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NARRY | Tourtickets [Fortsetzung 4😅]

Surpriiiiise😜
Smuuuuuuuuuuuut😏

-

Niall

"Könnt ihr zwei bitte damit aufhören, ich kotz hier sonst gleich Regenbogen ey!"

Kichernd löste ich mich von Harry, doch dieser biss mir gleich wieder spielerisch sanft in den Hals.

Louis motzte schon den ganzen Tag lang über alles mögliche. Sie hatten gestern ein wichtiges Spiel verloren und bei ihm und Jack lief es gerade nicht so gut. Louis auf Sexentzug war nur schwer zu ertragen.

"Ihr seid sonst auch nicht besser.", gab ich zurück und küsste Harry erneut.

"Ich warne dich. Noch ein Wort über Jack unf ich gehe an die Decke. Ich will nichts über ihn hören!", zickte er weiter und ich verdrehte seufzend die Augen.

"Nur weil ihr Stress habt, heisst das ni-"

"Wer kommt mit auf die Wasserbahn?", unterbrach mich Louis bewusst und ich gab es auf. Wenn Louis etwas wollte oder eben nicht, dann passierte es auch so. Sturkopf eben.

Es war Hochsommer und wir waren alle zusammen in einen Freizeitpark gefahren. (Stellt es euch vor wie den Europapark😏)
Heute Morgen fuhren wir ganz früh los, um bei Türöffnung hier zu sein.
Mittlerweile war es Mittag und um die 30 Grad -im Schatten.

Aber das hielt Harry und mich nicht davon ab, aneinander zu kleben und unsere Verliebtheit offen auszuleben.

Vor zwei Wochen hatte Harry unsere Beziehung in einem Interview öffentlich gemacht. Naja eigentlich hatte er zuerst ein ziemlich offensichtliches Foto auf Instagram gepostet, und die Spekulationen der Fans, wer ich war und was zwischen uns lief, schossen bis in den Himmel, bis Harry das ganze dann am Abend im Interview aufklärte.


(Das ☝🏻️ ist das Instafoto ☺️)

Jetzt konnte ich ihn in aller Öffentlichkeit so oft küssen wie ich wollte.
Die Reaktionen waren enorm und auch unser Café hatte ein bisschen Aufschwung bekommen, seit dem Outing.
Ich könnte nicht glücklicher sein.

Und genau deshalb, konnte mich Louis' Laune auch nicht runterziehen und ich zog Harry fröhlich rüber zur Wasserbahn, wo Louis bereit mit Liam und Zayn hinten an der Schlange anstanden.

Harry trug eine Sonnenbrille, -was ihn, nebenbei, noch heisser aussehen liess-, welche ein wenig dazu beitrug, dass er nicht direkt erkannt wurde und wir unseren Aufenthalt hier ohne viel Stress geniessen konnten. Oft verrieten ihn jedoch seine Tattoos.



Er wurde dann ab und zu angesprochen und nach einem Foto oder Autogramm gefragt, aber nicht so, dass es gleich unangenehm war.

Es war bloss ein wenig eigenartig, wenn einfach wildfremde Menschen ihn umarmten oder auf die Wange küssten, für ein Foto.

Ich müsste mich erst noch daran gewöhnen, einen weltberühmten Freund zu haben.

Wenn er dann mit den Fans sprach hielt ich mich meistens bei Liam, Zayn und Louis auf, denn ich hasste Aufmerksamkeit. Ich mochte es noch nie im Mittelpunkt zu stehen, und seit dem Interview, war ich buchstäblich in die Mitte des Mittelpunkts katapultiert worden von den Medien und den Fans. Deshalb hielt ich mich eher im Hintergrund.

Als wir kurz darauf unten an der Wasserbahn ankamen, waren wir patschnass und konnten uns kaum erholen von unserem Lachanfall.
Diese Erfrischung hatten wir gerade alle dringend gebraucht, und auch Louis hatte wieder einen kühleren Kopf.

Er konnte einem schon ein bisschen leid tun, so zwischen zwei Pärchen, und dann hatte er noch streit mit seinem eigenen Freund.

Langsam knurrte uns allen der Magen und wir beschlossen, etwas in einem der vielen Restaurants essen zu gehen.
Während wir assen diskutierten wir darüber, was wir noch alles machen wollten heute.

Zayn und Louis wollten unbedingt auf die riesen grosse Looping-Achterbahn, die erst gerade neu eröffnet worden war, Liam wollte sich die Delfinshow ansehen, Harry meinte er wollte zum River-Rafting und ich wollte schon lange wieder einmal auf die Schaukelbahn, in der man in einer Schaukel weit über dem Boden hing.


Es dauerte eine Weile, bis wir uns einigen konnten, da jeder etwas anderes machen wollte.

Zuerst würden wir uns mit Liam die Delfinshow ansehen gehen, da diese in ein paar Minuten angfangen würde und dann würde Liam mit Zayn und Louis auf die Achterbahn und ich mit Harry uns allen irgendwo ein Eis besorgen. Später würden wir dann alle zusammen zum River Rafting gehen, da das zusammen viel mehr Spass machte.

Harry versprach mir, dass wir trotzdem noch auf die Schaukelbahn gehen würden.
Notfalls hatten wir auch noch morgen Zeit, da wir hier im Hotel übernachten würden.

Während die anderen auf die Achterbahn gingen, suchten Harry und ich uns einen Eisstand.
Ich genoss jede Sekunde, die ich ihn für mich alleine hatte. Wir liefen händchenhaltend durch den Freizeit und amüsierten uns ab den Schreien, die von den Achterbahnen kamen oder über Leute, die uns patschnass entgegen kamen. Mit Harry konnte ich über alles reden und auch drüber lachen. Da wir ziemlich den selben Humor hatten, amüsierten wir uns immerzu köstlich zusammen.

Das war etwas, dass ich an Harry so liebte. Er konnte mich immer zum Lachen bringen, auch wenn es mir mal nicht so gut ging oder ich einen schlechten Tag hatte.
Wie auch gerade jetzt konnte ich mich kaum halten vor Lachen, über einen Kommentar, den Harry über einen anderen Parkbesucher fallen liess.


"Da! Endlich!", rief Harry plötzlich und zeigte mit dem Finger auf einen kleinen Eisstand, "Unser Eis!"

"Endlich! Wird aber auch Zeit.", grinste ich erleichtert, "Erdbeere?"

"Erdbeere.", nickte Harry mit glänzenden Augen, sah mich dann aber perplex an, "Woher-"

"Frag nicht, ich war über 4 Jahre lang einer deiner grössten Fans, da erfährt man so einiges.", kicherte ich und er sah mich verliebt an.

"Kleiner Stalker.", grinste er dann neckend und kassierte sofort einen Boxer gegen die Schulter von mir. "Ey!", kicherte er und joggte von mir weg.

"Hazzaaa wohin gehst du?", ich machte ein langes Gesicht und sah zu ihm rüber.

"Hol du das Eis, ich will nur ein paar Fotos machen.", rief er mir zu und ich machte mich schulterzuckend auf den Weg zum Eisstand.

Ich musste ca. 10 Minuten anstehen, was der Horror in dieser Hitze war.
Ich war gottenfroh, als ich endlich an der Reihe war.

Schnell bestellte ich die fünf Eis, natürlich die Wünsche der anderen berücksichtigend.

Erst als ich bezahlte und der Verkäufer mir die fünf Eis hinhielt, bemerkte ich, dass es schwierig werden könnte, die alle auf einmal zu tragen, mit nur zwei Händen.


Irgendwie schaffte ich es dann trotzdem das Eis so zwischen meine Finger zu klemmen, dass nichts runtertropfen oder fallen konnte.

Suchend sah ich mich nach Harry um, wo steckte er bloss?

Da entdeckte ich ihn 20 Meter weiter weg, am Rande der River-Raftingbahn.

"BABEE! Kannst du mir mal helfen?", rief ich ihm zu, ohne gross nachzudenken.


Leider bemerkte ich die kleine Gruppe nicht, die um Harry herumstand, da ich viel zu beschäftigt damit war, das Eis in meinen Händen zu balancieren und keines davon fallen zu lassen.


Ich bemerkte erst was los war, als ich bei Harry ankam und aufgeregtes Geplapper hörte.

Ich sah auf und wurde augenblicklich in die Mangel genommen von der kleinen Gruppe Fans, die sich um Harry gescharrt hatte.


"Sorry Baby, ich konnte sie nicht davon abbringen dich zu treffen.", lächelte Harry verschmitzt und bei dem Baby waren ein paar Quietscher zu hören.

Ich konnte nicht verhindern, dass ich errötet und drückte deshalb Harry schnell drei Eis in die Hände.


"Umm.. Hi.", begrüsste ich die Jugendlichen um uns herum ein wenig schüchtern und drückte mich mit dem Rücken, gegen Harrys Bauch. Um die acht Augenpaare starrten mich direkt an und musterten jede Bewegung die ich machte. Das war mir schon ein wenig viel Aufmerksamkeit.

Ein vielstimmiges "Hi" kam zurück und alle begannen durcheinander zu plappern.
Einige stellten mir Fragen, die ich versuchte so locker wie möglich zu beantworten, aber wirklich wohl fühlte ich mich noch nicht.

Ich wurde mit Komplimenten überhäuft, was mich total überforderte und ich drückte mein Gesicht verlegen an Harrys Brust. Ich konnte das Vibrieren spüren, als Harry lachte und ich spürte seinen starken Arm, wie er sich um meine Taille legte.

"Nicht so schüchtern, love.", flüsterte er mir zu und küsste mich sanft auf den Kopf.

Daraufhin war nur aufgeregtes Quietschen und wildes Gerede zu hören. Natürlich hatten die Fans alles auf Fotos festgehalten oder auf Video, aber das war egal. Ich durfte Harry offiziell Mein nennen und der Gedanke daran zauberte mir ein breites Grinsen aufs Gesicht.

Es war mir zwar nicht ganz so wohl, so unter Beobachtung zu stehen, aber ich nahm all meinen Mut zusammen, reckte mich nach oben und drückte Harry einen sanften Kuss auf die Lippen.

Es war, als ob alle die Luft angehalten hätten, denn es war plötzlich ganz ruhig.

Erst als wir uns wieder lösten, ging das Gekreische weiter, bloss doppelt so laut wie zuvor.

Harry machte noch ein paar Fotos mit den Fans und sie wollten auch unbedingt ein paar mit mir, was sich zwar ein wenig komisch anfühlte, aber ich versuchte so locker in die Kamera zu grinsen wie es eben ging.

Ein aufgedrehter Louis rettete mich schliesslich aus meiner Lage, indem er in das kleine "Treffen" reinplatzte, und einen Arm um meine Schultern legte.


"Kommt ihr oder was? Wo ist mein Eis?", grinste er fröhlich und bemerkte erst dann die Fans die ihn mit grossen Augen beobachteten.

"Oh hi Ladies.", meinte er und setzte sein typisches Louis Grinsen auf. Er war zwar stockschwul, aber er wusste ganz genau, was für eine Wirkung er auf andere hatte. Er sah eben schon verdammt gut aus.


"Sorry ich will euch echt nicht stören, aber ich würde gerne mein Eis essen, bevor es noch ganz zerläuft.", meinte er dann, schnappte sich sein Schokoeis aus Harrys Hand und da stiessen auch Liam und Zayn zu uns.

"Oh Kaffeekränzchen?", fragte Liam belustigt und nahm sich ebenfalls sein Eis aus Harrys Hand.



"Das müssen wir morgen unbedingt nochmal machen!", rief Liam begeistert und wir stimmten ihm alle zu.
Wir waren zwar wieder patschnass, aber das ignorierten wir gekonnt, denn das Adrenalin steckte immer noch in den Knochen und streute Glücksgefühle.
Wir liefen gerade von dem River Rafting zu unserem Hotel, da bereits 6 Uhr war und der Park um 6 Uhr die Bahnen schloss.

Das Hotel befand sich ebenfalls im Park drinnen, was sehr praktisch war, denn wir hatten es innert 10 Minuten Fussmarsch auch schon erreicht.

"Harry?", ich zupfte ihm am Ärmel seines Hemd und er blieb sofort stehen, um zu mir runter zu sehen.

"Ja baby?"

"Gehen wir morgen auf die Schaukelbahn? Ich bin echt müde.", ich versuchte einen müden Gesichtsausdruck aufzusetzten und sah ihn undschuldig an.

"Klar können wir das.", er lächelte und küsste mich kurz auf den Mund, dann strich er mir sanft mit dem Daumen über die Wange.

Eigentlich wollte ich ja schon auf die Schaukelbahn heute, aber da war etwas in mir, das sich den ganzen Tag lang aufgebaut hatte, das ich nicht einfach so in meinen Gedanken nach hinten schieben konnte.

Ich wollte schon ins Hotelzimmer, aber ganz bestimmt nicht, weil ich müde war..


"Um 8 Uhr gibts essen.", meinte Zayn und deutete auf die Infotafel, die im Lift hing, mit dem wir in znser Stockwerk hochfuhren.

"Dann treffen wir uns dann unten?", meinte Liam und wir verabredeten und für 10 vor 8 im Eingangsbereich des Hotels.

In unserem Stockwerk ging der Lift mit einem Ping auf und wir suchten uns unsere Zimmer.

Alle drei lagen direkt nebeneinander, Liam und Zayn hatten Nr. 213, Louis hatte Nr. 214 und Harry und ich hatten Nr. 215.

"Louis tut mir schon ein wenig leid. Ich meine das mit Jack.. Meinst du-", Harry kam nicht weit, denn sobald er die Tür hinter unszugezogen hatte, drückte ich ihn sanft, aber bewusst gegen die geschlossene Tür und küsste ihn.

Harry machte einen überraschten Oh-Laut gegen meine Lippen und nahm mein Gesicht in seine grossen Hände.

"Baby, was-", nuschelte er zwischen zwei Küssen ein wenig perplex, aber ich ging nicht darauf ein. Ich küsste ihn nur noch verlangender.
Ich fühlte mich nach wie vor nicht wie der Dominante, aber gerade jetzt brauchte ich das hier, oder ich würde mal noch durchdrehen. Und manchmal musste man sich einfach holen was man wollte.

Harry sah den ganzen Tag schon so unverschämt gut aus und das nasse Hemd, das an seinem Oberkörper klebte und somit seine Muskeln deutlich abzeichnete, machte es nicht besser.

Am liebsten hätte ich ihm das Hemd gleich vom Leib gerissen, aber dafür war es womöglich zu teuer, also liess ich es bleiben.

Dafür löste ich kurz unseren Kuss und öffnete ich flink die restlichen Knöpfe, die das Hemd noch zusammenhielten und streifte es Harry von den Schultern.

Da war es mit Harrys  Zurückhaltung vorbei und er packte sanft mein Gesicht mit seinen Händen.
Dann presste er seine Lippen gierig auf meine und schob mich richtung Bett.

Schnell war ich mein T-Shirt los und wurde auf die weiche Matrazze geworfen.

Sofort war Harry über mir und musterte mich wie ein Raubtier seine Beute.
Er begann meinen Hals zu küssen und biss ab und zu auch leicht zu, was mich extrem heiss machte.

Immer wieder verliessen kleine Stöhner meine Lippen und ich drückte Harry mein Becken entgegen.
Ich wollte ihn und zwar jetzt.

Er verstand sofort und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Schnell flog diese in eine Ecke und Harry's Hose folgte, kurz darauf.

Es war als ob ein Schalter in mir umgelegt worden wäre, sonst war ich viel zurückhaltender. Normalerweise würde ich Harry einfach machen lassen, aber ich war schon den ganzen Tag schon so spitz und ich hatte Mühe es noch länger zu kontrollieren.

Diese Seite an mir, war nicht nur mir neu, aber ich ignorierte es einfach.

Ich wollte ihn und ich würde es mir jetzt einfach holen.

Geschmeidig löste ich unseren Kuss und nutzte den Moment, in dem wir beide um Luft rangen, um uns umzudrehen.
Harry lehnte nun so halb an der Wand, an der das Bett grenzte und ich lag zwischen seinen Beinen.

Sofort machte ich mich daran, mir einen Weg über seinen trainierten Bauch zu küssen, nur um dann gleich zur Sache zu kommen.

Ich zog ihm die engen schwarzen Boxer, in denen sich eine deutliche Beule abzeichnete, von den Hüften und konnte Harry kurz nach Luft schnappen hören.

"Baby was machst- OH", Harry unterbrach sich selbst mit einem lauten Keuchen.
Ich hatte meine Lippen und ihn gelegt und liess ihn nun langsam in meinen Mund gleiten.

Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren und ich begann meinen Kopf langsam auf und ab zu bewegen.
Die tiefen Stöhner, die Harrys Mund verliessen, machten mich nur noch härter.
Er machte sich keine Mühe leise zu sein und liess sich völlig gehen.

Langsam begann er seine Hüften vor und zurück zu schieben. Dabei hielt er meinen Kopf an Ort und Stelle.
Somit hatte er seine Dominanz wieder erlangt und ich sah mit grossen Augen zu ihm auf, immernoch mit seinem steifen Glied im Mund.

Er sah mit halb geöffneten Augen zu mir runter und sein lustverhangener Blick hakte sich in meinem fest.
Ohne den Blickkontakt zu lösen, begann ich zu saugen und mit meiner Zunge zu spielen.

Die Auswirkung, die es auf Harry hatte, sah ich sofort auf seinem Gesicht und ich machte weiter damit.

"Oh FUCk baby-", stöhnte er und wühlte in meinen Haaren herum, jedoch ohne den Griff zu lockern.

Seine Hüfte begann nach oben zu schnellen und er stiess immer wieder in meinen Mund.
Mein Würgereflex wurde zwar bis aufs Äusserste gereizt, doch ich liess ihn machen, denn irgenwie machte es mich total an.

Es dauerte nicht lange, bis seine Stösse unregelmässiger wurden und sein Stöhnen tiefer und länger.

Mit einem erstickten Keuchen, spannten sich seine Muskeln am ganzen Körper an und kam in meinen Mund. Das laute Stöhnen, dass dann seine Lippen verliess, raubte mir den verstand.

Der Anblick, wie Harry seinen Orgasmus durchlebte, war so heiss und wunderschön zugleich, ich saugte jedes Detail in mir auf.

Sobald ich sein nun schlaffes Glied aus meinem Mund gleiten liess, zog er mich zu sich hoch und küsste mich sanft.

Dann lösten wir uns und Harry sah mich mit einem Grinsen an.
"Wo hast du denn das gelernt?", fragte er leise mit einer leicht rauen Stimme und ich errötete.

"Es war wunderschön Baby.", er drückte mir einen Kuss auf die Schläfe, ehe er sich über mich beugte und mich sanft auf den Rücken drehte.

"Aber jetzt bist du an der Reihe."

Liebevoll platzierte er auf meinem ganzen Rücken kleine Küsse und auch meinen Po liess er nicht aus. Immer wieder fuhren seine Hände meine Seiten entlang und kneteten ab und zu meine Pobacken.
Anfangs war alles sehr harmlos und brschte lich sogar zum Kichern, doch als ich dann auf einmal seine Zunge an meinem Eingang spürte, verlor das ganze seine Niedlichkeit.

Ich keuchte auf, völlig überwältigt von dem neuen Gefühl, und krallte meine Finger haltsuchend in die Laken.

"Ha-arry-", stöhnte ich in das Kissen unter mir und streckte ihm meinen Arsch willig entgegen, völlig benebelt von meinen Gefühlen. Alles was ich wahrnahm war Harrys Zunge die sich tief in mir vergraben hatte und seine Hände, die unaufhörlich meinen Körper liebkosten.

"Oh bitte- m-mehr Harry-", wimmerte ich und spürte das vertraute Kribbeln in meinen Lenden.
Jetzt schon?

Harry gab mir sofort was ich wollte, was mich dazu brachte mit einem lauten Stöhnen meinen Kopf in den Nacken zu werfen und den Rücken durchzudrücken.

Ich brauchte nicht mehr viel, bis ich mit einem hohen Stöhnen die Augen nach hinten rolle liess und wimmernd zum Höhepunkt kam.
So schnell war ich noch nicht mal gekommen, als wir das erste mal sexuell aktiv wurden.

Erschöpft liess ich mich zur Seite fallen, da das Laken unter mir jetzt beschmutzt war und strich mich die verschwitzten Haare aus dem Gesicht.

Harry stand auf und holte aus dem Badezimmer einen nassen Lappen, um mein Sperma vom Bett zu putzen und uns beide ein wenig zu säubern.

Dann kuschelte er sich von hinten an mich ran und ich schloss zufrieden die Augen.

"Dusche?", fragte er nach einer Weile, in der wir einfach gekuschelt hatten und dir Nähe des anderen genossen.

"Unbedingt.", lachte ich und küsste ihn zärtlich.

Dann stand ich auf und zog Harry ebenfalls auf die Beine.


Später an diesem Abend, nach dem Abendessen -bei dem wir uns Louis' und Ziam's blöde Sprüche anhören mussten über unser Liebesleben-, sassen wir auf den Balkon draussen, wo man über den ganzen Park blicken konnte, der überall mit schwachen Lichtern beleuchtet war.

Ich sass auf Harrys Schoss und ich hatte mich dicht an ihn gekuschelt.
Wir sahen uns gerne die Sterne zusammen an, Harry zeigte mir jedesmal die Sternbilder und wo meins war.

"Der da ist schön.", meinte ich lächelnd und zeigte in den Himmel zu einem Stern der besonders hell leuchtete, wohl wissend, dass man nicht sah wo ich hindeutete.

"Ja das ist er.", hauchte Harry dann und ich drehte meinen Blick zu ihm. Ich bemerkte, dass er nur mich ansah und die Röte stieg mir sofort in die Wangen.

Ich schlug ihm spielerisch leicht auf die Brust.
"Ich meinte den Stern Haz.", kicherte ich und sah wieder in den klaren Sternenhimmel.

Da legte sich Harrys grose Hand auf meine Wange und richtete mein Gesicht gegen seins.
Er sah mich liebevoll an.

"Und ich meinte dich.", lächelte er und küsste mich. Ganz sanft und langsam bewegten wir unsere Lippen, als ob wir einen ganz eigenen Rythmus hatten.

"Ich liebe dich Niall.", sprach er dann als wir uns nach einiger Zeit wieder lösten und löste damit in mir einen Sturm der Gefühle aus.

"Ich liebe dich auch Harry.", lachte ich überglücklich, mit einen leichten Tränenschleier über den Augen.
Ich könnte glatt heulen, so glücklich war ich in diesem Moment.

Ich fühlte mich ein wenig, als ob ich zu viel getrunken hätte.

Betrunken von der Liebe.

-
Happy end😊❤️

Und wie fandet ihrs?
Diesmal mit ein bisschen mehr Smut hehe 😉

tommoHS😘

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