LARRY | Du hättest mich anrufen können
⚠️! Achtung Mpreg !⚠️
[d o n ' t l i k e , d o n ' t r e a d ]
Nicht drübergelesen #zumüde #binerstgeradeaufgestanden #keinelust ^^
Enjoy :)
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Harry
Ich hätte nie gedacht dass mir dass passieren würde, wenn ich schwanger war, aber ein Blick nach unten auf meine durchnässte, klebrige Boxershorts, bestätigte es.
Ich hatte feuchte Träume von Louis, meinem festen Freund.
Und obwohl meine Boxer völlig nass waren, fühlte ich mich kein Stück befriedigt.
Ich brauchte Louis.
Ich wollte ihn so sehr.
Früher, vor 6 Monaten, als ich noch nicht schwanger war, hatten wir regelmässig und manchmal auch mehrmals am Tag Sex.
Langen, leidenschaftlichen Sex.
Und ich vermisste es.
Doch als ich mich zur Seite rollte, um mich an Louis zu schmiegen, war er nirgends zu sehen.
Verdammt, wo war er, ich brauchte ihn.
Da fiel mir ein, dass er noch bei Liam und Niall zu Hause am Babysitten war.
Niall und Liam hatten vor wenigen Monaten ihre erste Tochter bekommen.
Entnervt stöhnte ich auf.
l o u i s
Leise schlich ich die Wendeltreppe hoch, um Harry nicht zu wecken.
Ich kam gerade vom Bäcker, ich hatte uns etwas zum Naschen geholt, nachdem Liam und Niall wieder nach Hause gekommen waren.
Bald würde ich mein eigenes Baby im Arm halten.
Dieser Gedanke zauberte mir ein breites Lächeln aufs Gesicht und ich ging auf das Schlafzimmer von Harry und mir zu.
Da hörte ich ein lautes Keuchen und darauf ein Wimmern. "Louis..", kam ich es gedämpft aus dem Zimmer.
Harry!
Besorgt öffnete ich die Tür zu unserem Schlafzimmer und trat ein.
"Harry alles in Ord-", begann ich, doch es verschlug mir die Sprache.
Harry lag seitwärts im Bett, ein Bein angewinkelt und die eine Hand zwischen den Beinen. Die andere Hand war zwischen seinen Pobacken und er war gerade dabei sich ziemlich heftig und unsanft zu fingern.
"Louis!", keuchte er, als er mich entdeckte und streckte die freie Hand nach mir aus.
"Haz, was machst du denn, du hättest mich anrufen können ich..-", eilig ging ich auf ihn zu, während er sich weiter die Finger in den Po steckte.
Er stöhnte tief auf und sah mich mit einem lustverhangenen Blick an.
"I-ich...brauche dich Lou..", wimmerte er und strich kurz über seinen 6 Monate-Babybauch.
"Haz, ich will dich und das Baby nicht verletzten..", stoppte ich ihn, doch er ignorierte es.
Instinktiv setzte er sich auf, drehte sich und streckte mir, auf Knien, seinen rosa Po direkt vors Gesicht.
Die Finger hatte er immer noch in sich drin und spreitzte sie gerade auseinander.
"Aah-lou, siehst du..? So weit..N-nur für dich..ahh", keuchte er und ich fuhr mit meinen Händen kurz über seine prallen Pobacken.
Harry erschauderte unter meiner Berührung.
"Wenn wir dass jetzt wirklich tun, dann werde ich auf keinen Fall den aktiven Teil übernehmen, denn ich weiss nicht ob ich mich halten kann und ich will euch nicht schaden.", warf ich ein und drehte Harry auf den Rücken.
"Was meinst du damit?", wimmerte Harry unter mir.
Ich zog ihm sein Shirt, und somit das letzte Stück Stoff, über den Kopf und zog mein Shirt ebenfalls aus.
Dann stieg ich aus meiner Hose und zog die Boxer gleich mit.
Langsam beugte ich mich zu Harry vor und drückte meine Lippen sachte auf seine.
"Du wirst mich reiten, und dir so viel Zeit dabei nehmen wie du brauchst.", hauchte ich in sein Ohr und er begann sofort zu strahlen.
Wir hatten das erst einmal ausprobiert, das erste Mal, entstand unser kleines Baby daraus.
Und Harry hat es geliebt, er hat es richtig genossen und er war auch viel entspannter, er konnte mich viel besser aufnehmen und war nicht so sehr verspannt.
Ich setzte mich gegen das Kopfende und zog Harry auf meinen Schoss.
Beide keuchten wir auf und Harry begann sofort seine Hüfte zärtlich gegen meine zu Kreisen.
Ich fuhr seine Konturen entlang, strich abermals über den Babybauch und durchwühlte die Lockenpracht meines Engels.
Er begann mich feurig zu küssen und ich wusste, er hatte es eilig.
Da liess er plötzlich seine Hand zwischen uns gleiten, nahm mein steifes Glied in die Hand und begann sich kreisend draufzusetzen.
Sofort keuchte ich zufrieden auf, aber als ich merkte was er vorhatte hielt ich ihn sofort auf.
"Haz, nein warte. Zuerst meine Finger.", ich nahm seine Hand wieder von meinem Glied und positionierte meine Finger.
"A-aber ich brauch dich..ich will jetzt..Louuu.", protestierte er und biss mir leicht in die Schulter.
"Harry, wir hatten 6 Monate keinen Sex mehr, du bist nicht mehr so weit wie vorher. Du bist wieder viel enger und ich würde dir wehtun. Ausserdem bist du schwanger und wir gehen kein Risiko ein okay?", erklärte ich ihm und nahm sein Gesicht in meine Hände.
Er seufzte unzufrieden und ich küsste ihn sanft.
Dann küsste ich mir eine Spur runter zu seinem Babybauch und begann ihn zu liebkosen, mit Lippen Zunge und ganz viel Liebe.
Harry war ein wimmerndes Etwas, er war wegen der Schwangerschaft extrem feinfühlig und reagierte heftiger auf solche Sachen als sonst.
Ich liess mir extra viel Zeit mit dem Vorspiel, weil ich wusste, Harry liebte es mehr als alles andere wenn ich ihm diese Zärtlichkeiten gab, auch wenn er es eilig hatte.
Immer wieder verliessen süsse Laute Harry's Mund und er wimmerte fast ununterbrochen.
Ich wusste es gefiel ihm, mit dem Wimmern und dem Kraulen in meinen Haaren, zeigte er es mir.
Irgendwann begann ich langsam ihn mit meinen Fingern zu weiten, was nicht mehr wirklich nötig war, da er sich vorhin schon selbst recht gedehnt hat.
Als ich ihn für weit genug empfand, drehte ich uns wieder, sodas ich unter ihm lag und er auf mir sass.
Er stützte sich mit einer Hand auf meiner Brust ab und blickte mich mit verhangenen Augen an.
"Bereit?", fragte ich ihn mit rauer Stimme und er nickte.
Er spreizte mit einer Hand seine Pobacken ein wenig auseinander und ich führte mein Glied zu seinem Muskel.
Harry biss sich auf die Lippe, als er sich langsam auf mich sinken liess und sich meine Spitze in ihn drückte.
Ich beobachtete begeistert und total weggetreten von der atemberaubenden Enge, wie Harry sein Gesicht verzog und auf seiner Lippe herumkaute.
Je tiefer er sich sinken liess, desto lauter und länger wurde sein Stöhnen.
Ich half ihm ein wenig indem ich ihn an den Hüften festhielt und ihn dort immer wieder ein wenig streichelte.
"Du machst das so gut Baby.", lobte ich ihn und streichle sanft immer wieder mit einer Hand über seinen Babybauch.
Ich spürte wie er in dem Moment seinen Muskel um mich zusammen zog und laut wimmerte.
Überrascht keuchte ich auf und krallte meine Hände fest in Harry's Hüfte.
Nach ein paar Minuten in denen er sich an mich gewöhnte und wir uns mit Zärtlichkeiten und Küssen überhäuften, begann er sich langsam vor und zurück zubewegen.
Er liess ein wenig seine Hüfte kreisen und stützte seine Hände auf meiner Brust ab, als er begann seine Hüfte hoch zuheben.
Dann liess er sich wieder langsam auf mich sinken und ich stöhnte lustvoll auf, durch die Enge die mich wieder umgab.
Das wiederholte er einige Male und seine verschwitzten Locken fielen ihm in die Stirn.
Seine pinken Lippen waren feucht und leicht geöffne, seine Wangen gerötet und seine Augen hatte er geschlossen.
Er war wunderschön und ich versuchte, -wollte mir unbedingt dieses Bild von ihm einzuprägen.
Erst als Harry seinen Muskel fest zusammen zog, bemerkte ich, dass ich ihn die ganze Zeit nur angestarrt hatte.
Ich begann seinen Oberkörper zu streicheln und massierte seine viel zu sensitiven Nippeln.
Harry stöhnte laut und rief meinen Namen.
Ich wusste, dass ihn das in den Wahnsinn trieb, den seine Nippeln konnten noch nie viel vertragen und jetzt durch die Schwangerschaft waren sie noch sensitiver.
Er verschnellerte seine Bewegungen ein wenig und immer wenn er seine Hüfte hob, lockerte er seinen Muskel und wenn er sich dann wieder schnell auf mich sinken liess, zog er seinen Muskel fest zusammen, was mich zum keuchen und stöhen brachte.
"So gut baby...du machst das so- oh shit!", Harry hatte seine Hände nach hinten auf meinen Beinen abgestützt und hatte mit einer Hand begonnen meine Hoden zu massieren.
Ich stiess völlig überraschend meine Hüfte nach oben und wand mich unter seinen Berührungen, was ihn zum wimmern brachte, da ich mich somit auch in ihm bewegte.
Ich liess meinen Kopf nach hinten in die Kissen fallen, schloss die Augen und genoss einfach diese überwältigende Gefühle, die mich überrollten.
Harry konnte einfach so gut mit seinen Händen umgehen.
Auch wenn gerade Etwas seinen Arsch bis aufs weiteste spreizte, konnte er mich so verwöhnen.
Das war etwas, dass ich an unserem Sex so liebte.
Plötzlich stütze sich Harry mit beiden Händen auf meinen Beinen ab und begann sich hart und schnell auf und ab zu bewegen.
Haut klatschte hörbar laut auf Haut und ich krallte meine Hände in Harry's Hüfte.
Ich stöhnte praktisch ununterbrochen, seine Enge und Bewegungen trieben mich immer weiter zum Höhepunkt.
Viele kleine "L-louis" 's verliessen Harry's Mund und sein Stöhnen wurde immer höher.
Die Abstände von seinem Stöhnen wurde immer kürzer und ich wusste er würde bald kommen.
Plötzlich gaben Harry's Beine nach und er brach auf meiner Brust zusammen.
"K-kann nicht..m-mehr..", wimmerte er erschöpft und und ich drehte und vorsichtig herum.
"Alles in Ordnung baby, ich werde mich um dich kümmern.", hauchte ich ihm zu und küsste ihn kurz, ehe ich begann vorsichtig in ihn zu stossen.
Gleich beim ersten Stoss traf ich seine Prostata, da ich jetzt aus einem neuen Winkel in ihm war und er bereits ziemlich gedehnt war.
Er schrie auf und seine Augen wurden Wässrig.
Er war ein Wrack unter mir und versuchte verzweifelt in den Laken Halt zu finden.
So oft wie möglich versuchte ich seine Prostata zu treffen und streichelte dabei seinen Bauch.
Immer wieder rief Harry meinen Namen und zog sich um mich zusammen.
Ich wusste er würde nicht mehr lange durchhalten und begann mit meinen Fingern seine Nippel zu reiben.
Er stiess seine Hüfte unaufhörlich nach oben und stöhnte immer lauter.
Tränen strömten seine Wangen herunter und ich wusste, dass er kurz vor der Überstimulation stand.
Er benötigte noch ein paar weitere Stösse und dann spürte ich wie seine Samenflüssigkeit auf meinen Bauch spritzte. Er kam in langen, heftigen Schüben und schrie und weinte seinen Orgasmus heraus.
Man konnte meinen, er würde wirklich weinen wenn man ihn nicht kannte, aber ich wusste dass er einfach viel zu überwältigt von all den Gefühlen war.
Seine Schluchzer mischten sich mit meinem Stöhnen und ich stand kurz vor meiner Höhe.
Ich brauchte nur noch einen kleinen Schubs und der musste schnell kommen, denn Harry würde nicht mehr viel aushalten.
Die wenigen Stösse nach seinem Orgasmus brachten ihn zum schreien und er weinte noch stärker.
"L-louu..z- zu viel..i-ich-", weinte er und vergrub seine Hände in meinem Rücken.
Ich wusste, dass er jetzt überstimuliert war und in diesem Zustand, den er meistens erreichte, wenn wir miteinander schliefen, vertrug er gar nichts mehr, oder er würde erneut kommen innerhalb von wenigen Sekunden.
Doch ich brauchte noch etwas, irgendetwas, dass mich über die Kante stiess.
Da traf ich Harry's Prostata erneut und er zog seinen Muskel um mich so fest zusammen wie noch nie.
Das war es was ich brauchte.
Ich liess alles Laufen und küsste Harry verlangend.
Er erwiderte nur schwach und ich spürte, neue Wärme, die sich auf meinem Bauch verteilte und Harry's Wimmern und Rufen sagte mir, dass er erneut gekommen war.
Vorsichtig, um ihm nicht wehzutun, zog ich mich aus ihm raus und er wimmerte völlig erschöpft.
Ich bewegte mich runter und leckte mein Sperma, dass seine Beine runterlief, da es keinen Platz mehr in ihm drin hatte, weg.
Dann säuberte ich mich mit einem Taschentuch, ehe ich mich neben Harry legte, der schon fast schlief.
Ich zog die Decke über uns und legte meine Arme um Harry.
Eine Hand legte ich auf seinen Bauch und drückte ihm einen Kuss in die verschwitzten Locken.
"Schlafgut baby. Ich liebe dich.", hauchte ich ihm zuu, nicht sicher ob er es gehört hatte, denn seine Atemzüge waren bereits ruhig und regelmässig.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schloss ich meine Augen und kuschelte mich näher an Harry heran.
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[✏️Words: 2108 ]
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OMG WIR HABEN DIE 10k GEKNACKT ! DANKE DANKE DANKE VIEL MAL, IHR SEID DIE BESTEN ICH LIEBE EUCH OMG !!❤️
Als Dankeschön, gabs jetzt Smut.
LARRY smut *~*
Und an all die, die auf meine Narry Fortsetzung warten, es tut mir wirklich leid, das ende ist so verkakt ich muss das nochmal überschreiben, aber keine Sorge der OS kommt.
All the love xx
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