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Normal Day

His PoV

Müde schlug ich meine Augen auf, sah verschwommen mein Wecker an. 6.30. Pünktlich wie immer riss er mich aus meinen Träumen, wo ich jedes Mal froh bin. Auch wenn ich lieber in mein Bett verbleiben will, dürfte ich nicht und könnte ich nicht, sonst wären die Gedanken gekommen, die ich Stunde für Stunde versuche zu verbannen. Meine Finger glitten aus der warmen Decke, nahm meine Brille vom Nachtischschrank, nachdem ich den Wecker ausgestellt habe.

Müde krabbelte ich mich auf, lief langsam Richtung Badezimmer. Im Badezimmer angekommen, rannte ich am Spiegel vorbei. Wollte mich nicht sehen. Die Schande. Legte meine Brille wieder ab, legte meine Sachen dazu. Nachdem ich das Wasser getestet habe, stellte ich mich drunter. Immer wieder sah ich an meinen Körper hinunter, sah die ganzen Narben. Versuchte mein Kopf frei zu bekommen, dass die Gedanken keine Chance haben, mich ein zu holen. Nur.. nur bin ich schwach. Die Gedanken stürzen sich nur auf meinem Kopf, schreien mich an.

Nichtsnutz....Schande.....Schwuchtel....Du hast es nicht verdient zu leben....Alle wären froh wenn du gehst. Für immer....

Am Anfang habe ich das nicht geglaubt, versuchte mich ständig zu wehren, aber seit einigen Jahren glaubte ich es. Etwas Wahres muss dran sein, wenn man es mir immer wieder sagt. Tag für Tag.

Am Spiegel angekommen, obwohl ich es nicht wollte, sah mir ein müder jünger Mann entgegen. Seine Augen strahlen nichts außer Trauer aus. Obwohl ich mich abgetrocknet habe, sind meine Wangen nass. Nass von meinen Tränen. Vorsichtig nahm ich den Föhn, versuchte meine Haare zu stylen. Des Weiteren, nach dem meine Harre halbwegs sitzen wie ich es möchte, nahm ich aus einen kleine Fach etwas Make up. Ja ich schminke mich, denn die Narben in mein Gesicht muss keiner sehen. Keiner muss sehen wie kaputt ich bin.

Im Schlafzimmer angekommen, sah ich auf die Uhr. 7.30. Ging zu mein Kleiderschrank, nahm eine lange, enge Hose, ein Rotwein Pulli. Die neue Unterwäsche und Socken, habe ich schon an. Auch wenn es warm draußen ist, sodass man im Pulli eingehen könnte, stört es mich nicht. Meine Klassenkameraden schon lange nicht mehr. Auch wenn es am Anfang echt störend war, als alle mich ansah.

An der Küche vorbei ging, sah ich den Apfel an, lies ihn aber liegen. Noch fetter will ich nicht werden. Nahm meine Schultasche und lief zur Schule, um das Restliche Fett ab zu trainieren.

Schon 100m von meiner Schule entfernt, hörte man meine Klassen. Ich atme tief durch und setzte mein Lächeln auf und begrüßte einige Schüler.

Habe mal etwas anders ausprobiert :)

Love Noahxx

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