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Larry - Magic

Fuck fuck fuck fuck fuck.

Ich rannte so schnell ich konnte, immer mit dem heißen Glühen eines Feuerballs an den Fersen.
Einige Meter vor mir krachte ein riesiger Steinwürfel aus dem Boden hervor und ich hechtete nach vorne, um dahinter Schutz zu suchen.
Verängstigt zog ich meine schlotternden Knie an und zog den Kopf zwischen meine Schultern, inständig hoffend, dass der Würfel zum Stillstand kommen würde, bevor ich wieder in die Schusslinie geraten konnte.

Ein lautes Dröhnen hallte durch den Raum, der so viel größer geworden war, als ich ihn in Erinnerung hatte. Die Decke war verschwunden und hatte einer roten Feuerwand Platz gemacht, der Boden schien in alle Richtungen bis in die Unendlichkeit zu ragen. Lediglich die Fensterrahmen und die Türe standen noch an ihrem Platz. Trümmer von Schultischen und Stühlen schwebten umher, riesige, von glühend roten Runen übersäte Würfel quollen daraus hervor, Säulen fielen aus der Feuerwand, verstreuten sich über die Fläche und reihten sich auf als wären wir in einer griechischen Ruine statt eines Klassenzimmers.

Und das Monster.

Eine schattenhafte Gestalt mit Hörnern und glühend roten Augen. Der eine kurze Blick, den ich darauf geworfen hatte, hatte mir gereicht. Danach war ich nur noch um mein Leben gelaufen.

Links vor mir krachte eine Gestalt gegen die dort aufgetauchte Säule; mit einer Wucht, die kleine Fragmente von ihr absplittern ließ.  Er hatte die Hände vor der Brust gekreuzt und ein rundes, von Ornamenten geziertes Kraftfeld vor sich schweben, das ihn vor einem gewaltigen Feuerstrahl abschirmte. Er hatte die Augen zusammengekniffen und drückte mit den Armen gegen den Angriff. Doch musste sich wohl geschlagen geben. Mit einem ächzenden Stöhnen knickten seine Ellbogen ein und seine Unterarm lagen gegen seinen Brustkorb gepresst, das Schutzschild flackert auf.

Für einen Moment kreuzten sich unsere Blicke. In dieser Sekunde wusste ich, dass er keinen Augenblick länger durchhalten würde. Und gerade, als sich das Schild auflöste, versagte der Feuerstrahl und Harry fiel einige Dezimeter hinab auf den Boden.

"Würdest du mir mal helfen?", fragte er, die Stimme gehoben, völlig außer Atem. Ich suchte nach Worten.
"Ähm-"
"Du bist doch ein verdammter Magier?"
"Ähm, ich-"

Seine Augen flackerten zu dem Monster und blitzschnell hatte er sich von der Säule abgedrückt und war zu mir in die Deckung hinter dem Würfel gesprungen. Gerade rechtzeitig, bevor ein riesiger Feuerstrahl die Säule völlig zu Asche verbrannte.

Harry legte den Kopf gegen den Stein hinter uns und atmete für einen Moment durch.
Dann sah er zu mir.
"Was zu Hölle ist dein Problem?"
Ich konnte meinen Mund nicht öffnen, auch wenn ich gewusst hätte, was ich sagen wollte.
Ein Feuerstrahl traf den Würfel und ich zuckte erschrocken zusammen, während Harry sich vom Rand abwandte, um sich vor den daran vorbeizüngelnden Flammen zu schützen.
Plötzlich war ich Luft für ihn.

Ein schmaler, blau leuchtender Ring erschien um sein linkes Handgelenk, als er sich mit Blick auf die Flammenwand positionierte. Ich meinte, einen blauen Schimmer in seinen Augen auszumachen, aber  da war der Moment schon vorbei und Harry stürmte aus der Deckung ins Freie. Gebannt sah ich ihm nach.

Vor seinem linken Unterarm hatte er ein weiteres Kraftfeld gespannt, und ein blauer Ring leuchtete an seinem Rücken durch sein graues Shirt, als er einen Feuerball mit der bloßen, in blauen Flammen geschützten Hand abwehrte und  dann die Position für einen stärkeren Zauber einnahm. Er streckte die Hände zu den Seiten, ging in die Knie-

Plötzlich fiel ich nach hinten. Der Würfel war wohl vollständig aus dem Boden aufgestiegen und hing nun über mir in der Luft, was bedeutet, dass ich völlig ungeschützt mitten im Klassenzimmer auf dem Boden lag. Panisch versuchte ich, mich umzudrehen, aber da war es schon zu spät. Ein Feuerball raste auf mich zu. Ich kniff die Augen zusammen.

"Und Schluss!"

Die Welt wurde ruhig um mich herum, und als ich die Augen wieder öffnete, lag ich mitten in unserem völlig intakten Trainingsklassenzimmer, direkt neben meiner Lehrerin. Schnell stand ich auf und klopfte verlegen meine Kleidung sauber. Sie sah mich an, als wäre ich die größte Enttäuschung, die ihr je untergekommen war, und ich war mir ziemlich sicher, dass sie mir genau das jede Sekunde ins Gesicht brüllen würde. Doch da kam ihr jemand zuvor.

"Was für eine verfickte Freakshow sollte das denn sein?!" Harry kam auf mich zu und stieß mich an den Schultern  zurück, sodass ich gegen einen Tisch krachte und unbeholfen in die Knie klappte. Um seinen Körper herum schwirren kleine blaue Funken, als würde sich die Energie, die er heraufbeschqoren hatte, in der Luft entladen. "Ich-", begann ich erneut, aber unsere Lehrerin ging bereits dazwischen. Sie streckte einen Arm zwischen mich und Harry und sagte:
"Mister Styles, ich kann ihren Ärger nachvollziehen, aber bitte zügeln sie sich."
"Louis lässt mich noch durchfallen!", ärgerte er sich weiter, bevor er sich direkt an die Lehrerin widmete. "Miss, sie müssen mir einen anderen Partner zuweisen. Bitte."

Ein gedämpftes Lachen ging durch den Raum und mein Blick fiel auf unseren Jahrgang, der etwas weiter hinten versammelt stand. Mein Gesicht wurde knallrot. Dass diese Übungen von allen beobachtet wurden hatte ich in meiner Angst völlig vergessen.

"Es tut mir leid, aber die Partner stehen fest. Außer natürlich, jemand wäre gewillt mit Ihnen zu tauschen. Was ich", sie warf mir einen misachtenden Blick zu, " stark zu bezweifeln wage."

Harry sah mich einen Moment lang voller Zorn an, bevor er aus dem Raum stürmte und die Tür magisch hinter sich ins Schloss knallen ließ. Unsere Lehrerin drehte sich zu mir um.
"Wenn Sie so eine... Leistung auch in der Prüfung zeigen, werden Sie durchfallen. Sie beide."

--

Ihre Worte verfolgten mich den restlichen Tag.
Es war nicht fair. Nur weil mich jedes Mal die Angst lähmte, wenn wir die magische Verteidigung in solchen Szenarien trainierten, bedeutete das doch nicht, dass auch Harry durchfallen musste. Ganz im Gegenteil. Neben mir sah er sogar noch talentierter aus als vorher. Vielleicht, weil er dazu gezwungen war, sich diesen Gegnern komplett alleine zu stellen.

Ich fühlte mich schrecklich. Harry war anders als die ganzen arroganten Magier in dieser Akademie. Er war  nett und freundlich. Naja, zumindest wenn man ihn nicht vor dem ganzen Jahrgang hängen ließ.
Zwei Jahre lang hatten wir in Zeitlehre nebeneinander gesessen. Er hatte wirklich ein Händchen dafür gehabt und mir Nachhilfe gegeben. Damals war er nie so wütend auf mich geworden.

Auf meinem Weg zurück in mein Zimmer kam ich an seinem Raum vorbei. Ich sah auf. Der Türknauf war verschwunden. Er wollte nicht gestört werden.
Aber ich konnte nicht weitergehen. Ich musste wenigstens versuchen, mit ihm zu reden.
Also klopfte ich an.

Innerhalb einer Sekunde wurde die Türe aufgerissen und gab den Blick auf Harry frei, der auf seinem Bett saß. Er sah mich an. "Was willst du?"
Ich suchte meine Stimme.
"Eintreten. Bitte."
Für einen Moment schien er darüber nachzudenken, aber dann verdrehte er die Augen und nickte. Kaum hatte ich den Mut gefasst, mich zu bewegen, schloss sich die Tür auch schon hinter mir. Ich zuckte zusammen.

Er sah mich an, als erwarte er, dass ich anfangen würde, zu reden. Aber mein Mund blieb fest verschlossen, und als auch er das realisierte, wandte er sich ab.
Ich sah mich verstohlen um. Das letzte Mal als ich in seinem Raum gewesen bin, war schon Monate her. Während den Winterferien war er nach Hause gefahren und ich geblieben. Und danach hatte die Vorbereitung auf die Endjahresprüfung begonnen, und irgendwie waren wir außeinandergedriftet. Bis wir Arbeitspartner für die Prüfung in Magische Verteidigung und Kampf wurden.

Eigentlich war das ja ein Wahlfach. Wie ich da hineingestolpert war, war mir deshalb ein Rätsel. Ich blieb meistens bei den ruhigeren magischen Lehren, wie Haltung und Pflege magischer Tiere, Brau-und Kochkunst und, mein Lieblingsfach, Lehre der Sinnesmagie. Eigentlich hätte ich also gar nicht in dieser Situation sein müssen.
Eigentlich.

Ich atmete zwei mal tief ein, bevor ich endlich Worte aus meinem Mund bekam.
"Es tut mir so leid, wirklich." Das Sprechen fiel mir schwer. Als hätte jemand nur meinen Mund unter Alkoholeinfluss gestellt. Ich musste mich stark anstrengen, um das, was ich sagen wollte, deutlich herauszubringen. "Ich kann verstehen, dass du wütend bist."

"Wütend ist gar kein Ausdruck.", schnaubte er. Mein Mut verließ mich und damit auch meine Körperspannung. Mein Oberkörper sackte ein wenig in sich zusammen und ich spürte, wie sich mir Tränen aufdrängten.
"Ich... ich kann...", murmelte ich leise, in dem zwanghaft Versuch, aus Emotionen Worte zu formen.

Harry musste wohl meine wackelige Stimme aufgefallen sein, denn nun drehte er sich doch zu mir um und erblickte das Häufchen Elend, zu dem ich mutiert war.

Eigentlich, um das genau zu sagen, drängte sich mir der Wunsch auf, mich in eine Maus zu verwandeln. Oder ein Käfer. Irgendwas kleines, das sich leicht unter dem Bett vor mir verstecken konnte, auf dem der bezauberndste Junge der Schule mich durchdringend anstarrte. Nachdem ich ihn vor der ganzen Stufe Probe- durchfallen hatte lassen.

"Bist du ein Magier, Louis?"

Ich sah auf. "Was?"
Seine Stimme war ein wenig ruhiger, aber nicht sehr viel. Er schien sich zügel  zu wollen, aber trotzdem brauste er wieder ein wenig auf.

"Ich frage mich das seit dem ersten Tag, an dem wir zusammen in MVK saßen. Bist du eigentlich ein Magier oder ein magiebegabter Sterblicher? Denn du bist wirklich gut mit deinen Theorien und Kräutern, aber ich habe dich noch keinen einzigen wirksamen Abwehrzauber wirken sehen!"

Ich sah ihn an, aber mein Blick war verklärt durch die Tränen in meinen Augen, die ich so verzweifelt zurückhielt.
Unser Internat war eine Mischschule, was bedeutete, dass hier sowohl gebürtige Magier, die (in der Theorie zumindest) Zugang zu allen magischen Bereichen hatten, als auch magiebegabte Sterbliche, die nur durch Hilfsmittel wie Tränke, Glaskugeln oder Kartenlegen Magie wirkten, ausgebildet werden konnten.

"Ich... ich bin ein Magier.", brachte ich heraus und zog meine Nase hoch. Eine Träne rollte über meine Wange, aber ich strich sie schnell weg.

"Wieso bist du dann so gänzlich unfähig auch nur ein verdammtes Schild zu bilden?", braust er auf und kam dazu einige Schritte auf mich zu. Ich kniff die Augen zusammen und kümmerte mich nicht mehr um die Tränen die mir dabei über die Wangen liefen.

Harry machte einfach weiter.
"Wenn du also ein verdammter Magier bist, dann zeig mir dein Mal. Denn sonst lasse ich dich aus dem Kurs verweisen und du wirst wieder in deine Sterblichen-Fächer gesteckt!"

Seine Worte gingen mir durch Mark und Bein. Er war wütend. Natürlich. Er würde durchfallen wegen mir. Aber diese Forderung ging zu weit. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an. Der Ausdruck in seinem Gesicht veränderte sich langsam. Die wutverzerrte Miene wurde unsicher, sein Blick sprang zwischen meinen beiden Augen hin und her, bis er sich abwandte, in dem Versuch, sich ein wenig zu beruhigen.

"Ich bin ein Magier.", brachte ich leise über die Lippen.
"Und das muss ich dir nicht beweisen." Er hob die Hände zu seinem Gesicht und nahm einige tiefe Atemzüge.
Ich strich die Tränen aus meinem Gesicht und schniefte, weil meine Nase lief. "Es tut mir leid, okay? Es ist nicht fair. Aber ich dachte... ich hatte gedacht, wir... wären Freunde." Eigentlich war das nicht die ganze Wahrheit.
Denn das letzte Mal, als ich vor den Winterferien in seinem Raum gewesen war, hatten wir uns um ein Haar geküsst. Wäre nicht ein Brief seiner Mutter genau in diesem Moment zwischen uns auf dem Bett aufgetaucht. Aber seither hatte ich mich gefragt, was gewesen wäre. Und woher das gekommen war. Und warum ich dauernd daran denken musste.

Ich konnte die Situation nicht mehr ertragen und wandte mich zum Gehen. Doch kaum hatte ich die Hand zum Türknauf ausgestreckt, zog der sich in sich zusammen und verschwand komplett. Ich sah mich zu Harry um. Er hatte die Hand zur Tür gestreckt und ein sanftes Blau schimmert an seinen Fingerspitzen. Viel sanfter als die Magie, die ihn in der Probeprüfung umgeben hatte.

"Wir sind...", begann er, aber dann schlug er eine andere Richtung ein. "Kannst du bitte einfach mit mir reden? Was ist... Was ist los mit dir, wenn wir trainieren? Du bist klug, talentiert, süß,-"

"Süß?"

"-und stark, ich meine, die meisten fortgeschrittenen Zauber schaffst du mit Leichtigkeit. Aber sobald die Trainingsszenarien anfangen bist du wie ausgewechselt." Es war, als bemerkte er erst in diesem Moment, dass ich geweint hatte, und seine Miene wurde noch weicher als zuvor. "Warte, hier." Er streckte mir ein Tempo entgegen, dass er gerade zwischen seinen Händen erscheinen lassen hatte.

Ich nahm zögernd an. Langsam kam das altbekannte Gefühl zurück, das ich sonst in seiner Nähe hatte. Ich fühlte mich wieder etwas wohler.

"Ich weiß nicht.", antwortete ich dann vorsichtig und zuckte mit den Schultern. "Sobald ich in der Gefahr stehe, ist es, als könnte ich die Magie nicht mehr greifen. Sie ist einfach weg und ich muss ohne sie durchkommen. Und darin...  bin ich nicht so gut."

Er setzte sich wieder auf sein Bett und rutschte dann ein Stück zur Seite, um Platz für mich zu machen. Ich setzte mich zögernd. "Naja. Du hast heute immer hin 10 Minuten komplett ohne Magie überstanden. Das war schon... beeindruckend." Ich musste lächelnd und fühlte mich plötzlich noch ein ganzes Stück besser.
"Ja, ich schätze das war irgendwie eine Leistung."
Harry lachte ein wenig, aber wurde dann wieder ernst.

"Trotzdem müssen wir uns irgendwas überlegen, Lou. Die Prüfung ist in zwei Wochen und ich kann mir nicht leisten, durchzufallen. Ich falle schon in Brau- und Kochkunst und Sport durch."
Hatte er mich gerade Lou genannt?
"Du fällst in Sport durch? In einem nicht-magischen Fach?"

Er grinste breit.
"Ich bin kein guter Hochspringer, wie sich herausgestellt hat."
Seine Schulter streifte meine. Ich wusste nicht, ob das Absicht war.
"Jedenfalls sind das schon zwei Fächer. Wenn ich auch noch in Magische Verteidigung und Kampf  durchfalle,  muss ich den Sommer über hier bleiben."

Ich nickte langsam. "Okay. Das ist beschissen.", sagte ich dann leise. Harry sah mich an. "Hast du überhaupt schonmal Kampf trainiert?" Ich lachte kurz durch die Nase. "Sah es etwa so aus? Ich hab mich davor gedrückt." Harry stand auf und ließ seinen Nacken Knacken. "Na schön." Er rollte die Schultern, knackte seine Fingerknöchel und hob dann die Hände auf Brusthöhe, die Augen konzentriert geschlossen.

Und gerade als ich fragen wollte, was er damit meinte, öffnete er seine Augen wieder, die nun blau leuchteten. Er drehte die Handflächen nach außen, weitete seinen Stand etwas, und schob dann die Hände außeinander. Und plötzlich ging ein Beben durch den Boden und die Holzdielen schoben sich außeinander, während von unten immer neue nachkamen, und die Wände rissen und brachen einfach zu den Seiten hin weg. Das Bett auf dem ich saß drehte sich mit dem Raum nach außen, während Harry ihn um das Gefühl 10fache vergrößerte.

Er drehte seine Handflächen langsam wieder nach innen, der Raum verlangsamte seine Ausdehnung, bis Harry schließlich die Arme wie ein großes liegendes O vor sich hielt und seine Augen langsam wieder normal wurden. Er sah sich um und joggte dann zu mir. "Los. Lass uns trainieren."

Er lächelte mich an, aber ich war schlichtweg begeistert. "Wie hast du- ich meine, ich weiß, wie du das gemacht hast, aber- wo hast du das gelernt?" Ich stand auf und sah mich um. Harry zuckte mit den Schultern. "Ich mag es, herumzuprobieren. Man findet einige coole Dinge in den Verzeichnissen in der Bibliothek. Und naja, ich war schon immer recht... nach außen gewandt mit meiner Magie."

Ich war an ihm vorbeigegangen und drehte mich nicht zu ihm um als ich fragte: "Wie meinst du?"
"Ich zaubere halt gerne. Und viel. Und Zeug wie magisches Kochen kann ich überhaupt nicht leiden. Auch wenn es natürlich cool ist, dass man jemandem nur einen Bissen von dem richtigen Gericht geben muss, um ihn zu verzaubern."

Ich drehte mich um. "Du verzauberst mich."
Meine Wangen wurden rot in der Sekunde in der ich realisiert hatte, was ich gesagt hatte. Harry blinzelte überrascht ein paar Mal. Schnell versuchte ich, an einer anderen Stelle des Gesprächs anzuknüpfen.
"Äh, also... Training. Wie stellst du dir das vor?"

Er lächelte die leichte Röte weg, die ich auf seinen Wangen zu erkennen meinte, und kam dann zu mir. "Um zu bestehen müssen wir irgendeine Art von Teamleistung erbringen. Der Rest der Bewertung geht dann ja nach der Einzelleistung. Also müssen wir es nur schaffen, dass du ein paar grundlegende Dinge lernst, um mir ein wenig zu helfen, meine eins zu bekommen." Ich verdrehte die Augen. Aber er hatte recht.
Wenn er im Ring stand, hatte keiner eine Chance.

"Gut. Aber ich werde dir im Gegenzug mit Brau-und Kochkunst helfen. Das ist nämlich wirklich einfach."
Er nickte. "Okay. Also. Dann lass uns anfangen."

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Part 1 :)

Lasst mir eure Meinung da!

(Unkontrolliert btw)

AOF

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