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LARRY | Ich hatte das Gefühl ihm direkt ins Herz zu sehen

Enjoy😊

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Harry

Dreams are like angels

They keep bad at bay

Seine Wangen so zartrosa wie Rosenblätter, die feinen, hohen Wangenknochen, die langen Wimpern, die sanft auf seinen Wangen liegen und die hellen Lieder die er geschlossen hält und somit die ozeanblauen Augen versteckt.

Die Augen die ich schon so lange verehre. Sie haben mich gefangen genommen, als ich ihm das erste Mal in die Augen schaute. Es war magisch.

Ich hatte das Gefühl ihm direkt ins Herz zu sehen und doch wirkte er verschlossen.

Seine Augen erzählten Geschichten und Abenteuer aber lesen konnte ich nichts.

Es fühlte sich an als ob nur wir im Raum wären und doch waren noch hunderte Personen da.

Ich hatte das Gefühl zu fliegen, und doch stand ich mit beiden Beinen am Boden.

Es war als ob die Zeit stehen geblieben wäre, aber das Leben ging weiter.

Für einen kurzen Moment vertrieb das freundliche Licht in seinen Augen, die Dunkelheit in meiner Seele.

Love is the light

Scaring darkness away

Wie er so friedlich und unschuldig neben mir im Bett schläft ist einfach wundervoll zu betrachten.

Seine regelmässigen und sanften Atemzüge, haben eine beruhigende Wirkung auf mich und ich kann meine Lippen nicht davon abhalten sich zu einem leichten Lächeln zu verziehen.

Ich kann immer noch nicht fassen wie perfekt er ist.

Und ich konnte auch nicht verstehen wie ich es geschaft habe, dass er mir gehört.

Warum ich?

Warum hat er genau mich ausgewählt?

Ich habe so viele Ecken und Kanten und ich bin wirklich kompliziert. Ich brauche extrem lang bis ich jemandem vertraue und wenn mich demnach jemand verletzt, braucht es viel bis ich dieser Person jeh wieder vertraue.

Ich verstehe einfach nicht wieso er gerade mich gewählt hat, in mitten tausenden.

In meinen Augen ist er einfach perfekt. Perfekt in jeder Sichtweise.

Ein Engel auf Erden.

Ich will ihn mehr als ich jemals jemand anderen gewollte habe. Ist das nicht gefährlich?

Tief in mir drinnen ist irgendwo immer noch eine Angst da, dass er mich so sehr verletzen wird, dass ich nie wieder lieben kann. Dass er mich verlassen wird.

Ich würde so tief fallen, dass ich nie mehr aus dem dunklen Loch in meiner Seele rauskommen würde.

Nichts und niemand könnte mich jeh wieder ganz machen.

Niemand würde mir jemals wieder so nah kommen können.

Ich wäre verloren.

Denn ich liebe ihn einfach so sehr.

I'm so in love with you

Make love your goal

Lächelnd streiche ich ihm über die zerzausten Haare.

Er murmelt etwas unverständliches im Schlaf und seine Augenlider zucken leicht.

Er hat die dünnen Arme um seinen schlanken Oberkörper und das Kissen, dass er gegen den Bauch gepresst hält, geschlungen und die Beine hat er leicht angezogen.

Ich hatte gar keine Wahl.

Ich musste ihn einfach lieben.

Ich konnte gar nicht anders als ihn zu lieben.

The power of love

A force from above

Er gab mir alles was ich jeh brauchte, er gab mir Liebe, die mich wieder zusammenflickte.

Er heilte die Wunden auf meiner Seele.

Und die Narben leiss er mich vergessen indem er mich jeden Tag aufs neue mit seiner Liebe und Zuneigung beglückte.

Ich fragte mich wie schon so oft, wie ich jemanden wie ihn verdient hatte.
Warum ich?
Warum sollte ich gut genug sein für Louis?

"Kannst du nicht schlafen love?", hörte ich plötzlich Louis' Stimme und er stützte sich verschlafen auf seine Ellbogen.

"Nein, alles in Ordnung mein Schatz, schlaf weiter.", antwortete ich nur leise.

Ich beugte mich zu ihm runter, um ihm einen Kuss halb auf die Wange und halb auf den Mundwinkel zu drücken.

Doch Louis passte das gar nicht und er drehte den Kopf so, dass seine Lippen auf meinen lagen.

Er seufzte zufrieden und ich musste in den Kuss hinein schmunzeln.

Louis erwiderte den Kuss zwar, aber ich merkte wie müde er eigentlich war und löste den Kuss, was Louis mit einem unzufriedenen Grummeln quitierte.

Dann legte er sich aber doch wieder hin, sodas wir uns ansehen konnten.

Das Mondlicht, dass durch das Fenster ins Zimmer fiel, liess ihn zerbrechlich wie ein Engel wirken.

Ungläbig, das dieser wundervolle Mensch tatsächlich neben mir lag, betrachtete ich ihn. Ich konnte es kaum glauben, dass so ein wundervolles Geschöpf mich liebte.

Mit grossen Augen sah ich ihn staunend an und beobachtete aufmerksam jede Regung seines wundervollen Gesichts.

Irgendwann machten sich meine Hände selbstständig und begannen die Konturen seines Gesichts vorsichtig nachzufahren.

Louis seufzte leise.

"Harry, ich liebe dich baby. Du bist alles was ich brauche. Schlaf jetzt, ich bleibe bei dir.", hauchte er und kuschelte sich dicht an mich.

Louis wusste, dass ich in genau solchen Momenten, wenn ich ihn so ansah oder ihn so berührte, wieder daran dachte, ob ich gut genug für ihn war und dass er etwas besseres verdient hätte.

Er wusste es wahrscheinlich bereits als er gemerkt hatte, dass ich nicht schlief.

Es war ein ständiges Thema bei uns und wir redeten oft sehr lange darüber.

Meistens endeten solche Gespräche indem, dass ich begann zu weinen und Louis mich dann tröstete in dem er mir immerwieder versicherte, wie sehr er mich liebte und dass ich ihm das Wichtigste sei.

Ich schlang meine Arme um seinen Bauch und zog ihn dicht an mich, als ob ich nie mehr loslassen würde.

Es war nicht leicht, nein ganz sicher nicht, aber wir arbeiteten daran.

Und auch wenn der Weg noch so steinig war, wir würden es schaffen.
Irgendwie.

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[✏️Words: 1050]

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Das Ende ist iwie voll verkackt..? -.-'
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All the love
tommoHS xx
8/6/15

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