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l i a m

Vor wenigen Stunden hat uns Niall vom Flughafen in Dublin abgeholt und ist dann mit uns nach Mullingar, eine kleine Stadt in der er wohnt, gefahren.

Wir besuchen ihn, um zusammen den St.Patrickstag zu feiern.

In 8 Jahren Freundschaft haben wir es kein einziges Mal geschaft den Paddy's day zu feiern und morgen, endlich ist es so weit.

Ein paar Tage bevor wir nach Irland geflogen sind, haben wir kurzfristig beschlossen Harry, ein Freund von Louis, Zayn und mir, ebenfalls mit zu schleppen, sowas sollte er auf keinen Fall verpassen.

Niall und er kannten sich nicht, aber als sie sich zum ersten Mal anblickten, merkte man, dass da sofort etwas in der Luft lag.

Sie verstanden sich augenblicklich, was uns wirklich überrachte, denn während Harry eher der ruhige und sanfte Typ ist, plapert Niall wie ein Buch und ist oft ziemlich aufgedreht.

Man merkt sofort, dass Niall, der Lockenkopf gefällt, denn er redet andauernd mit ihm und oft hört es sich an wie süsse Flirtversuche.

Auf jedenfall hopst der Ire nun schon die ganze Zeit, wie ein aufgedrehter Gummiball durchs Haus und gibt, mit Louis, lautstark irische Volkslieder zum Besten.

Zayn, Harry und ich sitzen gerade auf dem Sofa, und diskutieren was wir zu Abend essen wollen, als Louis und Niall ins Wohnzimmer gestürmt kommen und einen irischen Tanz vollführen.

Dazu singen sie lautstark und nicht gerade mit den richtigen Tönen ein Lied.

Zayn und ich verdehen nur die Augen, als Harry belustigt zwischen den Jungs und uns hin und her schaut.

"Ignorier sie einfach.", meint Zayn neben mir mit einem leichten Grinsen auf den Lippen.

Harry lacht. "Sind die immer so?"

"Immer.", antworte ich und sehe ihn ebenfalls grinsend an und verdrehe die Augen.

"Also, was wollen wir jetzt bestellen? Einmal Nudeln mit Chicken hast du gesagt oder Zayn?", fragend sehe ich zu Zayn, der nickt, "Gut und du Harry? Was wolltest du?"

Harry antwortet nicht, sondern starrt wie gebannt zu Louis und Niall.

Naja eher auf Niall.

Nein warte. Falsch. Lass mich das korrigieren.

Auf Niall's Arsch.

Und dieser ist gerade dabei eine Twerk-Einlage einzulegen.

Eine ziemlich gute sogar.

Ich räuspere mich.

"Harry?"

Plötzlich schüttelt er den Kopf und sieht mich ertapt an.

"Eh sorry was ich..-?", redet er sofort los.

"Schon ok..", grinse ich mit einem wissenden Blick und er wird augenblicklich hochrot.

"Ich hab dich gefragt was du bestellen möchtest. Fürs Abendessen."

"Oh eh ihr bestellt was? Ich könnte sonst was kochen. Bin ja nicht umsonst drei Jahre in die Kochausbildung.", meint er dann mit seinem typischen Harry Lächeln und Zayn und ich sehen uns überrascht an.

"Unser Harry steckt voller Überraschungen.", sagt Zayn dann mit hochgezogenen Augenbrauen und einem Grinsen.

Ich nicke nur und wende mich grinsend zu Harry.

"Niall wird dich vergöttern, wenn du gut kochen kannst.", informiere ich Harry und stehe dann auf.

"Leute Harry kocht heute für uns!", Rufe ich über das Gebrüll von Louis und Niall hinweg.

"Was? Harry kocht? Was gibt es denn?", kommt sofort die Antwort von Niall und Zayn's Lachen ist zu hören.

"Siehst du? Er wird dich vergöttern.", meint er nur und ich Stimme in sein Lachen mit ein.

"Ich weiss nicht, mal sehen was wir da haben.", beantwortet Harry mit roten Wangen, unsere Bemerkungen und Lachen ignorierend, Niall's Frage.

"Komm mit ich zeigs dir."

Niall zieht Harry vom Sofa hoch und zieht ihn Richtung Küche.

"Leute, wisst ihr was? Ich glaube Niall ist drauf und dran, sich zu vergucken.", meint Louis grinsend als er ihnen hinterher sieht.

"Yop, Harry ist genau sein Typ.", füge ich hinzu.

"Und dann kann er auch noch kochen."

Zayn lacht und Louis lässt sich neben mich und Zayn auf die Coutch fallen.

n i a l l

Harry verzauberte mich immer mehr, vorallem mit seinen Kochkünsten.

Ich tat alles um in seiner Nähe zu sein und half ihm wo nur möglich beim Kochen.

Naja ich naschte die meiste Zeit, aber hauptsache ich war in seiner Nähe.

Ich wusste nicht was mich so an ihm faszinierte, vielleicht war es seine Stimme, seine Lockenpracht, sein Charakter oder einfach seine Erscheinung.

"Niall, hör auf von den Nudels zu Essen, sonst haben die anderen nix mehr zu essen.", ermahnte mich Harry plötzlich und sah mich mit einem gespielt strengen Blick an.

Mist. Erwischt.

Verlegen grinsend kaute ich auf meiner Unterlippe herum und sah Harry dann weiterhin dabei zu, wie er den Salat schnitt.

Irgendetwas muste ich mir überlegen, wie ich ihm näher kommen konnte.

Er war perfekt für mich.

"Kannst du den anderen sagen, das es gleich essen gibt?", fragte mich Harry als er den Salat fertig hatte und noch in den Nudeln rührte.

"Klar.", ich schenkte ihm ein grinsen und sprang auf.

Liam, Louis und Zayn sassen immer noch im Wohnzimmer und unterhielten sich über irgendetwas, aber kaum entdeckten sie mich verstummten sie sofort.

"Es gibt essen.", verkündete ich die frohe Botschaft und ging wieder zu Harry in die Küche.

h a r r y

Das Essen verlief mit vielen angeregten Gesprächen über den morgigen Tag.

Ich hörte die meiste Zeit einfach nur aufmerksam zu und liess die vier planen.

Allerdings fiel mir auf, dass Niall mich oft ansprach und versuchte in ein Gespräch zu verwickeln.

Ich fand es echt süss von ihm, wie er immer versuchte meine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Nach dem Essen machten Liam und Louis den Abwasch und Zayn, Niall und ich suchten uns einen Film raus, welchen wir nachher schauen wollten.

Wir entschieden uns nach langem hin und her für 'The Giver' einer meiner Lieblingsfilme.

(A/N: wer kennt den Film?*~*)

Während dem ganzen Film, sass Niall neben mir und ich merkte, wie er immerzu versuchte unauffällig näher zu mir zu rutschen.

Innerlich verdrehte ich grinsend die Augen.

Er ist einfach zu süss.

Als er schon fast seinen Kopf auf meiner Schulter hatte, legte ich einen Arm um ihn und zog ihn an mich.

Er erschrack kurz, liess sich dann aber an mich sinken und widmete sich dann mit einem zufriedenen Ausdruck im Gesicht wieder dem Film.

Ab und zu klaute ich ihm ein paar Popcorn aus der Tüte was er ohne Protest durchgehen liess.

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Am nächsten Morgen wurde ich von einem laut rumschreienden Niall geweckt.

"HAPPY PADDY'S DAY!", rief er, als er in mein Zimmer gestürmt kam und auf mein Bett sprang.

Ich keuchte auf, als er sich auf mich fallen liess und mich durchknuddelte.

Zum Glück hatte ich die Decke noch auf mir, ich schlief nähmlich nackt.

Und das wollte ich dem armen Niall nicht gleich zumuten.

Wer weiss was das mit ihm gemacht hätte..

"Morgen Niall..", brummelte ich noch völlig verpennt und sah in sein breitgrinsendes Gesicht und seine strahlenden, blauen Augen.

Ich verlor mich ein wenig in seinen Augen und Niall ging es nicht anders.

Wir starrten uns einfach nur an.

Plötzlich legte er eine Hand auf meine Wange und streichelte sie sanft.

Ich genoss die Berührung total und schmiegte mich in seine Hand hinein.

Ein leichtes Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und ich fühlte mich seit langem wieder richtig glücklich.

Auf einmal setzte er sich auf und murmelte irgendetwas, das ich nicht verstand.

"Eh..ich..hab Frühstück gemacht, kommst du?", sagte er dann und ich antwortete mit einem leisen "Mhm."

Dann sprang er von mir runter und ging aus den Zimmer.

Ich war ein bisschen enttäuscht, ich hatte gehofft er würde noch etwas weiter gehen.

Aber ich würde ihm Zeit lassen.

Er war alle Zeit der Welt wert.

Als ich mir ganz sicher war, dass er nicht mehr in der Nähe war, schlug ich die Decke zurück und stand auf.

Nach dem Frühstück, machten wir uns fertig für den Umzug.

Was hiess; grün, grün, grün und nochmals grün.

Ich htte leider keine grüne Hose gekriegt, aber dafür eine schwarze Skinny Jeans mit grünen Streifen auf den Seiten.

Dazu trug ich ein grünes V-Shirt mit einem Aufdruck von einem irischen Footballteam drauf und gerade sprayte mir Zayn mit einem Haarspray ein paar Locken grün an.

Ich hatte mich zuvor hundertmal versichert, dass der Spray auch ja auswaschbar war.

"Hey Z hast du meine grünen Socken gesehen ich -", Niall kam völlig aufgeregt ins Zimmer gestürmt und verstummte als er mich entdeckte.

"Nö, woher soll ich denn wissen wo deine Socken sind, frag Liam, der kennt dich besser als du dich selbst.", antwortete Zayn nur gelassen und sprayte weiter meine Haare an.

"M'kay..", nuschelte Niall nur und kam zu uns rüber, "Sieht gut aus."

Er sah mich an und hob grinsend einen Daumen hoch.

"Ich hab schiss, dass das Zeug nicht mehr weggeht.", meinte ich nur mit einen schiefen grinsen und Niall lachte.

"Ich benutze das jedes Jahr und muss danach immer meine Haare neu blondieren, weils nicht mehr rausgeht.", kicherte er und ging wieder richtung Tür.

"WAS?", rief ich aus und sah ihn geschockt an.

Doch er verliess nur lachend das Zimmer und rief nach Liam.

"Hör sofort auf mit dem Scheiss Z.", fuhr ich Zayn panisch an und sprang auf.

Zayn lachte los und kriegte sich kaum mehr ein vor lauter lachen.

"Er verarscht dich doch bloss Haz.", presste er zwischen seinen Lachanfällen heraus und ich sah ihn mistrauisch an.

"Ganz sicher?"

Er nickte bloss kichernd.

Mit einem erleichterten Seufzen setzte ich mich wieder hin und Zayn machte weiter, als er sich ein wenig beruhigt hatte.

Als wir auch damit fertig waren, begaben wir uns alle runter ins Wohnzimer wo Niall noch allen je zwei grüne Farbstreifen ins Gesicht, über die Wangen zeichnete.

"Es kann losgehen!", rief Niall und wir verliessen zusammen das Haus.

Mit dem Auto fuhren wir ca. 1 Stunde nach Dublin um an dem Umzug teilzunehmen.

Wir hörten Musik und sangen ziemlich laut und falsch mit.

Aber das war und egal, hauptsache wir hatten Spass.

Der Umzug führte durch die Altstadt und ging über 2 Stunden.

Es war eines der besten Erlebnissen in meinem Leben.

Da gab es wirklich alles.

Wir sahen sogar ein grün bemaltes Pferd.

Und natürlich gab es viel Alkohol.

Guiness an jeder Ecke.

Auch Musik war überall.

Nie war keine Musik zu hören.

Und auch die gute Laune war unglaublich. Alle Leute waren einfach gut drauf und feierten was das Zeug hielt.

Niall weichte mir den ganzen Tag nicht von der Seite und je mehr Alkohol er intus hatte, desto lockerer wurde er.

Es war nicht zu vermeiden, dass er mir ab und zu einen Arschklaps gab oder, dass er mich auf die Wange küsste.

Mir gefiel es aber, weshalb ich mich nicht dagegen wehrte.

Liam und den anderen zwei entging das ganze natürlich nicht und machten immer wieder dumme und manchmal auch peinliche Bemerkungen.

Als es gegen Abend zulief war Niall schon recht betrunken und auch wir anderen hatten schon einiges intus.

Louis, Zayn und Liam waren zum Glück noch nicht so betrunken, dass sie nicht mehr gerade laufen konnten.

Aber um Niall machte ich mir so langsam sorgen, weshalb ich alle zusammentrommelte.

"Ich denke wir sollten nach Hause gehen.", informierte ich Liam, welcher noch so ziemlich der nüchternste von uns allen war und er nickte.

Ich ging zu Niall rüber, der gerade an der Bar sass und mit seiner Bierflasche sprach.

Ich mussste kurz grinsen.

Betrunken war er noch süsser als nüchtern.

"Hey Niall. Komm wir gehen nach Hause.", ich legte ihm eine Hand auf die Schulter und er drehte den Kopf zu mir.

Seine Augen waren glasig und er grinste breit.

"Ooh ein Einhorn mit ganz vielen süssen kleinen Löckchen.", kicherte er und streckte eine Hand aus um meine Locken anzufassen.

Wow, er war wirklich voll zu.

"Die schind ja voll weeeeich...", schwärmte er und brach dann wieder in Kichern aus.

Auch wenn mir seine Berührung gefiel, entfernte ich seine Hand aus meinen Haaren und zog ihn vom Hocker.

Niall musste sich an mir festhalten um nicht umzufallen und ich legte einen Arm um seine Hüfte um ihn zu stützen.

"Wohin gehen wir Hazzaaaa?", lallte er und biss mir spielerisch in den Hals.

"Nach Hause baby.", antwortete ich lächelnd und als wir die anderen erreichten, machten wir uns sofort auf den Weg zum Auto.

Während der Fahrt, sass Niall neben mir und seine Hand suchte sich immer wieder einen Weg über meinen Rücken, zu meinem Arsch.

Jedesmal zog ich seine Hand wieder weg, obwohl mir seine Berührungen mehr als nur gefielen.

Als er jedoch begann meine Hals zu küssen und abzulecken, konnte ich ihn nicht mehr davon abhalten.

Es gefiel mir einfach viel zu sehr.

Ich wusste, dass das Knutschflecken gebwn würde, aber das interessierte mich gerade überhaupt nicht.

Erst als Niall versuchte auf meinen Schoss zu klettern, stoppte ich ihn.

Ich wollte seinen betrunkenen Zustand nicht ausnützen.

Irgendwann, schlief er dann, mit den Lippen auf meiner Halsbeuge, ein.

Zu Hause wachte Niall und wieder auf, als ich ihn aus dem Auto trug und irgendwie kam es, dass Niall in meinem Bett landete.

Wahrscheinlich, lag es daran, dass Niall's Zimmer noch ein Stock höher lag als meines und ich zu müde war um ihn noch da hoch zu tragen.

Ich hatte ihm die Hosen und das Shirt ausgezogen und ihm eines von meinen Shirts gegeben, welches ihm zwar viel zu gross war, aber er wollte es unbedingt anziehen, als er es auf meinem Koffer entdeckt hatte.

Ausnahmsweise liess ich meine Boxer an und legte mich zu Niall ins Bett.

Dieser krabbelte sofort zu mir und kuschelte sich an mich.
"Naaacht hazzaaaa..", nuschelte er gegen meine Haut und kurz darauf konnte ich seinen tiefen, regelmässigen Atem spüren.

Da ich auch ziemlich müde war, schlief ich ebenfalls recht schnell ein.

Durch weiche Lippen auf meinen wurde ich geweckt.
Moment, Lippen?

Verwirrt schlug ich die Augen auf und sah Niall's Gesicht.
Er hatte die Augen noch geschlossen und seine blonden Haare kitzelten mich an der Wange.

Er hatte immer noch ein wenig von der grünen Farbe, von gestern, im Gesicht, was ihn wirklich zuckersüss aussehen liess.

Doch viel bekam ich nicht mit, denn in meinem Kopf verdrängte eine Frage alles andere.
Warum küsste mich Niall?

Da löste er sich von mir und lächelte mich an.

"Morgen baby.", dann drückte er mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und setzte sich dann auf.

Ich war wie in einer Starre und starrte ihn einfach nur an.

Er nahm vom Nachttisch ein Tablett mit Frühstück hervor, setzte sich im Schneidersitz hin und legte es auf seine Beine.

Erst jetzt bemerkte er, dass ich ihn bloss anstarrte und gar nichts sagte.

"Ehm..alles in Ordnung Haz?", fragte er mich unsicher und biss sich auf die Unterlippe.

"Du..wir...was..", ich brachte keinen normalen Satz zustande und plötzlich schlug sich Niall die Hände vor den Mund.

"Scheisse. Hab ich das alles nur geträumt?", fragte er erschrocken und wurde ganz bleich.

Och nein das rosa auf seinen Wangen gefielen mir viel besser.

"Was geträumt?", hakte ich nach und Niall's Augen wurden immer grösser.

"Wir sind gar nicht zusammen?"

Langsam aber sicher wurde mir klar was hier gerade passierte und musste mir ein Lächeln verkneifen.

Niall hatte wirklich geträumt, dass wir zusammen wären und dachte jetzt dass es real war.

Ich konnte das Grinsen nicht aufhalten und Niall wurde sofort knallrot.

"Scheisse scheisse scheisse scheisse..", fluchte er peinlich berührt mit knall rotem Kopf, vor sich hin und fuhr sich mit einer Hand kurz durch die Haare.

"Tut mir leid Harry i-ich weiss echt nicht was-", ich unterbrach ihn lachend.

"Ist doch nocht schlimm Niall. Du warst ziemlich betrunken gestern, das kann jedem mal passieren.", beruhigte ich ihn.
Ehrlich gesagt war ich richtig froh, dass das hier gerade passierte, denn jetzt wusste ich, dass er wirklich etwas für mich empfand und auserdem hatte ich den Kuss über alles genossen.

Niall legte das Tablett mit dem Frühstück wieder auf das Nachttischchen und stand auf um Richtung Tür zu gehen.

"Es tut mir echt leid, das ist so peinlich..oh gott..", redete er vor sich hin, doch bevor er aus dem Zimmer verschwinden konnte, traf ich eine Entscheidung und sprang aus dem Bett.

Wenn er also in mich verliebt war, dann hatte ich nichts zu verlieren.

"Niall warte!", rief ich und zog ihn am Handgelenkt zurück in mein Zimmer.

Er drehte sich zu mir um und konnte mir kaum in die Augen sehen.
Er war immer noch hochrot und biss nervös auf seiner Unterlippe rum.

Lächelnd strich ich ihn über die Wange.

"Wie wäre es..wenn wir diesen Traum, in die Wirklichkeit umsetzen?", seine Augen wurden grösser und nahmen langsam die Grösse von Untertassen an.

"Wie...du meinst-", stammelte er und ich nickte nur.

Er begann zu strahlen wie eine 2000 Watt Glühbirne und im nächsten Moment warf er sich in meine Arme und presste seine Lippen auf meine.

"Weisst du eigentlich wie glücklich du mich gerade machst?", hauchte ich ihm zu, als wir und von unserem langen Kuss lösen konnten und das Lächeln auf seinem Gesicht wurde noch breiter.

Er rieb seine Nase sanft an meiner.
"Du mich erst.", antwortete er in einem genauso leisen Ton, als ob wir uns Geheimnisse erhählen würden.

Sein Strahlen übertraff die Sonennstrahlen, die durch das Fenster ins Zimmer schienen und füllte meine ganze Seele mit Licht.
Er war mein persönlicher Sonnenschein.

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[✏️Words: 2909]

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Hei :) Ich habs endlich geschafft ein neues Update zu machen....
Ich habe jetzt Ferien und werde hoffentlich regelmässig updaten können, denn ich hab ein paar Fortsetzungen jetzt fertig gekriegt😏 ;)
Wie findet ihr meine OS bis jetzt? Irgendwelche Wünsche? Verbesserungen? :)

Liebe euch alle <3
Xx