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Die Großeltern [Max Verstappen & Alexander Albon]

Gewünscht: Schnaddi3008

Paar: Max & Alex

Satz: „Es tut mir leid."

Geschrieben: 17.01.2021

Wörter: 2527

A/N: 1. Ich hab keine Ahnung ob Alex noch Großeltern hat. 
2. Wenn ja, weiß ich nicht in was für einen Glauben sie groß geworden sind.
3. Ich möchte niemanden was Ankreiden oder den Glauben schlecht Reden. Jeder wie er möchte. 
4. Alles basiert natürlich nur auf meiner Idee. Nichts (außer Alex Cockpit, New York und Brasilien) entspricht der Wahrheit.

+

Was hatte sich Max nur dabei gedacht? Wie konnte dieser nur sein größtes Geheimnis ausplaudern? Und so was nannte sich Freund.

Wütend griff Alex nach seinem Smartphone, suchte Max Kontakt und ließ wählen. Selbst wenn sie Stunden Zeitunterschied gehabt hätten, wäre es ihm egal gewesen. Auch wenn er Max dafür aus dem Bett geschmissen hätte. In Brasilien musste es jetzt ungefähr 22 Uhr sein. Also sollte sein Freund noch wach sein.

„Hey."

Mit einem breiten Lächeln wurde sein Anruf entgegengenommen, welches aber sofort um einiges an Fröhlichkeit verlor, nachdem er Max mehr als nur finster anblickte.

„Das kannst du dir sonst wohin stecken, du blöder Idiot!"

„Wow. Mach mal halblang! Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen? Ich hatte meinen Freund eigentlich ein wenig freundlicher in Erinnerung."

Verachtend schnaubte Alex, fuhr sich durch die schwarzen Haare, während er durch das Wohnzimmer tigerte. Lily hatte ihm seinen Freiraum gegeben, damit er den Mist, den Max angerichtet hatte, mit diesem klären konnte. Noch immer war er fassungslos über das, was sich der Niederländer erlaubt hatte. Und dann hatte Max nicht mal die Eier in der Hose, um ihm seinen Fauxpas zu beichten - und das, wo Max doch damit prahlte, was für geile Eier er hatte.

„Du Arschloch bist mir über die Leber gelaufen! Kannst du mir erklären, wie du dazu kommst, meinen Großeltern zu erzählen, dass wir beide zusammen sind!?"

Oh! Da hatte er Max wohl richtig getroffen. Zum Glück hatte er sich für einen Facetime-Anruf entschieden, sonst wäre ihm glatt entgangen, wie dem Jüngeren die Gesichtszüge entglitten. Fast hätte Alex geglaubt, dass Max das Smartphone fallen lassen würde, so sehr wackelte das Bild mit einem Mal. Aber scheinbar hatte sich der Niederländer nur in Bewegung gesetzt und den Raum gewechselt.

„Alex ... ich ..."

„Du kannst dir dein Alex sonst wohin stecken! Verdammt noch mal, Max! Meine Großeltern! Wie konntest du nur meinen Großeltern gegenüber erwähnen, dass wir beide was miteinander haben? Hast du Arsch einen blassen Schimmer, was du angerichtet hast?!"

Ertappte blickte ihn der Jüngere an und unter anderen Umständen wurde er bei diesem Blick recht schnell weich und verzieh Max schon so manchen Schwachsinn. Und im Grunde war er auch nicht so ausfallend und wütend, eigentlich war er ein ruhiger, ausgeglichener Mensch. Natürlich nahm ihn das Ganze um Red Bull herum sehr mit. Der Druck war heftig und von allen Seiten prasselte es auf ihn herein. Da war Max genau richtig an seiner Seite. Eine Konstante, die er brauchte. Max hatte ihm die Kraft gegeben, die er für jedes Training, jedes Rennen und alles andere gebraucht hatte. So manche Tage wäre er ohne Max und seinen besten Freund George sicher eingegangen, hätte sich verkrochen und wäre am liebsten nie wieder herausgekommen.

„Es tut mir leid. Ich wollte das nicht Alex. Es ist mir rausgerutscht."

Seufzend kniff er die Augen zusammen. Es hätte Max so vieles rausrutschen können. Aber wieso ausgerechnet das? Seine Großeltern waren gläubig, sehr gläubig. Und Liebe zwischen zwei Menschen gab es nur zwischen Mann und Frau. Alles andere war vom Teufel gemacht, war eine Sünde und wurde nicht toleriert.

„Sie sind schon enttäuscht von mir, weil ich in meiner Karriere nicht vorankomme. Und jetzt wo Checo mein Cockpit hat, ist die Enttäuschung noch größer. Gerade mal als einfacher Ersatzfahrer darf ich herhalten. Während der Saison haben meine Großeltern schon sämtliche Rituale durchführt, damit es besser für mich läuft. Aber nichts hat geholfen. Sie haben den Glauben an mich Verloren. Ich bin eine Enttäuschung für die Familie, für Thailand. Weißt du eigentlich, wie oft ich mir anhören musste, dass ich doch ein bisschen wie du sein könnte? Dein Teamkollege fährt um Siege. Um Punkte. Wieso kannst du nicht auch so sein? Warum schafft er es mit dem Wagen zurechtzukommen, du aber nicht? Glaubst du, das war großartig? So was von den eigenen Großeltern zu hören?"

Alex spürte, wie der Druck auf seinen Augen größer wurde. Wenn er nicht aufpasste, würde er gleich noch losheulen und das wäre sicherlich das Letzte, was er vor Max tun wollte. Nicht weil der andere ihn noch nie hatte weinen sehen, sondern weil er es einfach nicht wollte.

„Wieso ... wieso hast du mir nie davon erzählt?"

„Was hätte es gebracht? Wäre ich dann besser? Aber das ist auch nicht der Punkt. Max, du hast mich in Schwierigkeiten gebracht. Meine Großeltern kommen mit Schwulen, Lesben und bisexuellen Menschen nicht klar. Ich war froh, dass ich sie nie oft sehen musste und Lily immer an meiner Seite war, wenn ich jemanden mitbringen musste. Aber nun halten dich meine Großeltern für einen ganz schlechten Umgang. Du seist ein Jungspund, ein Draufgänger und auch wenn du ein talentierter Rennfahrer bist, so bringst du als Mann keine Ehre. Mit deinem Auftreten bringst du Schande über die Familie."

So eng sah Alex das zum Glück nicht. Aber seine Großeltern waren eben aus einem anderen Zeitalter. Er war schon froh, dass seine eigenen Eltern nie so waren, sondern sich erfolgreich gegen seine Großeltern durchgesetzt hatten. Ansonsten hätten seine Geschwister und er sicher nicht so viele Freiheiten gehabt. Vielleicht wäre er sogar nie Rennfahrer geworden, wenn er so streng und gläubig wie seine Großeltern aufgewachsen wäre. Dann hätte er Max nie kennen und lieben gelernt.

An den Gesichtszügen des Niederländers konnte Alex sehen, dass ihn das Gesagte nicht kalt ließ. Auch eine Tatsache, die sich über die Jahre geändert hatte. Max war viel empfänglicher für Kritik und die Meinung anderer geworden. Anfangs interessierte es diesem nicht, was gesagt oder geschrieben wurde. Aber diese Zeiten waren zum Glück vorbei.

„Sie haben so schlecht über ein schwules Paar geredet, da ist mir die Hutschnur gerissen. Ich wollte dich damit nie in Schwierigkeiten bringen. Aber ich hab' mich so angegriffen gefühlt, als sie die beiden Männer so verachtet angeschaut haben. Und dann haben sie echt gemeine Sachen gesagt."

„Max."

Er hätte seine Großeltern und Max niemals allein durch London fahren lassen sollen. Sein Bauchgefühl war vom ersten Moment an komisch gewesen. Aber sowohl Max, als auch seine Großeltern hatten es für eine gute Idee gehalten. Und er hatte sich am Abend noch gewundert, wieso so eine seltsame Stimmung herrschte, als die drei zurückkamen. Aber niemand hatte zu diesem Zeitpunkt ein Wort über das verloren, was in der City vorgefallen war. Vielleicht hätte er da noch was retten können.

„Ich ... ich bin kein schlechter Umgang. Die Zeiten sind vorbei. Alex, ich liebe dich. Ich würde nie etwas machen, was dir schaden könnte. Ich wünschte, ich könnte meinen Fehler rückgängig machen."

Traurig lächelnd fuhr sich Alex unter dem Auge entlang, als er merkte, dass sich Tränen lösten. So einfach, wie es sich Max wünschte, würde es nur nicht werden. Und zum jetzigen Zeitpunkt hatte Alex keine Ahnung, ob Max und er überhaupt noch eine gemeinsame Zukunft hatten.

„Alex?"

Kleinlaut wisperte der junge Pilot seinen Namen, blickte ihm mit großen unsicheren Augen entgegen. Max war es gewohnt, dass er eine Erwiderung auf seine Liebesbekundung bekam. Aber diesmal blieb sie Alex etwas im Halse stecken.

„Da du dich ja mit halbnackten, älteren Frauen vergnügst, die außerdem noch ein gemeinsames Kind mit einem deiner Kollegen haben, halten es meine Großeltern für besser wenn ich so schnell wie möglich heirate. Ich brauche ein richtiges, sauberes Umfeld. Eine hübsche junge Frau an meiner Seite, die für mich kocht, die mir meine Wünsche erfüllt. Und die für Nachwuchs sorgen wird. Und als liebender Ehemann habe ich keine Zeit mehr, mich in deinem Umfeld aufzuhalten. Die Ehe und meine Karriere haben oberste Priorität."

Noch immer wurde ihm bei diesen Worten schlecht. Alex erinnerte sich genau, als seine Großeltern ihm diese unglaublichen Neuigkeiten mitgeteilt hatten. Ihm war vor Schock die Teetasse aus der Hand gefallen. In tausend Scherben zerbrach seine Lieblingstasse auf dem Küchenboden. Und dann erinnerte er sich nur noch daran, dass er es tatsächlich gewagt hatte, seine Großeltern vor die Tür zu setzen. Er hatte sie rausgeschmissen, was wirklich einer absoluten Unverschämtheit glich. Danach hatte er nur schnell die Scherben beseitigt, den Tee aufgewischt und Koffer gepackt. Der nächste Flieger nach New York war schnell gebucht. Alex wollte weg. Einfach so weit weg wie möglich von England und seinen Großeltern.

Natürlich hätte er auch nach Brasilien fliegen können. Aber wie hätte er sein Auftreten erklären sollen? Kelly wusste nicht, dass er mit Max zusammen war, und das sollte auch weiterhin so bleiben. Alex tat es weh, wenn er Bilder von Max und der älteren Frau sehen musste. Aber für ihre Beziehung mussten sie viele Opfer bringen. Und solange sie nicht wussten, ob man Kelly trauen konnte, wollten sie dieser auch nichts erzählen. Immerhin musste man mit diesem Geheimnis sehr vorsichtig sein. Alex hoffte jeden Tag, jede Minute und Sekunde, dass Max die Nähe zu der Frau nicht länger als nötig suchte und bewilligte. Aber wenn er als Freund alles abblocken würde, wäre Kelly sicher bald skeptisch und würde Fragen stellen.

„Du ... sollst heiraten?"

„Ja."

„Wegen mir? Weil ich ein schlechter Umgang bin?"

„Unter anderem. Und weil du gesagt hast, wir beide hätten mal was am Laufen gehabt. Na wenigstens hast du nicht gesagt, dass wir seit fast zwei Jahren was am Laufen haben. Ich könnte dir echt links und rechts eine knallen. Aber das wäre gegen mein Naturell. Und ich hab' gerade auch keinen Kopf dafür. Eigentlich könnte ich dich gerade jetzt mal an meiner Seite brauchen. Aber du hüpfst lieber mit Kelly durch Brasilien."

Vielleicht war es nicht richtig, all die Schuld auf Max abzuwälzen. Aber im Gegensatz zu ihm selbst vergnügte sich der Niederländer mit seiner Freundin in Brasilien bei der lieben Verwandtschaft, während er zu Lily geflüchtet war, um Ruhe zu haben. Lilly gab sich Mühe, um ihn aufzumuntern, aber es half nicht wirklich. Lily war eben nicht Max, den er jetzt gerade wirklich vermisste und brauchte.

„Alex, ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich hab' das Gefühl, dass jedes Wort es nur noch schlimmer macht. Ich kann hier nicht plötzlich abreisen. Das würde Fragen aufwerfen."

„Selbstverständlich kannst du das nicht. Was hab' ich auch erwartet?"

Kopfschüttelnd legte Alex den Kopf in den Nacken. Wieso auch für den Freund alles liegen lassen, wenn man hübsche Brüste neben sich hatte? Lange Beine und ein bezauberndes Lächeln? Was ist da schon ein trauriger Freund?

„Alex ... wir haben darüber geredet. Du hast Lilly. Und ich hab' mir auch ein Alibi gesucht."

„Ich schlafe nicht mit Lily. Ich posiere nicht dämlich grinsend mit ihr auf jedem Bild und mache einen auf dicke mit meinem neuen Schwiegervater. Weißt du, ich habe das Gefühl, dir kam Kelly gelegen. So konntest du immer ein Alibi präsentieren, wenn ich mal nach Zeit mit dir gefragt habe. Aber bitte, ich hatte ja einige Monate was allein von dir. Dann sollte ich wohl auch einsehen, dass ich dich nun wieder teilen muss."

„..."

„Was? Der große Verstappen sprachlos? Weißt du, Max, anstatt nach der Scheiße, die du mir eingebrockt hast, für mich da zu sein, aalst du dich lieber mit deiner Tante in der Sonne und machst auf glückliches Paar. Du hättest ja sagen können, dass dich ein sehr guter Freund braucht. Aber selbst dafür bin es ich Kelly gegenüber nicht wert?"

„Ich hatte gedacht, du wärst mit Kelly einverstanden. Du hast doch gesagt, sie ist okay."

„Ja. Damit du sie mal zeigen kannst. Damit sie auf ein paar Bildern zu sehen ist. Aber nicht, damit ich überhaupt nichts mehr von dir habe. Früher wärst du sofort für mich da gewesen, egal bei wem du gerade gewesen wärst. Aber endlich kannst du auch wieder richtigen Sex haben. Sex mit mir muss auch richtig schlecht gewesen sein, wenn ich überlege, dass ich an zehn Fingern abzählen kann, wie oft wir beide Sex hatten, seit du mit Kelly zusammen bist."

Die Worte trafen Max. Und es war Alex egal, weil er wusste, es war die Wahrheit. Wie er jetzt von seinen Großeltern zu Kelly kam, war ihm selbst ein Rätsel. Aber vielleicht hatten seine Großeltern auch nur etwas Größeres losgelöst, als sie ihm das mit dem Heiraten gesagt hatten. Bis jetzt hatte er sich Max gegenüber nämlich nicht anvertraut und diesem offen gestanden, was er von Kelly und davon, dass die beiden so viel Zeit miteinander verbrachten, hielt. Alex war sehr wohl bewusst, dass sie sich nicht outen konnten, dass sie auch Frauen an ihrer Seite haben mussten. Wenigstens hin und wieder mal. Aber dass Max es so dermaßen ausdehnte und ausnutzte, Kelly zu haben, ließ ihn fast kotzen. Und Max merkte nicht mal, wie sehr er ihm damit wehtat.

„Weißt du was, Max? Ich hab' keine Lust mehr. Als Freund hast du jetzt gerade meisterlich versagt Gerade bin ich über mich selbst schockiert, weil ich geglaubt habe, dass du mich wirklich liebst und dass dir deine Männlichkeit nicht so wichtig ist. Aber du brauchst wohl eine Frau an deiner Seite, damit du ein ganzer Kerl bist. Das ist enttäuschend. Ich werde einfach den Vorschlag meiner Großeltern annehmen. Ich muss nur schauen, wie Lily dazu steht und ob sie bereit ist, für mich auch eine Ehefrau zu spielen. Bleib du bei Kelly und hab ein prächtiges Leben mit Sonne und Spaß."

Ein wenig freier fühlte sich Alex schon, nachdem er das Telefonat beendet hatte. Endlich war alles von der Seele geredet. Und es war erschreckend, wie sehr er an Max und ihre Liebe festgehalten hatte, dass er nicht mal gesehen hatte, dass er schon lange von Kelly ersetzt worden war. Wie ein dummer, naiver Junge hatte er an Max festgehalten, hatte sich über jede Minute gefreut, die sie gemeinsam verbringen konnten. Hatte sich Max gegenüber seinen Großeltern vielleicht doch nicht verplappert?

Sich darüber den Kopf zu zerbrechen würde auch nichts bringen. Wenn er richtig zurück überlegte, hatte er gerade mit Max Schluss gemacht. Vielleicht sollte er jetzt erst mal Lily aufsuchen und mit dieser reden.

Das Smartphone ließ Alex absichtlich im Wohnzimmer, ignorierte den eingehenden Anruf von Max. Egal was dieser sagen wollte, jetzt gerade passte es Alex überhaupt nicht. Sein Kopf war von den letzten Minuten richtig voll und musste erst mal richtig sortiert werden. Und später würde er George anrufen. Sein bester Freund wusste immer Rat. George hatte immer ein offenes Ohr für ihn, egal womit er diesem kommen würde.

Vielleicht war es doch gut, dass er in der nächsten Saison keine Formel 1 fahren würde. So würde er Max zwangsläufig nicht regelmäßig sehen müssen, nur wenn er als Ersatzfahrer mit musste oder hin musste. Dann würde er hoffentlich auch Kelly nicht allzu oft begegnen. Darauf konnte Alex nämlich verdammt gut verzichten. Aber es war nicht alles die Schuld von Kelly. Max und er hatten genauso Schuld wie seine Großeltern. Nach fast zwei Jahren sollte es wohl nicht mehr sein. Irgendwie tat dieser Schritt schön weh und ließ ihn neue Tränen spüren. Aber gesagt war gesagt. Er würde nicht Max zurückrufen, um klarzustellen, dass er gerade nur wegen eines kleinen Nervenzusammenbruchs ihre Beziehung beendet hatte.

Für Alex war es kein einfacher Nervenzusammenbruch. Es war viel mehr und es war an Max herauszufinden, ob sie ihre Beziehung noch retten konnten oder nicht.

ENDE.

Liebe Schnaddi3008 ich hoffe dir gefällt dein Wunsch OS? Ich muss zu geben das ich mit den beiden so meine Probleme hatte.
Ich bin nicht wirklich warm mit den beiden geworden. Max einzeln mag ich total gerne. Und Alex auch. Und ich mag Max auch gerne mit Daniel Schreiben, auch vllt mit Pierre. Aber Alex war echt schwierig. Nichtsdestotrotz habe ich alles gegeben =)
Vielleicht gefällt er dir ja ein bisschen :)

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