Lust, Love, Larry (deut) [AU]
Ein Beat. So dunkel und lustvoll wie die Hölle. Ich schmunzelte. Passend. Eine Tonwolke hüllt sich um unsere Haut, nur noch getrennt duch verflucht dünnen Stoff und ein paar Lederriemen. Ein Scheinwerfer. Auf mich. Ich schmunzelte. Showtime.
Part 1: The devil always gets his way
25 Jahre der kindischen Unschuld vereint in einem einzigen faszinierten Blick. Und er traf mich durch den ganzen Club, ohne, dass ich es verhindern konnte. Eine Gänsehaut auf meinem leichtbekleideten Körper, und ich wiegte mich doch gerade so sicher in meiner Rolle als sexy Teufel, der jedem der anderen Jungs im perfekt abgestimmten Moment an den Hintern fasste oder ein zum angedeuteten Stöhnen verzogenes Gesicht in die pfeifende und jubelnde Menge hielt. Dieser Blick war anders als die geschätzt rund 200 anderen lüsternden Blicke, mit welchen ich locker heute Nacht noch ne Nummer schieben konnte. Normalerweise war das hier der Zeitpunkt, den Zuschauetraum zu scannen und die heißesten Singles auszumachen. Oder die heißeste Pärchen. Wie auch immer. Aber in diesem Moment, als der Blick mich traf, erfror ich für eine Sekunde, meine Hand blieb in der Nähe des Schritts meines besten Freunds liegen und ich vergaß beinahe, sie wieder wegzunehmen.
Fuck.
Was war das denn, Styles? Willst du, dass du auffliegst?
Meine innere Stimme der Vernunft hatte recht und ich konzentrierte mich wieder auf die Choreo. Als ich mich vier Takte später dabei erwischte, wie ich in die Richtubg des Fremden hinüberspähte, war er verschwunden. Besser so, vielleicht.
Als der Sobg vorbei war, ging ich mit einigen Handküssen und umringt von den anderen wieder hinter die Bühne. Ein Getöse machte sich breit, das Adrenalin rauschte durch unsere Adern. Von der Seite rempelte mich jemand an. "Styles, du weißt, ich halte nicht viel von unseren Auftritten in diesem... Schwulenclub. Aber verdammt, wenn die Jungs da draußen genauso gut für einen Striptease bezahlen wie sie jubeln, hab ich nichts mehr dagegen!" Ich lachte und schlug ihm im Spaß gegen die Schulter, während ich Ausschau nach Zayn hielt. Ich wollte mich für mein seltsames Verhalten auf der Bühne entschuldigen. Er hatte sich schon beinahe vollständig umgezogen, war gerade dabei sich sein locker sitzendes Hemd zuzuknöpfen und sah mich aus dem Augenwinkel. "Hey, Alter, wegen vorhin-", setzte ich an, aber er winkte ab. "Kein Ding, Mann. Ich habs auch gemerkt." Ich erstarrte für einen Moment. "Was gemerkt?" Er hob eine Augenbraue und hängte sein Kostüm an die Stange vor ihm. "Na dass dieser Typ dich voll angegeiert hat. Ich meine, alle geiern, aber... das war schon echt heftig. Hat sich wahrscheinlich unterm Tisch einen runtergeholt oder so... Schwuchtel halt." Ich war immer noch wie aus Stein. Zayn schnappte sich seinen Schlüssel, sein Portmonee und seine Zigaretten und blickte mich dann eindringlich an. "Der Typ rechts mit den krassen Haarschnitt!"
Ein riesiges Gewicht fiel von mir ab, als ich feststellte, dass er nicht den Typen mit dem fesselnden Blick meinte. "Ja, äh, ja ich weiß, ich bin nur... war schon krass... eklig." Ich schnappte mir seine Zigarettenschachtel und zog eine raus. Dann machte ich mich auf den Weg zum Ausgang. "Ey, bald schuldest du mir eine ganze Schachtel!", rief Zayn mir hinterher, doch ich zog nur schnell meine weite Jeans und einen Mantel über mein Outfit und verschwand durch die Tür.
Part 2: Smoke in the backyard
Dieser Club, das Queer's, war eine lange Zeit lang eine der einzigen Anlaufstellen gewesen, in denen ich frei sein konnte. Als ich vor einem Jahr erfuhr, dass unsere Gruppe dort jeden Freitag einen Abend füllen sollte, war das nicht nur für unseren Manager gut, der uns aus unserem Stammclub rausholen wollte, sondern auch für mich. Nachdem diese Shows den anderen Tänzern allerdings reichlich Stoff gaben, sich über Schwule zu beschweren, war die Freude wieder in den Hintergrund gerückt.
Mit einem ähnlich mulmigen Gefühl trat ich aus dem Umkleideraum in den spärlich beleuchteten Gang mit roter Tapete hinaus. Rechts ging es zurück in den Club und zu den Toiletten, links in den Hinterhof. Diese graue Tür steuerte ich gerade an, als Schritte hinter mir ertönten. Überrascht drehte ich mich um und erblickte einen Fremden mit der Kapuze seiner Jacke über dem Kopf und in Hektik, wie er in den Gang stolperte. Als er mich sah, fluchte er leise und kam auf mich zu. "Wohin führt diese Tür?" Er deutete auf die graue. Seine Stimme war hell, aber kernig- rau. Ich legte den Kopf einen Moment lang schief. Er war ein paar Jahre jünger als ich, vielleicht 23, 24, und wollte definitiv nicht gefunden werden, von was auch immer ihn verfolgte. "Hinterhof.", antwortete ich einsilbig.
"Nur für Personal?"
"Ja."
"Perfekt."
Schon stürmte er an mir vorbei zur Tür und schlüpfte rasch hindurch. Als ich weitere Schritte näherkommen hörte, folgte ich ihm und zog die Tür schnell hinter mir zu. Draußen lauschten wir. Es war Januar, gestern hatte es zu schneien begonnen, und unser Atem bildete Wolken im Schein einer Laterne. Nach einigen Minuten zig ich ein Feuerzeug aus meiner Manteltasche und zündete meine Zigarette an. "Also.", begann ich betont langsam. "Vor wem musstest du flüchten?"
Er stöhnte genervt und streckte die Hand nach meiner Zigarette aus, ohne Worte fragend, ob er mal ziehen dürfte. Nachdem ich ihm die Zigarette gegeben hatte, schnippte er etwas Asche weg und sagte dann: "Meine besten Freunde... Wir waren gemeinsam unterwegs und sie wollten in diesen Stripschuppen, und ehe ich mich versah stand ich allein auf der Straße. Es war kalt, also bin ich in den nächstbesten Club, nicht ahnend, dass hier... diese... Show lief. Oder was für Leute hier sind. Jedenfalls haben sie mich gefunden und ich-"
Ich gab ein Schnaufen von mir und nahm ihm die Zigarette wieder aus seinen zitternden Fingern, ohne, dass er daran gezogen hatte. Nach dem unbeholfenen Wegschnipsen der Asche war klar gewesen, dass er, wenn überhaupt, Partyraucher war. Und dass seine letzte Zigarette schon eine Weile zurücklag. "Lass mich raten: Du wolltest nicht, dass sie dich unter diesem Klientel entdecken, weil sie sonst Schlüsse ziehen, die selbstverständlich nicht auf dich zutreffen." Als er nichts erwiederte, gab ich ein kurzes schnaubendes Lachen von mir.
"Weißt du, wie es wirklich war? Du warst allein und wolltest in der Sportbar gegenüber Zuflucht finden, aber dann hast du unser Plakat gesehen und plötzlich war es wie ein Magnet. Eine 'Male Strip' Show, und das in einer Schwulenbar. Und dann standest du einige Minuten unschlüssig vor dem Eingang, ganz genau wissend, warum es dich dort hineinzieht und was es bedeuten würde, wenn sie dich darin sehen." Ich nahm einen Zug meiner Zigarette. "Und dann bist du einfach reingegangen." Ich atmete den Rauch aus, während er langsam seinen Kopf zu mir drehte. "Ich weiß das alles, weil ich diese Geschichte schon tausend mal gehört habe, von so vielen 'heteros' die ich am Ende doch ins Bett gekriegt habe. Es läuft immer so ab. Sie sehen das Plakat, gehen rein, kriegen einen Steifen, und dann-"
In diesem Moment traf sein Blick meinen, und mir wurde bewusst, dass es nicht das erste Mal war dass dieser Blick meinen traf, sondern das zweite. Diese Augen. Blau, klar, rein, unschuldig. Auf einmal bereute ich jedes Wort, das ich über die Typen verloren hatte, mit denen ich geschlafen hatte. Auf einmal bereute ich überhaupt alles, was ich zu ihm gesagt hatte und wollte am liebsten sagen: "Bitte, geh nie wieder weg."
Auch er schien mich zum ersten Mal zu mustern, seit wir im Gang aufeinander gestoßen waren und erkannte mich nun ebenfalls. "Du bist der... äh, aus der Show, der..." Schnell ließ ich die Kippe auf den Boden fallen und zertrat sie im Schnee. "... ja, genau der bin ich..." Und zum ersten Mal war mir mein Job peinlich. "Ich bin Harry. Styles. Harry Styles.", stellte ich mich dann schnell vor. "Louis.", erwiederte er. "Louis und weiter?", hakte ich nach. "Louis und 'ich wüsste nicht, wieso das wichtig sein sollte'".
Er tat so, als wäre er frech und taff, vielleicht wollte er es auch rau wirken lassen, aber was immer es war, was er tat, es funktionierte nicht. Seine Augen ließen ihn zu einem offenen Buch werden. Ich wusste, dass ich ihn beeindruckte. Natürlich musste jeder Stripper ein gewisses Aussehen mitbringen, jeder von uns entsprach ziemlich genau dem allgemeinen männlichen Idealbild: groß, muskulös, aber eher athletisch als breit, eine ausdruckststarke, aber gepflegte Frisur, rasiert. Aber es war nicht nur mein Aussehen, dass ihn beeindruckte, und das konnte ich sehen (Er starrte mir nicht auf die Bauchmuskeln (wieso zur Hölle hatte ich es nicht für nötig befunden, mir ein Shirt überzustreifen?), sondern direkt in die Augen). Ich lächelte sanft. "Klar, verstehe." Damit stieg ich auf sein Spiel ein und Louis lächelte ebenfalls.
Einige Sekunden verblieben wir so und als ich dann einen meiner schrecklichsten Anmachsprüche bringen wollte, einfach aus der Not heraus, räusperte er sich. Gott sei Dank!
"Also ich sollte wohl... weiter. Meine besten Freunde sollten mich wohl langsam mal finden, sonst melden sie mich noch als vermisst." Ich brachte lediglich ein Grinsen und Nicken zusammen. "Es war schön, dich kennenzulernen, Harry- der- Stripper- Styles." Diesmal lachte ich und fand so meine Stimme wieder. "Ebenfalls, Louis- ich - bin- hetero - 'ich wüsste nicht, wieso das wichtig sein sollte'. Vielleicht... sieht man sich mal wieder?" Er schob die Kapuze von seinem Kopf. Ein wunderschönes Wesen steht vor dir, Styles, und du lässt ihn einfach weglaufen?
Nach ein paar Schritten, blieb er plötzlich stehen, und einuge Sekunden später drehte er sich dann zu mir um. "Jeden Freitag, oder?" Ich schmunzelte. "Ja, jeden Freitag. Komm nach der Show hierher, ich werde auf dich warten!" Den letzten Teil musste ich ihm hinterherschreien, dann bog er um die Ecke und war verschwunden.
Part 3: Breakfast at Tiffany's
Die letzten drei Monate war Louis jeden Freitag im Queer's aufgetaucht und hatte nach den Shows auf mich im Hinterhof gewartet. Wir redeten viel und kamen uns ein wenig näher. Er war 25, wohnte allein und machte eine Ausbildung. Seine Familie wohnte etwas weiter entfernt und er hatte einige Schwestern, von denen ich mir die Namen nicht hatte einprägen können (und nochmal nachfragen wollte ich auch nicht). Seine besten Freunde hießen Liam und Niall und waren mit ihm in die selbe Klasse gegangen.
Er erzählte außerdem viel von seinen Hobbys, seltsamen Familienessen oder den Teilen der Show, die er dieses Mal am besten gefunden hatte.
"... aber das mit den Regenschirmen war genial!" Wir lachten, und ich beobachtete ihn dabei. Er war wunderschln, wenn er glücklich war, und es machte mich glücklich, ihn so zu sehen. Fast jätte ich behauotet, ich hätte mich verliebt, wenn ich es nicht vesser gewusst hätte.
"Du, Harry? Kann ich mal ne dumme Frage stellen?", fragte Louis und beruhigte sich dabei langsam von seinem Lachen. Ich grinste. "Klar. Schieß los." Er grinste ebenfalls und suchte nach den richtigen Worten. "Naja, also wenn ihr... wenn ihr tanzt, dann seid ihr immer... also... Ich meine wenn ihr auf der Bühne seid, habt ihr immer einen... Ständer, zumindest sieht es so aus... wie macht ihr das?" Ich zuckte mit den Schultern. "So wie es alle Männer machen." Er hob eine Augenbraue. "Ihr schaut euch kollektiv Pornos an?" Diesmal brach ich in schallendes Gelächter aus. "Was? Nein! Viagra! Auch wenn das nicht alle machen. Die meisten nehmen nur etwas Watte und stopfen sich die Unterhose aus." Ich beugte mich zu ihm herüber und raunte dann schmunzelnd: "Wir sind der Porno!"
Darauf wusste Louis nichts zu antworten, weshalb er sich lediglich breit lächelnd abwendete. Ich meinte aber, einen rötlichen Schimmer auf seinen Wangen zu sehen und war sehr zufrieden mit mir.
Ich drückte meine Zigarette aus und bemerkte eine Blume auf dem Boden. Nun war meine Chance gekommen, eine dumme Frage zu stellen. "Hey, Louis, du weißt noch, wo ich tagsüber arbeite?" Er sah zu mir auf. "In diesem Café, gegenüber vom Tiffany's, oder?" Ich nickte. "Weißt du, morgen fange ich erst um 11 Uhr an, und da dachte ich mir, dass wir doch... keine Ahnung, gemeinsam frühstücken könnten, oder nicht?"
Stille.
Ich wollte zu ihm sehen, aber dann hätte er meine Unsicherheit bemerkt. Er spielte an seiner Jacke herum und kickte einen Stein über den Boden. In diesem Moment ging die Tür auf und wir traten erschrocken einige Schritte auseinander. Für einige Sekunden dröhnte die laute Musik vom Club zu uns nach draußen. "Verdammt Styles, du bedienst dich immer, IMMER, an meinen Zigaretten, und ich bitte dich nur um eine Sache: nimm nicht die letzte!" Zayn verstummte, als er Louis sah. "Wer ist das?" Er knüllte die leere Zigarettenschachtel zusammen, während ich Louis mit zu einer Antwort geöffnetem Mund ansah, als würde ich die Antwort auf seinem, zugegeben sehr schönen, Gesicht finden.
"Ein, äh...", begann ich, und Louis vervollständigte schnell:
"... Bekannter."
"Ein Freund, genau."
"Eher ein neuer."
"E-ein neuer. Freund."
"Gerade erst kennengelernt, jap."
"Er, also er heißt Louis!"
"Ja, Louis, der neue Freund."
Wir verstummten. Zayn schnaubte belustigt und schnappte sich das Feuerzeug aus meiner Jackentasche. Ich wollte protestieren, doch er klemmte sich eine Zigarette zwischen die Zähne und schüttelte verheißungsvoll den Kopf. "Das bekommst du wieder, wenn du mir eine ganze Schachtel Zigaretten gebracht hast. Drei. Wochen. In. Folge!" Ich hob eine Augenbraue und deutete mit einem Nicken auf die Zigarette zwischen seinen Lippen. "Ich dachte die sind leer?" Er zuckte mit den Schultern. "Ist von Jackson." Damit wandte er sich an Louis: "Louis also. Freut mich, ich bin Zayn. Der Co-Captain des Teams, wenn man Strippen als Sport sieht." Er lachte, aber keiner lachte mit. Doch so wie ich ihn kannte störte ihn das nicht besonders.
Louis drehte sich zu mir. "Also, ich geh dann mal. Das... das Frühstück steht. 9 Uhr?" Ich gefror. "Äh...", kam es aus meinem Mund, was er mit viel Fantasie vielleicht zu einem "Gut, wir treffen uns davor!" interpretieren konnte, aber Zayns Lachen verhinderte alle möglichen Rätsellöseversuche. "Frühstück?", brachte mein bester Freund hervor und hob die Zigarette zum Mund. "Mit wem? Deine Schwester oder Cousine?" Louis schien verwirrt. "Was?" Zayn senkte den Kopf ein Stück weit und blies Rauch aus. "Doch nicht deine Freundin, oder? Man Styles, halt deinen Schwanz im Zaum!" Ich presste kurz meine Kiefer aufeinander und fuhr dann mit der Zunge vor meinen Schneidezähnen entlang.
Louis sah mich wieder an.
Er weiß es nicht?, fragte sein Blick.
Er weiß es nicht., antwortete meiner.
"Gut, ähm, also sag ihr, wir treffen uns davor.", stammelte ich und konnte es nicht ertragen, ihm dabei in die Augen zu sehen. "Ja... klar...", murmelte er vor sich hin, während er sich umdrehte und mich allein mit Zayn und einem seltsam beklemmenden Gefühl in der Brust zurückließ. "Was'n mit dem los?", fragte Zayn, aber ich winkte nur ab. "Lass mal wieder rein gehen. Ich muss meine Kostüme noch einpacken.", meinte ich und ging ohne eine Antwort wieder in den Club. Im Gang kam mir ein Betrunkener Gast entgegen, und als er mich erkannte, erkannte ich auch ihn. Schnell versuchte ich, in unseren Umkleideraum zu gelangen, doch der One Night Stand von vor ein paar Wochen hielt mich auf.
"Hey! Hey wir kenn' unss doch!", lallte er, mit dem Cocktail in der einen und einem Kondom in der anderen Hand. "Hasssu Lust, unsere Nacht nomal su wiederholen?" Da Zayn in diesem Moment ebenfalls in den Gang trat, blieb die Frage des One Night Stands unbeantwortet, und ich flüchtete in den Umkleideraum.
-
"Kommt dir das nicht auch seltsam vor?" Ich seufzte. "Was denn jetzt schon wieder?" Niall zog eine Grimasse und legte einen Kalender vor mich hin, in dem er einige Kreuze gesetzt hatte. "Das war vor drei Monaten. Jedes Kreuz ist ein Abend, an dem Louis nicht da war." Ich hob eine Augenbraue. "Woher weißt du das und warum ist dsd so wichtig?" Er blätterte weiter nach vorne. "Ich merke mir sowas, und wenn du die Abende in diesem Monat siehst, wird dir auffallen, warum." Er drehte den Kalender zu mir. "Das sind alles Freitage, und seit neuestem kommen auch noch Telefonate und sogar dieses Frühstück letztens hinzu! Du weißt was das heißt, oder?" Plötzlich machte es in meinem Kopf 'klick' und ich sah Niall an, als wäre er das größte Genie auf Erden. "Er hat eine geheime Freundin!" Niall schmunzelte überlegen und fügte hinzu: "Und wir werden herausfinden wer das ist!"
--
Dropping this cause I feel like it :)
Leute, ich werde immer noch nicht aktiv sein, aber ich hab ja versprochen, dass von Zeit zu Zeit mal ein bisschen was kommt :)
Songs:
1. The devil always gets her way
2. Smoke on the water
3. Breakfast at Tiffany's
-> hört sie euch an und lasst mir eure Meinung dazu da :)
Wünsche, Ideen, Gedanken und Reaktionen wie immer in die Kommis :)
AOF
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro