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Larry - a quarantine problem (Bonus)

(Detailed smut warning)

(Like, really detailed.)

(FSK 18?)

Er drückte mich gegen das Klavier und küsste stürmisch meinen Hals hinunter. Ich fuhr durch seine Locken. "Und wenn wir die Zeit produktiv nutzen würden?"
Er grinste an meiner Haut und ich zog mein Shirt über meinen Kopf. "Wie? Songs schreiben?" Er zog an meiner Hüfte, sodass ich mit meinen Händen in die Tastatur krachte, um mich zu fangen. Mein Körper erzitterte, das schräge Geräusch klirrte in meinen Ohren.
"Zum Beispiel, ja.", antwortete ich dann und rieb meinen Schritt in kreisenden Bewegungen an seinem Mund. Sein Speichel durchnässte meine Jogginghose,  ich spürte ein Stöhnen in mir aufsteigen. Er grinste. "Das gestern Nacht war doch schonmal eine stabile Highnote. Wenn auch etwas kurz."  Ich packte seinen Kopf und zog ihn zurück in meinen Schritt. Dann zoppelte ich an der Schleife der Hose herum, um sie endlich zu öffnen. "Weniger reden, mehr Zunge.", kommandierte ich ihn dann.

Er lachte und packte meine Hüfte, um sich wieder aufzustellen. "Du hast doch damit angefangen!", beschwerte er sich. Ich hatte es mir anders überlegt, ließ von dem dummen Doppelknoten ab und küsste ihn stürmisch. Dabei drängte ich ihn rückwärts in Richtung Rückseite der Couch. Er krachte gegen die Lehne, riss sich den Pullover über den Kopf und ließ sich von mir hochschieben, sodass er nun darauf saß.
"Hast mich überzeugt.", brachte ich atemlos hervor und führte seine Hände zu dem Schleifenproblem, während ich mich an einen Knutschfleck an seinem Hals machte.

Seine Argumente waren wirklich unbestreitbar.

Er stöhnte genüsslich und schlang seine Beine um meine Oberschenkel, um mich näher zu ziehen. "Verdammt, wie hast du das zugemacht?" Ich zuckte mit den Schultern und griff zu seinem Hosenbund. Schnell half er mir, die Hose abzustreifen. Es wurde hitzig. Noch immer versuchte er, den Knoten zu lösen,  während meine Hand bereits ihren Weg in seine Boxershorts gefunden hatte. "Beeil dich.", keuchte ich ungeduldig in sein Ohr. Er drehte seinen Kopf und verwickelte mich überraschend in einen stürmischen Kuss. Plötzlich brach er triumphierend ab, streifte mit den Beinen meine Jogginghose herunter und zog mich an sich, sodass sich unsere pochenden Beulen berühren konnten. Ich wollte aufhören, ihm einen runterzuholen, doch er hielt meine Hand fest.

"Weiter."

Ich stöhnte, als ich meine Hand auch auf meiner Erektion spürte und drängte mich gegen ihn, sodass er beinahe nach hinten über kippte. Er klammerte sich an meinen Hals, lachte heiser und packte meinen Schritt forsch mit der Hand. "So wird das nichts.", stellte er atemlos fest und ich stimmte ihm mit einem Brummen zu. Die Initiative ergreifend sprang er auf die Beine, verband unsere Lippen erneut und drängte mich um die Couch herum und dann auf die Sitzfläche, auf der ich halb liegen Platz fand. Er fiel auf die Knie, riss meine Boxershorts weg und küsste seinen Weg zu meiner Mitte. Ich legte den Kopf in den Nacken. "Oh scheiße, Harry!" Meine Finger vergriffen sich erneut in seinem Lockenschopf und ich spreizte die Beine, um ihm Platz zu machen. Vorsichtig bewegte ich meine Hüfte und stieß in seinen Mund.

Mein plötzliches lautes Stöhnen hätte beinahe das Geräusch des Telefons übertönt. Wir sahen auf. Ich griff nach dem Handy auf dem Couchtisch und las, was auf dem Display stand. Stöhnend ließ ich meinen Kopf auf die Lehne fallen. "Liam." Mit einem Ploppen ließ er mich aus seinem Mund rutschen und wischte sich verärgert über die Lippen. "Scheiße."
"Auf, geh ran. Aber beeil dich!" Ich hielt ihm das Smartphone entgegen und er nahm es frustriert an.

"Oh, hey, Liam!" Harry klang hundertmal fröhlicher, als sein Geischtsausdruck vermuten ließ. Ungeduldig legte ich meine Hand um meine Erektion. Er sah mich warnend an. Ich grinste.
"Nein, nein. Alles gut. Ich bin Zuhause. Was? Nein, allein. Ja, wirklich langweilig." Ich bewegte meine Hand langsam auf und ab und sah ihn dabei provokant an. Er versuchte, mich zu ignorieren, doch ich wusste, dass ich ihn scharf machte. Meine Atmung wurde lauter. Ich setzte mich auf, nahm seine Hand und legte sie zusätzlich um meine.

'Komm schon!', mimten meine Lippen stumm.

"Entschuldigung, was? Äh, ja. Quarantäne. Bei dir doch auch, oder? Nee, seit einer Woche schon. Ja, seit gestern." Plötzlich setzte er sich auf. "Was?" Seine Hand hielt meine fest. Verärgert schnaubte ich. "Nein, habe ich nicht gemerkt." Seine Augen warnten mich. Er stand auf. Ungläubig beobachtete ich ihn dabei, wie er unsere Sachen aufhob. "Nein, habe ich nicht gesehen. Mhm. Mhm. Ja, mache ich. Danke für die Warnung. Was? Ach Quatsch! Larry ist ein Hirngespinst von den Fans! Das wisst ihr doch!" Als unser Shipname fiel, stand ich auch auf. Er warf mir meine Sachen zu und dirigierte mich dann zum Computer. Immer noch frustriert folgte ich ihm schließlich und streifte meine Boxershorts über. Den Rest ließ ich wieder fallen. Ich sah keinen Grund, mich anzuziehen.

"Was soll das?", fragte ich, immer noch etwas außer Atem. Meine Boxershorts spannte, ein kleiner feuchter Fleck hatte sich darin gebildet. Harry rieb sich sehnsüchtig über die Stelle, an der der neue Knutschfleck zu sehen war und legte das Handy weg. Er klappte den Laptop auf. "Sorry, Babe. Liam hat gemeint, das Internet merkt irgendwas." Ich runzelte die Stirn und drängte mich näher an ihn. Meine Gedanken waren ein wenig vernebelt, als wäre ich angetrunken. "Was sollen die schon merken?" Ich küsste seine Schulter und schlang meine Arme um seinen Brustkorb. Er seufzte und beugte sich vor, um ins Internet zu gehen. Sein Arsch war zu verlockend, also küsste ich seinen Rücken hinunter und zog seine Boxershorts weg. "Louis!" Er hielt die Vorderseite fest, doch ich gelangte trotzdem weit genug.
Er stöhnte, als ich meine Zunge ins Spiel brachte und stützte sich tief auf den Tisch. "Mach ruhig weiter...", murmelte ich und konzentrierte mich fortan nur noch  auf meine Verwöhnarbeit.

Es dauerte mir zu lange. Die Hitze des Moments war beinahe verflogen, ich verlangte nach mehr als nur die Erinnerung an seinen Mund um meine Erektion. Ich wollte verdammt nochmal ficken! Dazu war ich ja auch hier. Seit der Pause war es zunehmend schwierig geworden, sich zu sehen. Und obwohl wir uns zu Anfang Sorgen gemacht hatten, kam mir die Quarantäne doch gelegen. So lange hatten wir schon lange nicht mehr am Stück Zeit miteinander verbracht, und auch, wenn es ein Zufall gewesen war, dass ich am Morgen der nationalen Quarantäne bei Harry war, freute ich mich darüber. Ich träumte von einer Zeit, in der wir zusammenleben und unsere Beziehung öffentlich machen konnten.
Im Moment scheiterte dieser Traum an Harry. Er bekam dauernd metaphorische Ohrfeigen seines Managements wegen der LGBT Flaggen in seinen Konzerten, und seine Familie machte das Ganze nicht leichter.

Mit einem Mal drehte er sich um und zog sich die Boxershorts runter. Ich grinste. "Kannst du dich nicht konzentrieren?", fragte ich und küsste um die Stelle herum, an der er es am meisten brauchte. "Komm schon!", raunte er und packte meinen Kopf. Ich mochte das. Diese raue Lust. Doch gerade, als ich ihn in meinen Mund genommen hatte, fiel mir etwas auf dem Bildschirm des Laptops auf. Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, es zu lesen, aber mein Kopf tat das automatisch.

Louis bei Harry Zuhause- der Livestream verrät die Sänger

Ich erstarrte und ließ Harry aus meinem Mund rutschen. "Haz!" Er folgte meinem Blick und beruhigte seinen Atem. "Was-" ich klickte auf den Artikel von heute Morgen.

"Die Gerüchte um Larry Stylinson, der weltberühmte Shipname von Harry Styles und Louis Tomlinson, mehren sich schon seit der Bandgründung, doch am gestrigen Abend erreichten sie ein neues Maximum. Grund dafür ist ein Livestream von Styles, der abends auf Instagram online ging. Gedacht war es wohl als Wohltätigkeitsaktion, in der er Spenden sammelte und einige seiner Songs vortrug, doch der interessante Part ereignete sich nach dem eigentlich Libestream.
Styles verabschiedete sich mit den Worten: "Mein Handyakku ist so gut wie leer, also sehen wir uns erst morgen wieder. Danke an alle, die dabei sein konnten!  Gute Nacht!" und schaltete wohl den Livestream vermeintlich aus. Doch durch das bekannte Instagram-Überlastungsproblem, das in den letzten Tagen aufgetreten ist, war dies nicht der Fall. Das Smartphone übertrug noch weitere 6 Minuten, bevor der Akku vermutlich leer war oder Instagram den Livestream verspätet schloss.

In diesen zusätzlichen 6 Minuten sind deutlich Stimmen zu hören, Gespräche und schließlich, kurz bevor der Stream abbricht eine hitzige Knutscherei des Sängers mit einer Person, die aufgrund der Tattoos von Fans als Louis Tomlinson identifiziert wurde. Insidern zufolge müsste Styles aber alleine sein. Dazu kommen die Gerüchte, dass Fans Tomlinson beim Betreten von Styles' Haus am Abend vor dem nationalen Lockdown beobachtet haben sollen. Entstanden sind dabei folgende Bilder:"

Ich drückte mich hoch und schloss den Laptop mit einem Ruck. Dann sah ich zu Harry auf. Er hatte die Hände an seine Schläfen gepresst und starrte hinter mich gegen die Wand. Vorsichtig stand ich auf. "Haz?" Er reagierte nicht. Ich spürte den Kloß in meinem Hals und suchte nach Antworten, die wir der Öffentlichkeit präsentieren konnten ("Das ist ein Fanvideo! Harry wurde gehackt und das wurde eingespielt!"). "Harry! Es wird in Ordnung werden, okay? Wir finden eine Lösung! Ruf dein Management an, ich kontaktiere meins, und dann denken wir uns was aus. Und wir nehmen Abstand, vielleicht eine Freundi-"
"Nein."
Mit einem Mal packte er grob mein Gesicht und presste seine Lippen auf meine. Überstürzt klammerte ich mich an seine Oberarme und schloss meine Augen. "Das- hat- jetzt- ein- Ende!", keuchte er zwischen den Küssen und schob mich rückwärts, bis ich an die Wand knallte. Verwirrt, erregt und aufgewühlt versuchte ich, ihn etwas zu bremsen. "Harry, was...? Mach langsam!" Aber er schien mich gar nicht zu hören. Irgendetwas entfachte wilde Entschlossenheit in ihm und brachte ihn dazu, mich auf seine Hüfte zu heben. Ich schlang erschrocken meine Beine um seine Hüfte und keuchte, als ich spürte, wie er sich direkt unter meinem Hintern einen runterholte. Dabei küsste er eine hitzige Kussspur meinen Oberkörper entlang. Ich erschauderte.
"Was... was wird das?", fragte ich atemlos, legte den Kopf in den Nacken und fuhr durch seine Haare.

Er antwortete nicht, sondern zog meine Boxershorts weg und senkte mich auf ihn hinab. Ich hielt die Luft an. Ohne Vorbereitung. Ohne Gleitmittel. Ohne Kondom. Er brummte tief vor Befriedigung und legte die Stirn gegen meine Schulter, während ich gar nichts sagen konnte. Der Atem stockte mir, ich spannte meine Hüfte an, obwohl ich wusste, dass ich locker lassen musste, um den Schmerz zu lindern. Harry ließ mir etwas Zeit, atmete gepresst gegen meine Brust, hielt meine Hüfte fest, bewegte sich sanft in mir. "Scheiße.", stieß ich schließlich aus, ließ meine Hüfte locker, rutschte noch ein Stück herunter und stöhnte. Harry begann, sich in mich zu stoßen. Ich spürte ihn so tief, wie er selten gelangte, hatte das Bedürfnis, mich tiefer zu drücken, näher zu ihm.  Ich presste meine Hände hinter mir an die Wand und drückte mich ihm entgegen.
"Schneller.", bat ich leise, die Augen geschlossen, die Arme und Beine verkrampft, um diese fantastische Position halten zu können.
Er atmete inzwischen nur noch in Stößen, stöhnte bei jeder Bewegung, wurde schneller und lehnte sich mir immer weiter entgegen. Ich spürte den Höhepunkt kommen und begann zu zittern vor Vorfreude. Harry wurde mit einem mal lauter und fluchte, sah zu mir auf, küsste mich. Ich kam in meine Boxershort, die ich völlig vergessen hatte, und Harry fluchte, weil ich enger wurde und zitterte und seinen Namen schrie. Ich war noch nie ohne Hände gekommen. Harry war noch nie so laut geworden. Meine Arme gaben nach und ich drohte, zu fallen, doch Harry zog sich aus mir heraus, drehte mich um und drang erneut in mich ein. Ich beugte mich vor, gewillt, ihm das zu geben was er brauchte. Er sollte es sich einfach nehmen können, während ich mich langsam von dem Orgasmus erholte. Er kam heftig, drückte sich tief in mich, und ließ sich dann auf meinen Rücken fallen.

Meine Beine zitterten, als wir beide nach Atem ringend in der Position verharrten, er noch in mir, ich in meiner nassen Boxershorts, die mir beinahe von den Hüften rutschte, obwohl sie noch von meinem angeschwollenen Schritt gehalten wurde. Harry zog sich nur langsam aus mir heraus, ich drehte mich um und lehnte mich erschöpft gegen die Wand. Ich schloss meine Augen, zu überwältigt, um irgendwas zu sagen. Harry entfernte sich ein Stück und öffnete eine Schublade. Als er wiederkam hörte ich, wir er eine Packung Taschentücher öffnete und stellte mich etwas breitbeiniger hin. Er putzte erst sich ab, dann zog er mir die Boxershorts aus und wischte mich sauber, bevor er ein neues Taschentuch nahm und vorsichtig meinen Hintern abtupfte. Ich verzog das Gesicht. Er ließ das Tuch dort, um das Sperma aufzufangen, das aus mir laufen würde, und verweilte dann einige Sekunden direkt vor mir. Ich öffnete müde die Augen. Er musterte mich, kniff die Augen zusammen, kam auf mich zu und umarmte mich dann. Überrascht schlang ich meine Arme um seinen Oberkörper.

Seine Haut war hitzig und verschwitzt, ich spürte seinen immer noch schnellen Herzschlag und schloss die Augen, sog seinen Duft ein, genoss das Gefühl in meinem Körper, und wie meine Haut an seiner klebte vor Schweiß. Ich küsste seine Halsbeuge und legte meinen Kopf ab. Er küsste meinen Nacken. So blieben wir stehen, bis es uns zu kalt wurde und wir wieder fähig waren, zu sprechen. Obwohl wir es gar nicht wollten, denn so sehr geliebt hatten wir uns auch schon lange nicht mehr gefühlt.

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