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NARRY | We were. And then we weren't.

Wieder einmal Narry😊
Hoffe es ist nicht allzu shitty😳

-

Niall

"Haben die Sänger Harry Styles und Niall Horan eine gemeinsame Vergangenheit?"

Oh ja, und was für eine.

"Wenn die Gerüchte stimmen, dann haben die beiden ziemlich gute Arbeit geleistet, es so lange unter verschlossenem Deckel zu halten."

Nunja, viel tat ich ja nicht. Ich hatte bloss den Kontakt abgebrochen und später jegliche Überschneidungen unserer Auftritte umgangen.

"Noch gibt es keine Stellungnahme, weder von Styles noch von Horan, aber falls das ganze stimmen sollte, fragen wir uns natürlich alle; Was ist da passiert?"

Was passiert war? Oh..

"Wir wissen es nicht, aber wir bleiben dran. Die nächste-"

Genervt schaltete ich den Fernseher aus und warf die Bedienung neben mir aufs Sofa.
Mit einer Hand fuhr ich mir über das müde Gesicht und rieb mir die Augen.

Natürlich mussten sie es rausfinden.
Natürlich passierte es kurz nachdem er sein Album veröffentlicht hatte.
Natürlich tauchte ein Foto auf.
Natürlich musste das alles genau dann passieren, wenn ich wieder auf Tour ging.

Frustriert stand ich auf und lief rüber ins Badezimmer. Ich brauchte dringend eine kalte Dusche.

Woher kam das Foto?
Wieso war alles hinter Schloss und Riegel und tauchte jetzt plötzlich auf?
Es war nicht schlimm, dass dieses Foto aufgetaucht war. Was mich so nervte daran war, dass ich genau wusste, dass zwischen Harry und mir noch offene Stellen waren.

Wir kannten uns schon das ganze Leben, er zog von Cheshiere, England, in mein Dorf nach Irland als er 6 war und seit da waren wir beste Freunde.
Aus beste Freunde wurde dann schnell mehr, als wir in die Pubertät kamen.
Es war die typische Versuchsphase. Ohne, dass wir ein Paar waren, probierten wir Sachen aneinander aus und "übten" miteinander.
Anstatt uns danach jeweils einen Freund zu suchen, kamen wir mit 18 Jahren zusammen und waren ab da das Traumpaar schlecht hin.
Ja wir waren. Und dann waren wir plötzlich nicht mehr.

An Neu Jahr, erwischte ich ihn dabei, wie er mit einem Mädchen rummachte. Zwar nicht sehr lange oder intensiv, aber sie küssten sich.

Wenn ich mich recht erinnerte, war der ganze Tag schon voller Anspannungen und Streit, was Teils auch meine Schuld war.
Ich liess ihn für zwei Wochen lang vor Silvester nicht mehr ran. Es sollte unser erstes Mal werden an Neu Jahr, aber statdessen, verlor ich meinen besten Freund und Partner, die Liebe meines Lebens.

Und, wie bescheuert es auch klingen mochte, das alles nur, weil ich wollte, dass er mich bei unserem erstem Mal einfach begehrte, wie sonst nichts.
Der Alkohol, der an diesem Abend floss, machte mir einen fetten Strich durch die Rechnung und brachte meinen Mann zum fremdknutschen, geleitet von seiner sexuellen Frustration.

Ich hatte ein gebrochenes Herz, war jung und naiv und liess ihn natürlich nicht ausreden, als ich ihn zur Rede stellte.
Bis heute wusste ich nicht, was er damals sagen wollte. Und ich bereute es nun bitter.
Hatte wirklich er sie geküsst und nicht umgekehrt?

Mit einem Kopfschütteln stieg ich aus der Dusche und zog das Badetuch vom Haken.

Wie oft hatte ich mir schon den Kopf darüber zerbrochen und war zu keinem anderen Ergebniss als Ungewissheit und Frustration gekommen.
Aber ich war auch nur ein Mensch und weil ich so war, wie ich eben schon immer war, war mein Stolz zu gross um zu ihm zurückzukriechen und zu fragen, ob es wirklich seine Schuld war. Oder mich einfach mal zu entschuldigen.
Ich war damals verletzt und in ein Loch gefallen, daran konnte ich auch heute nichts mehr ändern. Auch wenn ich es gerne anders hätte.

Später, als ich in dem viel zu grossen Hotelbett lag, streckte ich die Arme seufzend links und rechts von mir ab. Keine der Beiden kam auch nur annähernd an den Bettrand, was mich ein bisschen verloren fühlen liess.
Anstatt in den Armen eines Mannes zu liegen, verbrachte ich Nacht um Nacht, einsam in riesigen Hotelzimmern- und Betten.
Nicht einmal One-Night-Stands hatte ich.

Um dieses Gefühl schnell wieder wegzudrängen, holte ich mein Handy hervor und krabbelte unter die Decke.
Ich deckte mich zu und entsperrte den Display.

Kurz scrollte ich durch Instagram und öffnete danach Twitter. Während ich meine Nachrichten aktualisierte, schaltete ich das Nachttischlämpchen aus und schlüpfte noch tiefer unter die Decke.

Sofort wurde meine Timeline überflutet.
Und was sofort heraus stach, war ein Foto und ein Hastag.
#Narry.

Ich musste kurz schwer schlucken, als sich ein dicker Kloss in meinem Hals bildete. Mein Herz begann schneller zu pumpen.

Mit leicht zittrigen Fingern klickte ich nach einem tiefen Atemzug, auf den Link zu dem Foto und hielt den Atem an.


Ich war wie hypnotisiert. Völlig überrumpelt, starrte ich das Bild an und konnte mich nicht davon lösen.
Wie lange hatte ich dieses Bild schon nicht mehr gesehen?
Vorsichtig begutachtete ich es, mit Reue in den Augen. Ich vermisste ihn. Sehr sogar. Nur zugeben würde ich es nicht.
Dafür war ich wahrscheinlich zu stolz.

Ein lauter Knall liess mich vor Schreck mein Handy wegschmeissen und mir die Decke über den Kopf ziehen.
Kurz darauf erhellte etwas mein Zimmer und es folgte erneut ein Knall.
Na toll, auch noch ein Gewitter, fantastisch.
Wie ich es hasste. Ich hatte regelrecht Angst davor.

Harry hatte mich immer in den Schlaf gesungen und wich mir nie von der Seite, wenn es draussen stürmte, blitzte und donnerte.
Doch Harry war nicht mehr hier, und meine Angst war geblieben.

Also blieb mir nichts anderes übrig, als mich tief in die dicke Decke zu verkriechen und zu versuchen trotz dem bedrohlichen Grollen und Blitzen draussen, einzuschlafen.
Eine, eigentlich unmögliche Aufgabe, aber ich musste es zumindest versuchen, morgen würde ein strenger Tag werden, den ich ohne Schlaf kaum überleben würde.

Doch genau dieser Fall trat ein.
Mit viel zu wenig Schlaf, kämpfte ich mich schliesslich an diesem Freitag durch den Tag, der sich wie Kaugummi lang zu ziehen schien.

"Was ist nun an dem Foto dran Niall?" Der Interviewer sah mich mit einem neugierigen Grinsen im Gesicht an und hielt mir das Mikrofon hin.

Ich hielt kurz die Luft an, bei der Erwähnung des Fotos und rutschte automatisch auf meinem Sitz herum.
War ja klar, dass diese Frage noch kommen musste.

"Uhh..es-" Ich musste schwer schlucken.
Was sollte ich darauf bitteschön antworten?
Ich wusste die Antwort ja selbst nicht mal.

"Ihr kennt euch also? Warum wusse das keiner bis heute?" Plapperte der Typ wieder drauflos, worüber ich ihm ehlich gesagt dankbar war, denn ich wusste echt nicht was ich sagen sollte.

"Ja wir..", ich räusperte mich und setzte mich gerade hin, "Wir kennen uns von früher."

Er sah mich auffordernd an und liess dabei seine Augenbrauen weit nach oben wandern.

Ich lachte leicht nervös und zuckte die Schultern.
"Lange Geschichte.", versuchte ich es unter den Tisch zu kehren und hoffte innerlich, dass er nicht mehr nachfragen würde.

"Ok, na gut, dieses Mal lass ich dich noch davon kommen, aber das nächste Mal..", er zwinkerte mir vielversprechend zu und ich musste lachen. Verkrampft.
Als ob ich etwas zu verbergen hatte. Oh man.

Als ich dann auch das letzte Interview hinter mir hatte für den heutigen Tag, freute ich mich nur noch auf das Ed Sheeran- Konzert, dass ich mit Liam besuchen würde.
Mein Management hatte mir Tickets besorgt und ich fragte Liam ob er mitkommen wollte, da er schon ewigs mal an eines wollte.

Ich war sehr gut mit Ed befreundet und konnte organisieren, dass wir sogar in den VIP-Bereich konnten, worüber Liam natürlich total ausflippte, als er es erfuhr.
Liam war einer der wenigen, mit denen ich noch Kontakt hatte aus meiner Kindheit.
Der Grund: Berühmtheit zog Fake-Freunde an wie die Pest. Leider.

Im Hotel Zimmer hatte ich mich schnell geduscht und umgezogen und wurde dann von meinem Bodyguard, zum Stadion gefahren, wo ich mich mit Liam treffen würde.
Natürlich an einem diskreteren Ort als der Haupteingang, schliesslich wollte ich nicht gerade erkannt und von Fans erdrückt werden.

Paul, mein Bodyguard, parkte den Wagen zwei Strassen vor dem Stadion und begleitete mich dann zum Treffpunkt. Von weitem sah ich Liam bereits, wie er etwas auf seinem Handy anschaute.

"Lima!", rief ich, bevor ich ihn erreichte und er sah sofort auf. Ein breites Grinsen stahl sich auf sein Gesicht bei dem Spitznamen und er kam mir entgegen.

Sobald ich ihn erreicht hatte, fielen wir uns in die Arme. Vier Monate war es her, seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten.

"Omg er ist es wirklich!", vernahm ich ein leises Quiecken hinter Liam und wir lösten uns aus der Umarmung.

Ich bemerkte ein Mädchen mit hellbraunen Haaren, ca. 14 Jahre alt, das mich mit grossen Augen ansah. Sofort spannte ich mich an, kreischende Fans konnte ich gerade echt nicht gebrauchen.

"Sorry, ich konnte einfach nicht nein sagen, sie wollte dich unbedingt sehen." Liam sah mich mit einem entschuldigenden Blick an und grinste ein wenig schief.

"Oh."
Ich stiess erleichtert Luft aus und entspannte mich direkt, als ich realisierte, dass sie zu Liam gehörte. "Kein Problem Li.", lächelte ich und wandte mich dem Mädchen zu.

"Angie ist meine kleine Cousine.", meinte Liam und ich nickte.

"Hi Niall!", das Mädchen lächelte schüchtern und hob eine Hand zum Gruss.

Ohne Umschweife zog ich sie in eine enge Umarmung, die sie sofort erwiederte.

Sie war sichtlich aus dem Häuschen, aber Liam legte einen Arm um sie und das beruhigte sie wieder ein wenig.

Paul, der sich bis jetzt im Hintergrund gehalten hatte, begrüsste Liam und Angie und begleitete uns dann rüber zum Hintereingang.

Ein Securitymann liess uns sofort rein und zeigte uns den Weg zu unseren Sitzplätzen.
Unterwegs traffen wir dann per Zufall Ed noch, was bei Angie erneut eine Fangirl-Attacke auslöste.

Als wir dann unsere Plätze erreicht hatten, ziemlich weit oben, war ich wieder einmal froh, auf Paul gehört und eine Mütze angezogen zu haben.
Denn direkt ein paar Reihen vor uns sassen offensichtliche Fans von mir, die mich sogar als Sperrbildschirm hatten und sich lautstark über mich unterhielten.

Einer Seits war es extrem interessant ihnen zu zuhören, Liam und ich amüsierten uns prächtig. Aber als sich dann, kurz bevor das Konzert anfing, das Thema auf Harry schob, war es plötzlich nicht mehr so lustig.

Liam kannte Harry ebenfalls, wir wuchsen zusammen auf und er war einer der wenigen, die von unserer Vergangenheit wussten.
Deshalb versuchte er mich soforr irgendwie abzulenken und ich war heilfroh darüber so einen guten Freund wie ihn zu haben.

Das Konzert war fantastisch, wie auch nicht?
Es war eben Ed Sheeran.
Gegen Ende hin, wurde ich trotzdem immer müder. Schliesslich war ich mitten in meiner Tour, morgen würde es weiter nach Toronto gehen und heute war ich schon sehr lange auf den Beinen.

Ich freute mich bereits auf mein Bett, als mich das aufgeregte Gekreische vor uns aufschreckte.

Alles was ich verstand war etwas mit 'Harry' 'OMG' Ed Sheeran' 'OMG' 'Hier' 'OMG', aber es reichte mir, um meine Alarmglocken läuten zu lassen.

Wie hypnotisiert starrte ich auf den Bildschirm des Handys, dass das Mädchen vor uns in der Hand hielt. Instagram war geöffnet und ein Foto war zu sehen.

Harry.
Er war hier.
Es war eindeutig er auf dem Foto, mitten im Publikum, nicht weit von uns entfernt, wie ich an dem Blickwinkel des Fotos erkennen konnte.

Das Adrenalin schoss in mein Blut, mein Herz begann zu rasen. Ohne es zu bemerken krallte ich meine Finger in meine Knie und atmete viel schneller als normal.

Harry war hier.
Was zum Teufel machte er hier?
Warum wusste ich es nicht?
So lange hatte ich es erfolgreich geschafft ihm aus dem Weg zu gehen, so lange hatte ich ihn nicht mehr in Person gesehen und jetzt sass er nur wenige Sitzreihen entfernt von mir.

Ich war nicht bereit ihn zu treffen. Ich wusste nicht wie ich reagieren würde.

Liam bemerkte meinen Zustand und strich mir besorgt über den Rücken.
"Ni was ist los?"

Ich sah ihn mit panischen Augen an.
"Harry ist hier.", quetschte ich raus und sofort wechselte seine Miene von besorgt zu Verständniss.

Ich versuchte mich zusammen zu reissen, wirklich, aber es ging einfach nicht.
Die Show war praktisch zu ende, Ed spielte noch eine Zugabe, aber ich hielt es nicht mehr länger aus.

"I-ich muss hier raus. Sofort.", ich sprang auf und umarmte Liam kurz. "Tut mir leid Li. Wir schreiben."
"Pass auf dich auf Niall!"

Schnell verabschiedete ich mich noch von Angie und verliess dann überstürzt unsere Sitzreihe.

Viel hatte ich mir dabei nicht überlegt, denn damit war ich fast der Einzige der stand und nicht sass und war somit völlig blossgestellt. Ich konnte mich nicht in der Menschenmenge unerkannt davon machen.
Ich hatte nicht bedacht, dass ich dann eventuell blöd angesehen werden würde, wenn ich das Konzert früher verlassen würde.

Und natürlich kam was kommen musste.

Nachdem ich ein lautes Kreischen direkt neben mir wahrnahm, sah ich kurz auf und blickte einem Mädchen direkt ins Gesicht.
Alles passierte in Sekundenschnelle, als sie ihre Augen aufriss, zu kreischen begann und wie verrückt meinen Namen schrie.
Fuck.

Ich legte an Tempo zu und begann zu rennen, als ich das Ende der Tribühne erreichte.
Ich musste hier raus.
Mittlerweile kreischte es überall wo ich vorbei kam und meine Tarnung war futsch.

Während ich den Gang entlang rannte, der weg von den Tribühnen führte, rief ich Paul an und wies ihn leicht panisch an, mich zu holen.

Sobald die Presse rausfinden würde, dass Harry auch auf diesem Konzert war, würde es Schlagzeilen geben.
Es würde morgen auf ganz Social Media verteilt sein.

Als ich den Ausgang erreichte, fuht Paul gerade vor und ich hastete direkt in den Schwarzen Wagen. Ich war noch nie so froh einen Bodyguard zu haben.

Natürlich gab es Stau, genau auf der Strasse, die zum Hotel führte. Erst ging es nur ein wenig langsamer, doch dann stockte es immer mehr, bis wir schliesslich mitten drin stecken blieben und nichts mehr ging.

"Wars wenigstens ein schöner Abend mit Liam?", fragte Paul, während wir darauf warteten, dass wir weiter fahren konnten und sah mich lächelnd an.
Er wusste ebenfalls von Harry und ich hatte ihm während der Fahrt erzählt, was im Stadion passiert war.

Ich nickte.
"Hat gut getan.", meinte ich mit einem Schmunzeln. Liam brachte mir immer wieder meine gute Laune zurück und hielt mich auf dem Boden.

Während wir eine halbe Stunde lang im Stau standen, beruhigte ich mich wieder ein wenig und Paul lenkte mich ein wenig ab, indem er mich über die anstehenden Tourdaten informierte.

"Unser Flug geht morgen um halb 8, das heisst wir checken um halb 7 aus.", meinte Paul, als er endlich wieder den Motor einschalten und weiterfahren konnte.

"Uff, so früh?", nörgelte ich und verfluchte innerlich die Leute, die meine Flüge organisierten.

"Ja, so früh. Ich weiss du bist kein Morgenmensch, aber versuch trotzdem nicht zu verschlafen, okay?"

Alles was er bekam war ein missmutiges Grummlen zur Antwort. Ich musste dringend mal mit meinem Management sprechen.

Als wir dann endlich das Hotel erreicht hatten, freute ich mich eigentlich schon auf mein Bett. Eigentlich.
Aber Paul lud mich noch auf einen Drink an die Hoteleigene Bar ein, und wer war ich schon zu verneinen. Nurschon mein irischer Stolz zwang mich dazu.

Nunja, es wurde mehr als nur ein Drink, ab 3 hatte ich aufgehört zu zählen.
Ich vertrug viel, keine Frage, aber ich wusste auch, dass ich nur so viel trank, um meine Gedanken im Alkohol zu ersäufen.
Typisch für mich.

Irgendwann verabschiedete sich Paul mit der Meinung, "Es ist schon spät, wir müssen morgen früh raus.", und verliess die Lobby.

Ja, wahrscheinlich sollte ich auch mal ins Bett.
Ich war ja auch müde. Müde, aber auch ein wenig spitz, dazu.
Wenn ich angetrunken war, wurde ich automatisch spitz, schon immer. Ich konnte es nicht verhindern und früher nutzten das meine Freunde sehr gerne aus, besonders beim Flaschendrehen. Ich tat alles.

Mit einem leisen Seufzen nahm ich den letzten Schluck meines Tequillas und stellte das Glas auf den Tresen. Dann stieg ich von dem edlen Barhocker runter und fuhr mir kurz durch die Haare. Sammeln, Niall.

Gerade aus, Treppe hoch, rechts, zweite Tür, Nr. 105.
Okay alles klar.

Entschlossen machte ich mich auf den Weg zu meinem Zimmer und verliess mit noch relativ senkrechter Statur die Lobby.

Kaum lief ich um die Ecke, knallte es auch schon. Ich grüsste knapp den Boden, als ich mit einem Ruck festgehalten wurde und in zwei starke Arme gezogen wurde.

Es ging alles so schnell, dass mir ziemlich schwindlig wurde und ich nicht mehr wusste wo oben und unten war. Geschweige denn links und rechts. Kurz sah ich alles ziemlich verschwommen und es dauerte einen Moment, bis ich mich wieder fing.

"Hoppla!", sagte eine tiefe Stimme, die es mir, trotz meines alkoholisierten Zustandes, kalt den Rücken hinunter laufen liess.

-

Wo Niall da wohl gelandet ist?🤔😅
Fortsetzung folgt😁
Wollte nur wieder mal updaten☺️
Und keine Sorge die anderen Fortsetzungen kommen auch bald😊

All the love
tommoHS❤️

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