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Larry- Demon (deut.)

Ich hab wirklich wirklich wirklich scheiß Gene in meiner Familie. Wäre ja nicht schlimm, wenn es sich um abstehende Ohren, eine lange Nase oder kurze Finger handeln würde. Aber nein, in meiner Familie wird ein Jahrhunderte altes Gen vererbt, dass immer mal wieder ausbrechen kann. Ich bin ein Dämon.

Der Rest meiner Familie ist menschlich, oder zumindest sehen sie so aus. Ich hingegen wurde als erster seit drei Generationen wieder als vollblütiger Dämon geboren, ein Zufall, wie angenommen wird. Das menschliche Gen meines Vaters war nicht stark genug gegen das meiner Mutter. Sie trennte sich von ihm, damit er es nie erfuhr. Mit ihrem neuen Freund kamen meine Geschwister auf die Welt, alle völlig normal.

Das Leben als Dämon war anstrengender, als man sich es vorstellt. Ich ging zur Schule, indem ich meine bleich- graue Haut und die roten Augen einfach versteckte, das ging, das hatte ich gelernt, aber es war schlimmer als 5 Stunden Workout. Noch dazu kam, dass Dämonen leider nachtaktiv waren. In den Ferien und an Wochenenden stellte ich meine Schlafenszeiten immer auf die für mich normalen um, doch unter der Woche war ich gezwungen, erst um eins, also mitten am Tag, schlafen zu gehen, wenn ich von der Schule heim kam.
Das alles waren Dinge, mit denen ich eben leben musste. Schlimmer waren die übermenschlichen Fähigkeiten, die ich besaß und die langsam aber sicher immer mehr zum Vorschein kamen. Ich hatte kaum Kontrolle über sie, und wie mein Großvater immer sagte: "Es ist ein Geheimnis für sich."

~

Diesen Morgen war ich schon lange wach, als meine Mutter in mein Zimmer kam, um mich zu wecken. Ich saß auf der Fensterbank und sah frustriert zur Sonne. "Ich brauche wieder Ferien.", sagte ich zu ihr und schwang mich seufzend zurück ins Zimmer. Alle meine Bewegungen hinterließen eine lange Spur aus Nebel, der in der gleichen Farbe auftauchte, wie meine Haut: grau. Immer wieder waren meine Arme und mein Hals von schwarzen Rissen durchzogen, durch die der Nebel austreten konnte. Das kam davon, wenn man stundenlang als Mensch herumlief.

Meine Mutter musterte mich lächelnd. "Noch zwei Wochen, dann sind Pfingstferien. Dann hast du zwei Wochen Zeit, um nachts um die Häuser zu ziehen. Aber lass dich auch tagsüber blicken! Du weiß, wir-" ich lächelte. "Ich weiß. Ihr wollt auch noch was von mir haben." Sie nickte und verließ dann das Zimmer. Ich zog mich um und packte meine Schulsachen. Seufzend steckte ich auch mein Matheheft hinein, das komplett schwarz war, da ich es gestern ausversehen in Brand gesteckt hatte.

Ich verschwand und tauchte mit viel Nebel um mich herum wieder im Wohnzimmer auf. "Guten Morgen!", trällerten meine kleinen Zwillingsschwestern Phoebe und Lottie schon und stürzten sich wieder auf ihr Essen. Mein Stiefvater kam zu mir. Er stammte aus einer Familie, die Geheimnisträger genannt wurde und wusste über mich und alle anderen Dämonen des Landes Bescheid. "Wird es nicht besser?", fragte er und nahm meinen Arm in die Hand, um die Risse zu begutachten. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, aber es tut weniger weh. Deine Salbe hilft also doch was." Damit ging ich ebenfalls zu meinen Schwestern und begann zu essen.
Sie erzählten von der Schule und was sie am Wochenende gemacht hatten, das ich ja tagsüber verschlafen hatte. Ich lächelte und ließ mir Bilder von dem Ausflug in den Zoo zeigen. Wenn die Tiere wach waren, musste das viel mehr Spaß machen. Ich beschloss, in den kommenden Ferien nochmal mit ihnen zusammen hinzufahren. Ein Blick auf die Uhr ließ mich nach fast einer halben Stunde aufstehen und in den Flur gehen, wo ich meine Schuhe und Jacke fand, schwarze Vans und eine Collegejacke. Es war Frühling und endlich wieder warm.

Als ich mich vor den Spiegel stellte kam meine Mutter zu mir. Sie legte mir die Hände auf die Schulter und atmete tief durch, während sie mich durch das Spiegelbild hindurch ansah. "Vergiss nicht, wie stolz ich auf dich bin, Louis. Du bist so stark." Ich lächelte. Manchmal, wenn ich in Gedanken verloren ging, kam es mir so vor, als wäre mein Leben einen Aneinanderreihung von Katastrophen und Bürden, die ich scheinbar alleine tragen musste. Tatsache war, dass ich die vielen guten Dinge nicht vergessen durfte. Meine Familie, die Schule, meine Zukunft.

Ich atmete nochmal tief durch, dann schloss ich meine Rot aufleuchtenden Augen und ließ meine Haut menschlich werden. "Danke, Mum.", sagte ich dann, schnappte meine Schultasche und verließ das Haus. Sekundenbruchteile später tauchte ich hinter der Schule auf und sah mich um. Noch nie war mir hier jemand begegnet, denn hinter der Schule lag das Seniorenheim, in dem zu dieser Uhrzeit noch jeder schlief. Ich schlenderte um das Gebäude herum und wartete dann vor dem Schulhof auf Harry und Liam.

Liam und ich waren Freunde seit ich alt genug war, um mein Aussehen lange genug verändern zu können, um in die Schule zu gehen. Dadurch wurde ich zwar erst mit 8 eingeschult, aber da ich sehr schnell lernte konnte ich die 3. und 4. Klasse überspringen. So kam ich zu Liam in die Klasse und unsere Freundschaft stärkte sich.

Mit Harry war es komplizierter. Er ging in meine Stufe, aber besuchte nicht jeden meiner Kurse. Wir kannten uns aus Musik. Irgendwie hatten wir angefangen, miteinander zu flirten und uns immer weiter angenähert, bis er mich auf ein Date einlud. Das lag etwa eine Woche zurück und seither verbrachten wir viel Zeit miteinander, redeten und lachten gemeinsam. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich endlich den Mut zusammen hätte, ihn zu fragen, ob wir nicht endlich offiziell ein Paar sein wollten.

Zuerst kam Liam und begrüßte mich mit unserem üblichen kurzen Handschlag. "Frohen Montag, Alter.", lachte er dazu und lehnte sich gegen die hüfthohe Mauer, die das Gelände umzäunte. "Du siehst richtig nach Montag aus." Ich lachte ebenfalls. "Wenn du die Augenringe meist, die gehören schon zum Alltag. Ich brauche wirklich Ferien." Wir lachten wieder und er erzählte mir von seinem Wochenende und dass ein Junge namens Zayn aus der Stufe über uns sein Interesse geweckt hatte. Ich wusste, dass er bi war, aber so richtig ernsthaft verliebt war er noch nie gewesen. Es freute mich, ihn so zu sehen, wie er ihn mit leuchtenden Augen beschrieb.

"... und irgendwie scheint es, als würde er mich mögen, aber manchmal nimmt er mich gar nicht wahr! Wirklich schade, dass du nicht in Sport mit mir bist, du solltest ihn mal sehen... er ist ein Gott! Zum Glück sind wir mit der J2 in einem Kurs!" Ich schmunzelte. "Und wie sieht der Plan aus?" "Welcher Plan?", kam Harry dazu und stellte sich neben mich, um mich freundlich anzulächeln. Mein dämonisches Herz schmolz dahin und für eine Sekunde überkam mich das Gefühl, ich würde die Kontrolle verlieren und meine normale Gestalt zeigen, aber dem war nicht so. "Guten Morgen, Haz.", begrüßte ich ihn und Harry küsste meine Wange. Liam verdrehte die Augen. "Was hab ich bloß für Freunde...", jammerte er und zusammen gingen wir Richtung Eingang.

Nach meinen ersten beiden Stunden, Chemie, eilte ich aus dem Klassenzimmer. Irgendwie hatte ich es geschafft, das Wasser, das bei dem Versuch verwendet wurde, aus versehen in Brand zu stecken. Mein Lehrer war fast vor Verwirrung in Ohnmacht gefallen und nachdem das ganze Wasser, das im Raum verteilt in Bechergläsern stand, verbrannt war, hätte der Rauch auch noch beinahe den Feueralarm ausgelöst. Ein normaler Montagmorgen.

Hoffnungsvoll wartete ich im Flur auf Harry, damit wir zusammen zu Musik laufen konnten, als plötzlich eine Gruppe der J2er auf mich zu kam. Ich seufzte. Diese Idioten kamen immer wieder auf die Idee, irgendjemanden grundlos zu verprügeln, und zu allem Übel schien es, als hätten sie heute mich auserkoren. Dass ich mich wegen dem Kraftaufwand für mein Aussehen nicht wehren konnte, kratzte an meinem Ego und machte es schwierig, den oft üblen Sprüchen über meine Sexualität stand zu halten. Aber ich hatte es bisher immer mit einem blauen Auge davon geschafft.

Endlich entdeckte ich Harry, der besorgt und schnellen Schrittes auf mich zu kam. Aber die Gruppe an Jungs hatte mich schon erreicht. "Richst du das, Schwanzlutscher? Das riecht nach Montag. Und ich hasse Montage. Und zu allem Überfluss muss ich auch noch dein Schwuchtelgesicht sehen, wenn ich über den Gang laufe. Weißt du, was das für dich heißt?" Ich räusperte mich. " 'Riechst' schreibt mal mit 'ie'..." "WAS?!", brüllte er und ich drückte mich gegen die Wand. "Gar nichts." "DU HÄLST DICH FÜR OBERSCHLAU, WAS, ARSCHFICKER? DENKST WOHL, DU KÖNNTEST DICH MIT MIR ANLEGEN?!" Wham- schon landete eine Faust in meinem Gesicht. Ich zuckte zusammen und schloss die Augen, weil ich das Rot durchsickern spüren konnte. Ein Schlag in die Magengrube nahm mir die Luft und ein weiterer auf meine Nase beförderte mich unsanft auf den Boden. Für ein paar Sekunden drehte sich die Welt, dann zwang ich mich, mich aufzusetzen und die Arme schützend über mich zu halten.

"LASST IHN IN RUHE!" Harry. Ich musste lächeln und drückt mich, an die Wand gelehnt auf die Beine, während ich meine Schläfen und die Stirn nach Wunden absuchte. Ich erstarrte. Aus meiner rechten Schläfe quoll Blut. Erschrocken drehte ich mich um und rannte zu den Toiletten. Mein Blut konnte ich nicht verändern. Und Dämonenblut war schwarz.

Hektisch begann ich Papiertücher, die als Handtücher vorgesehen waren, gegen die Platzwunde zu drücken, die dort klaffte, und musste feststellen, dass es mehr blutete, als ich zuerst angenommen hatte. Verdammte Dämonenhaut, die etwa so dünn war wie transparentes Papier. Apropos Dämonenhaut, die begann langsam unter der hellrosanen Haut mit gesunder Farbe durchzuschimmern und der Nebel um mich herum, der daraus austrat, tauchte vereinzelt ganz wenig wieder auf. Ich seufzte frustriert und drückte weiter Papierhandtücher auf die Wunde und versuchte, mich zu konzentrieren.

Die Toilettentür ging auf.

"Louis, alles okay bei dir?" Ich drehte mich schnell von ihm weg und verzog das Gesicht zu einer gequält aussehenden Grimasse, so sehr ärgerte mich die Situation. Ich sollte mich besser unter Kontrolle haben. "Bitte, lass mir kurz Zeit alleine, Harry.", bat ich und meine Stimme zitterte. Er musste verschwinden. Sofort. Auch wenn ich so schmerzhaft stark in ihn verliebt war, dass ich es ohne ihn kaum aushielt. "Louis, wenn du verletzt bist, dann-" "Ich bin nicht verletzt, ich brauche nur einen Moment." Er Griff nach meiner Schulter aber ich drehte mich weg. Ich zog die Kapuze meiner Jacke über meinen Kopf und versteckte meine freie Hand in der Tasche.

"Louis, was soll das denn?" Er klang unsicher und ein wenig verletzt. "Harry bitte, es hat nichts mit dir zu tun, ich will nur... Bitte. Fünf Minuten.", versuchte ich mit drängender, aber sanfter Stimme, ihn loszuwerden. "Wenn es mit mir nichts zu tun hat dann dreh dich bitte zu mir um und lass mich mich vergewissern, dass es dir gut geht. Du bist hart gestürzt." Diesmal legte er seine Hand auf meine Schulter und griff bestimmt zu, sodass ich mich nicht aus seinem Griff wenden konnte. Meine Stimme zitterte. "H-Harry ... bit-... bitte nicht." Inzwischen war ich mir sicher, dass ich meine Gestalt nicht verstecken konnte. Er lenkte mich zu sehr ab, oder es war einfach seine Nähe, in der es schon immer schwer gewesen war, mich zu verstecken.

"Was ist so schlimm daran, mich anzusehen?", fragte er leise und ich atmete lange aus. "Du würdest nicht mögen, was du siehst.", flüsterte ich dann, in der Hoffnung, dass er es nicht hörte. "Wieso sollte ich?" Er hatte es gehört. "Glaub mir einfach, du würdest es nicht mögen und noch weniger verstehen. Gib mir einfach fünf Minuten Zeit und ich werde dir wieder ganz normal unter die Augen treten können." Kurz wurde es still. Ich wusste, wie sehr er darüber nachdachte. Man konnte es fast schon spüren. Dann verstärkte er den Griff um meine Schulter. "Was auch immer es ist, es scheint dir wichtig zu sein, dass ich es nicht erfahre. Aber wenn es ein Teil von dir ist, etwas, das du nicht ewig vor mir verstecken kannst, dann bitte ich dich darum, es mir zu zeigen. Ich plane meine Zukunft mit dir, Louis. Ich will alle Seiten von dir kennen."

Unsicher atmete ich tief durch und kaute auf meiner Lippe. Er würde es nicht verstehen, aber was wäre die Alternative? Warten, bis er mich das erste Mal küsste und ich die Kontrolle ohne Vorwarnung verlor? "Okay. Aber... es ist deine Entscheidung. Mach mich nicht dafür verantwortlich, wenn du damit nicht umgehen kannst...", sagte ich schließlich und drehte mich langsam um. Sobald ich mich bewegte, begann der Nebel aus meiner Haut zu strömen und Harry wich einen Schritt zurück. "Was zum...?" Als ich mich komplett umgedreht hatte, streifte ich die Kapuze von meinem Kopf und sah ihn direkt an. Seine Augen weiteten sich und er musterte mich von oben bis unten. Schnell warf ich die Papiertücher weg und sah ihn nervös und unsicher an. Sein nächster Satz würde alles entscheiden.

Nach anfänglichem Schrecken schien er sich langsam zu fassen und er kam wieder ein Stück näher, wenn auch vorsichtig. Er sah nicht so aus, als hätte er Angst vor mir. "Was... was ist das?", stammelte er leise und es klang eher interessiert und neugierig als abneigend, was mich extrem erleichterte. "Das bin ich.", antwortete ich und konnte nun langsam ein Lächeln aufsetzten. "Aber... das kann nicht... Ich meine... bist du nicht... das kann unmöglich echt... oder...", stammelte er weiter und unterbrach sich immer wieder selbst, als würden seine Gedanken sich überschlagen. "Ich bin kein Mensch, Harry. Ich bin ein Dämon. Aber halt, bevor du Panik kriegst, ich bin nicht so, wie ihr euch Dämonen vorstellt! Ich bin immer noch... Ich. Nur sehr ich anders aus und... bin auch ein wenig anders." Er schluckte deutlich und lehnte sich gegen das Waschbecken hinter ihm. Vorsichtig streifte ich meine Jacke ab, sodass meine Arme nun frei waren und der Nebel besser austreten konnte. Vor Erleichterung wurde mir schwindelig.

Harry schluckte wiederholt und fasste sich langsam. "Dieser... Rauch... ist das normal?", fragte er mit einem Blick auf die Risse in meiner Haut. Ich lächelte leicht und fuhr mir etwas geniert über meine Arme. "Ähm... nein. Das ist wie... Muskelkater. Ich brauche viel Kraft und... und Konzentration um mich den ganzen Tag als Mensch zeigen zu können. Das hinterlässt Spuren..." Er runzelte die Stirn und kam näher. "Tut es weh?" Ich nickte sachte und sah schnell zur Seite weg, als er nach Blickkontakt suchte. Die Situation war mir unangenehm. Er schnappte sich mein Kinn. "Hey, Louis. Schau mich an." Nur widerwillig gab ich nach. Er lächelte und lehnte seine Stirn an meine. "Ich wusste, du bist etwas besonderes..." Und dann küsste er mich. Einfach so, auf der Schultoilette, und als er das tat, explodierte alles in mir. Leider nicht nur in mir...

Sobald er seine Lippen wieder von meinen nahm, und ich ein paar Sekunden Zeit hatte, mich an das Gefühl zu gewöhnen, das mich durchströmt hatte, bemerkte ich, was ich wieder angestellt hatte. "Harry, pass auf!" Ich packte seine Arme und zog ihn von den Waschbecken weg, aus denen abwechselnd dunkler Nebel und Flammen züngelten. "Whoa! Was ist das?!" Ich schnappte meine Jacke und zog sie an, die Rauchmelder gingen los. Hektisch legte ich meine Hände über das erste Waschbecken, in dem ich pure dunkle Energie erschaffen hatte, und neutralisierte sie. Schweiß trat auf meine Stirn. "Dunkle Energie und..." ich ging zum nächsten und nahm das ganze Feuer in meinen Handfläche auf. "... Feuer." So wiederholte ich es an den beiden nächsten Waschbecken und schnappte mir dann Harrys Hand. Mein Herz flatterte glücklich von dem Kuss und ich hatte das Gefühl, mehr Kraft als jemals zuvor zu haben. Schneller als jemals zuvor wechselte ich meine Hautfarbe und Harry sah mich fassungslos an. "Du bist echt unglaublich." Ich lächelte und deutete dann auf den Rauchmelder. "Wir sollten verschwinden."

Als wir das Schulgebäude verlassen hatten, blieben wie unschlüssig stehen. "Und... jetzt?", fragte ich und er begann wieder zu Lächeln. "Ich hab schon fast zwei Stunden verpasst... also... was machen Pärchen so an freien Tagen?" Er strich mit seiner Hand über meine Wange und ich wusste, dass sie grau wurden (Ja, grau. Wie gesagt, meine Blutfarbe könnte ich nicht verändern). "M-meinst du das ernst?" Er nickte und nahm meine Hand. "Also?"

Ich lächelte. "Komm mit. Ich zeig dir was."

~~

Leute, ich konnte euch diesen OS wirklich nicht mehr vorenthalten, deshalb hat er auch eine unglaubliche Länge von knapp 2700 Wörtern.

Die Fortsetzungen kommen, und hiervon auch. Wenig Larry in diesem OS bisher, ich weiß, aber... lasst mir trotzdem eure Meinung da!

Stay tuned,

AOF

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