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Die Hilflosigkeit [Lewis Hamilton & Pierre Gasly] (non Pair)

Gewünscht: Lollilo11

Paar: Lewis & Pierre

Satz 4: „Lass mich einfach nur in Ruhe."

Geschrieben: 06.02.2021

Wörter: 2569

A/N:  Hallo meine Lieben.
Heute muss ich vorweg wieder bisschen was Schreiben. 
Dieser OS ist quasi die FS zu dem OS aus meinem anderen Buch. 
Wish.
Man muss ihn wohl nicht zwingend gelesen haben, aber es würde sicher auch nicht Schaden. ^^
Es geht mir vielmehr darum, das ich erneut ein sehr heikles Thema anspreche. Mir ist durchaus bewusst das Fanfiktion dazu dienen seinen Geist und Kreativ freien Lauf zu lassen. Man kann ja im Grunde alles Schreiben. 
Ich bin kein großer Fan davon, wenn es einfach zu unrealistisch daher kommt. Mir sind auch Themen wichtig die in der Gesellschaft sehr gerne unter den Teppich gekehrt werden. Oder man schweigt sie einfach tot. Auch sehr schön. Oo"
Bis zum äußern geht es hier nicht, aber die Andeutungen könnten einige schon Verschrecken. Also bitte wieder mit Vorsichtig lesen. ^^

+

Es tat weh. Es tat nur weh. Er fühlte sich elendig, dreckig und hilflos. Kälte durchzog seinen Körper und er rollte sich noch kleiner zusammen, obwohl dies kaum noch möglich war.

Die Gasse war dunkel. Sie war unheimlich und es roch widerlich. Seine Kleidung war teilweise durchnässt vom leichten Regen, der schon den ganzen Abend niederschlug. Aber all das nahm er kaum wahr, spürte nur den Schmerz und die Übelkeit. Aber er hatte sich schon erbrochen. Direkt, nachdem der Mann verschwunden war, hatte er seinen kompletten Mageninhalt hinter einer Tonne erbrochen.

Wie lange der Mann schon weg war, konnte er nicht sagen. Es mochten Minuten gewesen sein, konnten aber auch Stunden sein. Er brauchte Hilfe. Ganz dringend. Und auch wenn sein Kopf sagte, dass er die Polizei rufen sollte, so wählte er eine andere Nummer, nachdem er sein Smartphone aus der Hosentasche gezogen hatte. Die Hose und Unterwäsche hingen noch immer in seinen Kniekehlen, was er schnell änderte, weil Scham und Kälte noch weiter seinen Körper einnahmen.

„Hallo?"

Erschrocken hätte er fast das Smartphone fallen gelassen, als eine verschlafene Stimme sich am anderen Ende meldete. Sofort sprang sein schlechtes Gewissen an, weil es mitten in der Nacht war und er den anderen sicher zwangsläufig geweckt hatte.

„Pierre? Was rufst du um diese Zeit an?"

Scheinbar hatte er mit einer Antwort zu lange gewartet und Lewis hatte auf sein Handy geschaut und gesehen wer ihn so spät störte. Seine Zunge war schwer sie Blei und er schmeckte Blut, aber er musste Lewis Antworten. Er brauchte Hilfe. Dringend.

„Hilf mir. Bitte Lewis." verzweifelt weinend drückte Pierre das Handy fest gegen sein Ohr, während er noch mehr Schutz in der Dunkelheit suchte. Die Panik das der Mann wiederkommen würde war groß, aber auch dass irgendjemand anderes ihn finden konnte. Niemand sollte ihn so sehen. Es hatte ihn schon Überwindung gekostet bei Lewis anzurufen. Aber ohne Hilfe würde er hier nicht rauskommen. Sein Körper schmerzte und die Kälte machte es nicht besser.

„Pierre? Himmel was ist los? Wieso weinst du? Wo bist du?"

Mit brüchiger Stimme erklärte er dem Älteren, wo er sich befand, hoffte das Lewis wusste in welchem Teil von London er sich befand. Pierre selbst war so durcheinander, dass er es nicht mehr genau wusste. Er konnte sich nur noch daran erinnern, dass er ein wenig Spazieren gehen wollte und sich dabei wohl etwas Verlaufen hatte. Aber er war in keiner schlimmen Gegend gelandet. Überall waren Bars, Lokale und sehr reges Leben. An ein Abendessen konnte er sich auch noch erinnern und dass er danach wieder zum Hotel zurückwollte.

+

„Pierre? Pierre bist du hier?"

Die Wand in seinem Rücken war so kalt, aber er versuchte sich so dicht wie möglich gegen diese zu Drücken. Die Gestalt kam immer weiter in diese ekelige Gasse. Wieso wusste sie seinen Namen? Schniefend presste Pierre die Augen zu und die Hände fest auf die Ohren. Hoffentlich würde dieser Alptraum bald vorbei sein. Sein ganzes Denken war so durcheinander und er wusste kaum noch wie viel Zeit vergangen war oder wieso er sein Handy so fest in der Hand hielt.

„Pierre!"

„Lass mich einfach nur in Ruhe. Bitte. Bitte, ich sag auch niemanden was."

Fassungslos blickte Lewis auf das Häufchen Elend. Er konnte Pierre in dem schwachen Licht der Straßenlaternen kaum erkennen. Und es hatte ihn schon etwas schockiert, das er den Franzosen in dieser Gegend vorfand. Nicht unbedingt eine Gegend, die er Pierre zugetraut hätte und in der er selbst auch ungern einen Fuß setzte. Es war nicht schäbig, oder kriminell, aber es war schon eine Gegend, die normalerweise nicht in sein Raster fiel.

„Pierre. Ich bin es Lewis. Du hast mich angerufen." vorsichtig ging er in die Hocke, widerstand den Drang die Hand nach dem jungen Franzosen auszustrecken. Lewis befürchtete das es Pierre Erschrecken würde und so wie der andere aussah, hatte er schlimmes durchmachen müssen. Er musste so behutsam wie möglich vorgehen, damit er Pierre aus diesem Loch bekam.

Sein Kopf drehte sich, sein Bauch rumorte. Pierre wimmerte leise, versuchte sich der Situation zu entfliehen. Aber je fester er die Augen zusammenkniff, desto schlimmer wurden die Erinnerungen an die vergangenen Stunden. Immer wieder sah er diesen Mann. Ekel erfasste seinen Körper. Überall hatte er die Hände gespürt, die ihn grob anfassten.

„Pierre. Du musst hier weg. Wir müssen dich in ein Krankenhaus bringen."

Panisch schüttelte er den Kopf. Dann würde man sehen was passiert war. Die Ärzte würden Fragen stellen, die Polizei würde Fragen stellen. Und alle würden sie ihn anfassen wollen. Niemand sollte ihn anfassen. Nur ein Mann hatte das gedurft, nur einmal. Erinnerungen an die Party, an den Fahrstuhl flackerten durch seinen Kopf und mit einem Mal wusste Pierre auch was der Mann gemeint hatte, als dieser meinte nun hätte er doch endlich seinen Spaß mit ihm.

„Lewis." vorsichtig hob er den Kopf, blinzelte gegen die Tränen und schniefte laut. Lewis war damals für ihn da gewesen, als man ihm übel mitgespielt hatte. Lewis war der einzige dem er hier in London vertraute.

„Ja. Ich bin es. Ich bin da, das habe ich dir doch versprochen." sprach ganz ruhig, mit so viel Ruhe in der Stimme wie er aufbringen konnte. Sein Körper stand unter Strom und am liebsten hätte er sofort gefragt, was passiert sei, aber das würde Pierre sich nur überfordern.

Sein Körper zitterte so stark, dass Pierre sich kaum bewegen konnte. Aber Lewis war da. Lewis würde ihm helfen, so wie damals im Fahrstuhl. Beim Älteren war er in Sicherheit. Also musste er sich bewegen, er musste Aufstehen und zu Lewis gehen. Aber er konnte nicht. Die Angst und Kälte lähmten seinen Körper.

„Ich komme jetzt näher Pierre. Du brauchst keine Angst haben."

Es war schlimm mit anzusehen, was für eine Angst der Jüngere hatte. Auch wenn Lewis wusste das er nicht Hetzen und vorschnell sein durfte, war sein Beschützerinstinkt geweckt und das große Bedürfnis Pierre in Sicherheit zu bringen. Er zwang sich selbst, ganz langsam zu machen, bis er wirklich vor Pierre hockte. Richtig sehen konnte er diesen zwar immer noch nicht, aber er spürte das Zittern.

„Ich bin da Pierre."

Sein Herz sagte ihm klar und deutlich das er Lewis Vertrauen konnte und langsam kam es auch in seinem Kopf an. Und trotzdem zögerte Pierre noch, bevor er seine Hand ausstreckte und die von Lewis erfasste.

+

Schwer lehnte er sich in dem Stuhl zurück, während er den jungen Mann im Bett beobachte. Seufzend massierte Lewis sich die Schläfen. Das Pierre jetzt schlief war das Beste was diesem passieren konnte. Aber es war ein harter Kampf bis zu diesem Punkt gewesen.

„Oh Mann." müde fuhr er sich über das Gesicht, erinnerte sich an die letzten zwei Stunden. Pierre aus der Gasse zu bekommen war fast unmöglich. Dieser war kaum in der Lage zu gehen, knickte immer wieder weg, bis es Lewis einfach nicht mehr aushielt und den jungen Franzosen auf die Arme nahm. Im Grunde hatte er sofort mit Abwehr gerechnet, aber Pierre klammerte sich so fest an seinen Hals das es Lewis fast unmöglich gewesen war diesen auf den Beifahrersitz seines Autos zu setzten. Mit Mühe und Not hatte er es geschafft, hatte Pierre angeschnallt und war direkt zum nächsten Krankenhaus gefahren.

Vorsichtig streckte er die Hand aus, strich Pierre eine widerspenstige Strähne aus dem Gesicht. Abschürfungen und blaue Flecken zierten das sonst so hübsche Gesicht des Jüngeren. Nur der Gedanke das ein dreckiges Arschloch schuld an diesen Verletzungen war, ließ ihn bitter Aufstoßen. Wie gerne würde er diesen Kerl zwischen die Finger bekommen?

„Du schaffst das Pierre." wahrscheinlich ein leicht gesagter Satz. Ob es so einfach werden würde, war fraglich. Pierre hatte schlimmes erlebt und auch die Untersuchungen und Befragungen waren kein Zuckerschlecken für seinen jungen Kollegen. Es hatte Lewis schon etwas erstaunt das Pierre darauf bestanden hatte ihn nicht allein zu lassen. Weder bei den Untersuchungen noch bei den Befragungen wollte der andere allein mit den für ihn fremden Menschen sein. Alles Zusprechen half nichts. Auch hatte Pierre sich erst untersuchen lassen, als eine Ärztin kam. Kein Mann konnte in die Nähe des Jüngeren ohne, dass dieser panisch durchdrehte und um sich schlug.

„Ich bin so froh, dass du mich angerufen hast." der Gedanke das Pierre da einfach verletzt und verzweifelt in der Gasse lag war schrecklich. Und auch wenn Polizei und Notarzt wichtiger gewesen wären, war es trotzdem nicht die erste Wahl des Franzosen.

„Du bist noch hier?"

„Selbstverständlich."

Der Blick des jungen Alpha Tauri Piloten huschte unruhig umher, so dass Lewis beruhigend dessen Hand nahm und Pierre lächelnd anblickte.

„Ich hätte dich niemals allein gelassen. Nicht, nachdem was passiert ist. Pierre, es tut mir so leid."

„Es ist nicht deine Schuld. Du warst nicht so doof hast dich Überrumpeln lassen. Ich hätte mich mehr Wehren müssen, um Hilfe rufen sollen. Oder anders auf mich aufmerksam machen müssen."

Heftig schüttelte der dunkelhäutige mit dem Kopf, war fast entsetzt das Pierre die Schuld bei sich suchte. Das musste er diesem sofort ausreden. Unter keinen Umständen war es die Schuld des Jüngeren. Allein dieser schmierige Kerl trug die Schuld.

„Pierre. Es war nicht deine Schuld. Das Schwein, was Hand an dich gelegt hat trägt die Schuld. Und auch wenn das wirklich widerlich und abartig war, bin ich so froh, dass du so mutig warst und das alles durchgestanden hast mit der Untersuchung und Befragung. Mit den Beweisen können sie das Schwein vielleicht schneller haben. Und deine Beschreibung wird sicher auch helfen."

Pierre schnaubte leise, schloss gequält die Augen. So mutig wie Lewis sagte, war er gar nicht. Er hatte das nur geschafft, weil der Ältere bei ihm geblieben war. Und das ging auch nur, weil er alle anderen daran gehindert hatte sich ihm zu nähern. Andere Männer waren gerade ein rotes Tuch und Pierre wollte einfach niemanden in seiner Nähe und schon gar nicht an seinem Körper. Auch nachdem er untersucht und gewaschen wurde fühlte er sich dreckig.

„Lewis, was soll ich jetzt machen? Wie soll ich Arbeiten? Ich bin hier schon durchgedreht. Und dieser Mann, er...er hat es ja nicht mal richtig getan..., weil..., weil..." stockend brach Pierre ab, kämpfte gegen die aufkommenden Tränen und Übelkeit. Die Aussage gegenüber der Polizei war schon schlimm, sich erneut die Situation vor Augen rufen und fremden Menschen erzählen was passiert war, fühlte sich schrecklich an. Und auch in diesem Punkt war es nur Lewis zu verdanken, dass er die Aussage gemacht hatte.

„Was er getan hat und wie er es getan hat, ist schon schlimm genug Pierre. Dieser Mann hatte nicht das Recht dir das anzutun. Er hat dich zu was gezwungen was du nicht wolltest und ob er dafür seinen Finger oder Penis nimmt ist scheißegal. Es ist widerlich und abartig und er gehört dafür bestraft. Ich hoffe das die Polizei ihn schnell findet, aber ich bin zuversichtlich, weil du eine gute Beschreibung abgeben konntest. Und zu Not fragen wir einen Freund von mir, der die beiden Kerle damals belauscht hat. Der hat die auch gesehen. Einer der beiden von damals schien es deiner Aussage nach zu sein."

Pierre war sicher, dass er länger an diesem Geschehen knabbern würde. Aber wer würde ihm das verdenken? Wenn er seinen Job weiterhin ausführen wollte, musste er mit seinen Boss Reden. Er konnte nicht in Panik verfallen, wenn einer der Mechaniker oder sonst jemand ihm zu nahekam. Und bei den anderen Jungs würde er auch was sagen müssen, damit diese nicht denken würden er wäre verrückt, weil er nicht von ihnen angefasst werden wollte.

„Pierre, das hört sich jetzt gemeiner an als ich es meine. Aber du hattest Glück, das der Kerl keinen hoch gekriegt hat. Hätte er dich richtig vergewaltigt, wäre das Trauma was du davongetragen hast, sicher extremer. Ich will nicht sagen, dass es harmlos war das er dich mit dem Finger unsittlich angefasst hat. Das war genauso falsch. Er hat dir wehgetan. Körperlich und seelisch. Aber weißt du was?" fest drückte er die Hand des Jüngeren, sah diesen voller Zuversicht an.

„Wenn jemand das schafft dieses Schwein, diese Erinnerung zu bekämpfen dann du. Pierre du hast dafür gesorgt, dass der Kerl von dir ablässt, du hast mich Angerufen und du warst so stark und hast erzählt was passiert ist. Mit richtiger Hilfe bekommst du deine Angst in den Griff. Wenn du möchtest suchen wir zusammen jemanden."

Auch wenn es seltsam klang hatte Lewis recht. Er hatte sich so sehr gewehrt das der Kerl keinen mehr hochbekommen hatte und aus Wut einfach seinen Finger genommen hatte. Kurz und heftig hatte Pierre diesen gespürt, bevor er Kerl wütend von ihm abgelassen hatte. Es gab Opfer, die hatten viel Schlimmeres als er erlebt. Die wirklich vergewaltigt wurden. Wenn er sich richtig Helfen lassen würde, konnte er mit diesem schrecklichen Erlebnis lernen umzugehen. Ohne Hilfe wäre sein Job, sein Leben völlig dahin. Angst vor Berührungen konnte er sich nicht erlauben. Und er wollte es auch nicht. Dieser Mann würde nicht gewinnen. Er war ein Sieger. Ein Kämpfer.

Unsicher huschte sein Blick zwischen Lewis Gesicht und ihren Händen hin und her. Pierre war selbst aufgefallen das er den Körperkontakt zu Lewis sehr suchte. Und es störte ihn auch nicht im Geringsten, das sie hier Händchen hielten. Auch wenn es ihm damals mehr als peinlich gewesen war, was sie im Fahrstuhl erlebt hatten, war er dem Älteren unendlich dankbar. Und auch dieses Mal galt sein Dank dem Mercedes Fahrer.

„Meinst du es wäre möglich, wenn ich dich um Hilfe frage? Wir haben bis zum nächsten Rennen noch bisschen Zeit. Ich muss das schnell in den Griff bekommen. Aber ich kann an der Strecke oder Paddock nicht zu dir rennen, wenn ich Panik bekomme. Gerade ertrage ich aber nur deinen Körperkontakt."

„Egal was du brauchst, ich werde dir Helfen. Ich bleibe an deiner Seite, wenn du möchtest, ich suche mit dir jemanden zum Reden. Egal was. Und wenn was an der Rennstrecke sein sollte, werden wir das auch hinbekommen. Wirklich Pierre, ich bin da ganz zuversichtlich. Du bist verdammt stark, mutig und wirst dich von dieser Sache das Leben nicht kaputt machen lassen. Wir haben schon mal gemeinsam eine heikle Sache gemeistert. Und auch diese werden wir meistern. Du kannst dich auf mich verlassen."

Es war nicht zu Verstehen. Schon damals im Fahrstuhl hatte Pierre es nicht richtig verstanden, wieso Lewis so hilfsbereit war. Sie waren nie Freunde gewesen. Eben Kollegen. Und trotzdem hatte der Ältere ihm in einer sehr unangenehmen Situation beigestanden, ohne sich darüber Gedanken zu machen. Lewis war einfach da gewesen. Genauso wie in der Nacht als er diesen einfach aus dem Bett geklingelt hatte. Lewis war sofort da. Auch wenn Pierre noch nicht sicher war, wohin das alles führen würde, so war er sicher das Lewis und er auf den besten Weg waren, richtig gute Freunde zu werden.

„Ruh dich noch aus Pierre. Ich bin genau hier, wenn was sein sollte." Lewis war nicht entgangen das Pierre immer wieder die Augen zufielen. Es war so wieso schon erstaunlich, dass dieser nach den paar Stunden Schlaf so gut mit ihm reden konnte. Aber das zeigte ihm mal wieder deutlich was für ein Kämpfer Pierre war.

„Danke Lewis. Für alles."

Mit einem sanften Lächeln beobachtete er wie Pierre der Müdigkeit nachgab und wieder einschlief. Er selbst lehnte sich diesmal entspannter in dem Stuhl zurück, immer mit einem Auge auf Pierre, um für diesen da zu sein, wenn er ihn brauchte.

Ende.


Liebe Lollilo11 ich weiß gar nicht was ich so wirklich Schreiben soll =)
Ob es das ist, was du dir gewünscht als du mir die beiden geschickt hast? Ich weiß es nicht. Aber ich hatte die Idee zu der FS und ich hoffe, das du damit Einverstanden sein wirst. 

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