mit Babymilch warm. Wenn gar nichts mehr half, war das noch die einzige Chance um sie zu beruhigen.

Mit der Flasche und ihr machte ich es mir auf dem Sofa bequem und setzte sie in meinen Schoss, wo ich ihr die Flasche gab.
Sofort verstummte ihr Gebrüll und sie begann an der Flasche zu nuckeln.

Erleichtert schnaufte ich auf über die plötzliche und angenehme Stille im Haus.
Klar Babys waren anstrengend, aber nur schon der Anblick wie sie zufrieden an dieser Flasche nuckelte, versöhnte mich gleich wieder mit der Welt. Es war so niedlich.

Als sie die Flasche halb leer hatte, wollte sie nicht mehr und drückte sie mit ihren kleinen Patschehändchen weg.
"Satt Prinzessin?", ich schmunzelte und stellte die Flasche auf den kleinen Coutchtisch.

June hatte sich an meinen Hals geklammert und schmatzte niedlich in meinen Nacken.
Es kitzelte zwar leicht aber ich strich ihr einfach sanft über den Kopf.
Wenn sie schon mal ruhig war wollte ich sie nicht-

Ich konnte nicht mal den Gedanken zu ende denken, als ein lautes 'Heeey everybody we don't have to live this waaaay', die Luft durchschnitt.

Ich fuhr schrecklich zusammen und Junes Brüllen erfüllte augenblicklich wieder den Raum.
Fuck!

Hastig griff ich nach meinem Handy, das auf der Tischplatte lag und versuchte June währenddessen mit sanften auf und ab Bewegungen zu beruhigen.

"Ja?", genervt drückte ich mein Handy and Ohr.

"HAZZAAA!", kreischte Louis ins Telefon und im Hintergrund war das Hämmern vom Bass zu hören. Ich verzog das Gesicht.

Noch mehr Lärm konnte ich echt nicht gebrauchen, die Kopfschmerzen von June's Gebrüll waren echt schon genug.

Genervt stöhnte ich auf.
"Louis was zum-"

"Bissu immerrr nochh bei den Kiddddiees?", kicherte er ins Telefon.
Wie schon so oft hatte er offensichtlich wieder mal zu viel getrunken.

"Ja bin ich. Lou hast du schon wieder so viel getrunken?", antwortete ich und versuchte dabei mit einer Hand, June irgendwie zu beruhigen.

"Ssstim doch gar niich..", da war eine kurze Pause, ehe er weitersprach.
"Komm su dir -..", den Rest konnte ich nicht verstehen, da die Musik ihn übertönte.

"Was? Lou du kannst nicht-..", ich sollte Louis wirklich nicht hierherkommen lassen so betrunken wie er war, aber andererseits, wusste ich genau was passieren würde, würde er in diesem Zustand seinen Eltern über den Weg laufen. "Du bist betrunken, du kannst so nicht fahren Louis."

"Niall fähhrt michh su dirr.", ich konnte seine Vodkafahne praktisch schon durchs Telefon hindurch riechen.

"Was- Louis nein, warum N-"

"Biss späterrr!"
Da hatte er auch schon aufgelegt, ehe ich noch mehr protestieren konnte.

Warum ausgerechnet Niall?

Das Weinen von June hielt mich davon ab noch mehr nachzudenken, und ich gab ihr die Flasche, die immer noch auf dem Tisch stand.
Ich lief währendessen ein wenig mit ihr im Wohnzimmer herum und strich ihr beruhigend den Rücken auf und ab.

Bald hatte sie sich wieder beruhigt und schlief auf meiner Brust ein. Endlich.
Behutsam legte ich bequem auf das Sofa und versuchte dabei June nicht zu wecken, was mir erfolgreich gelang.
Bevor ich mir auch nur irgendwelche weitere Gedanken zu Louis oder Niall machen konnte, schlief ich völlig ungeplant ein.
Wahrscheinlich war der Tag doch um einiges anstrengender, als ich gedacht hatte.


"Louis du kannst doch nicht einfach-"

"Iss offen, typischh Harreeh schliesst nie abb-"
Kichern.

"Das ist aber ein fremdes Haus wir sollten nicht-"

"Pscht du wolltess dochh suu Harry alsoo komm."
Poltern.

"OUTSCH!"

"Shhhhh."

"Wiessoo steht hier ein Bobbycar verdammmt nochmalsoeinesch-"
Unterdrücktes Lachen.

"Louis pscht nicht so laut!"

Ich war noch so im Halbschlaf, sodass mein Hirn die ganze Situation nicht wirklich einordnen konnte, eine Hälfte dachte ich würde noch schlafen.
Deshalb befand ich die Situation nicht wirklich als komisch und döste weiter vor mich hin.

"Och nein wie niedlich.."

"Wassniedlich?"

"Guck dir das an."

"Aaawwwwww."


Ein lautes Kameraklicken und ein helles Blitzen riss mich dann doch definitiv aus dem Schlaf und ich öffnete leicht die Augen.

"Spinnst du, doch nicht mit Blitz!", zischte jemand und ein Ups war zu hören.

"Was zum-", nuschelte ich als ich mich aufrichtete, legte aber sofort aus Reflex eine Hand auf Junes Rücken, die immer noch schlafend auf meiner Brust lag und fast runterrutschte.

"Hazzzaa!", erkannte ich Louis Stimme und kurz darauf trat er und noch jemand in mein Blickfeld. Dieser Jemand hatte blonde Haare und war ein Stück grösser als Louis.
Niall, schoss es mir  durch den Kopf und augenblicklich war ich hellwach.

Darauf bedacht June nicht zu wecken, setzte ich mich auf und rieb mir mir der freien Hand kurz über die Augen.

"Hi Lou.", ich lächelte schief.
"Niall.", hängte ich dann an und sah leicht unsicher zu ihm.

"Hi Harry.", Niall grinste und hob kurz die Hand.

"Wieso wolltest du nochmal herkommen? Ich hab dich nicht so ganz verstanden am Telefon.", fragte ich und schaltete den Fernseher aus, der im Hintergrund den Abspann von der Dokumentation abspielte.

"Achweissdu Niall wollte dichhse-OUTSCH!", da bekam Louis Niall's Ellbogen in die Rippen und verzog das Gesicht.

"Wir haben dir was vom Kuchen und Bowle mitgebracht, wenn du schon nicht zur Party kommen kannst..", er grinste mich ein wenig schief an und kratzte sich am Hinterkopf.
Wow, er sah atemberaubend aus heute Abend. Nicht, dass er sonst nicht auch do aussah, aber heute besonders. Er raubte mir wortwörtlich den Atem.

Kurz räusperte ich mich.
"Oh- ähm danke..", meine Stimme war kratzig und ich lief wahrscheinlich hochrot an. Ich wusste nicht was ich sonst sagen sollte.
Zum Glück war Louis noch hier und löste die komische Situation auf.

"Die Kleine iss aber süsss darf ich auch maaaa?", kicherte er und strich der schlafenden June über den Kopf.

"Nein Lou du bist betrunken.", kommentierte ich bloss augenverdrehend und Niall lachte.

Louis zog ein langes Gesicht und machte einen Schmollmund.

"Ich hab dir gesagt trink nicht so viel Vodka Louis!"

Ich seufzte.
"Wissen wo seine Grenzen sind, war noch nie seine Stärke.", schmunzelte ich und stand auf, da sich meine Blase meldete.

"Kannst du sie kurz nehmen? Ich muss mal eben kurz."

Sofort streckte Niall die Arme aus, als ich ihm June hinhielt und ich legte sie Vorsichtig in seine Arme ab.

"Hey Kleines.", hauchte er leise und strich ihr sanft über die Wange.

In diesem Moment, traff es mich wie ein Blitzschlag, ich verliebte mich nur noch mehr in ihn.

Als ich vom Klo wiederkam, sassen beide auf dem Sofa, June immer noch schlafend in Niall's Armen.
Da hörte ich ein leises Schnarchen.

"Schläft Louis jetzt ernsthaft?", stellte ich fest, als ich ihn betrachtete.

"Yep.", Niall musste ebenfalls lachen und übergab mir June wieder.

Jetzt waren es nur noch Niall und ich.

"Wann kommt die Mutter wieder?", unterbrach er die kurze Stille die entstanden war und musterte mich aufmerksam mit seinen schönen blauen Augen.

"Morgen Mittag."

"Oh.", meinte Niall bloss, ich war mir nicht sicher ob ich Enttäuschung darin hörte.

"Wie war die Party?", änderte ich dann das Thema. Was sollte ich auch anderes tun, es war echt eine irgendwie echt komische Situation.
Wir kannten uns zwar, aber nicht sehr gut und ich war bis über beide Ohren in ihn verliebt.

Und jetzt sassen wir zusammen in dem Haus wo ich Babysitte auf dem Sofa, ich mit einem Baby auf dem Arm und er neben Louis der vor sich hin Schnarchte.

"Fantastisch!..", grinste er und rieb sich dann verlegen den Nacken. Er schien zu überlegen und biss auf seiner Unterlippe herum.

Fragend legte ich den Kopf ein wenig schief.

"Aber..?"

"Du warst halt nicht da..", gab er zu und mein Herz machte einen Satz.
Das hatte ich jetzt ganz bestimmt nicht erwartet.

Ich räusperte mich kurz da ich meiner Stimme nicht wirklich traute.
"J-ja ist echt blöd gelaufen."

Dann herrschte wieder peinliche Stille.
Unruhig rutschte ich hin und her und überlegte mir angestrengt, was ich sagen konnte aber es fiel mir einfach nichts ein.
Ich war viel zu nervös, warum zum Teufel war ich so nervös?!

"Ich sollte Louis nach Hause bringen, der schaffts sonst nicht mehr.", sagte er und ich musste amüsiert lächeln.

"Ja, wär vielleicht gar nicht so eine Schlechte Idee. Ich bring nur schnell June hoch."
Damit stand ich auf und lief ich nach oben, wo ich June in ihr Bettchen legte.

Als ich wieder runterkam, war Louis wieder wach und stand bereits mit Niall bei der Tür.

"Ich hab dir den Kuchen und die Bowle auf den Tisch gestellt.", meinte Niall, als ich sie erreiche und ich nicke. "Danke, wäre echt nicht nötig gewesen."
Niall erwiedert mein Lächeln und ich konnte mein Herz fast aus meiner Brust springen spüren.

"Byee Harreh, bis morgen.", nuschelte Louis, als er sich in meine Arme schmiss.
"Bis morgen Lou, schlaf deinen Rausch aus.", ich tätschelte ihm sachte den Rücken und löste mich dann aus seiner Umarmung, da er mich fast nicht mehr loslassen wollte.
Er war schon immer extrem anhänglich wenn er betrunken war.

"Bis dann Harry."

Sofort flogen meine Augen zu Niall und da wurde ich auch schon in eine Umarmung gezogen.
Schon wieder kribbelte alles in mit und sein Duft machte mich ganz kirre.

"Bis bald Niall.", verabschiedete ich mich und diesmal war ich es, der sich kaum lösen wollte.
Aber ich musste, denn Louis stand bereits quengelnd vor der Haustür.

Niall schenkte mir noch ein Lächeln, ehe er Louis nach draussen folgte.

"Ja Louis ich komm ja schon!", lachte er und liess sich von Louis mitschleifen.
Verträumt sah ich ihm hinterher, nicht ohne dabei seinen Po anzuhimmeln, um den sich bei jedem Schritt seine enge Jeans spannte.
Es kam mir vor wie in all den Liebesfilmen, wo sich die zwei Hauptdarsteller nach dem ersten Date trennten und sich nochmals umdrehten, nur um den anderen beim Starren zu erwischen.

Wenn er sich jetzt umdreht-

Blau traff Grün.
Sein strahlendes Lächeln, als er mich beim Starren erwischte, brannte sich in meinen Kopf ein, niemals würde ich es vergessen.

Mit roten Wangen und einem Klopfenden Herzen ging ich wieder nach drinnen und schloss die Tür hinter mir.

-

Ups ich werde irgendwann wahrscheinlich echt mal gekillt für meine Cuts😅😳
SORRYYY❤️
Hats euch wenigstens gefallen?

tommoHS❤️

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