Der Betrüger [Max Verstappen & Pierre Gasly]
Gewünscht: mylittlelibrary
Paar: Max & Pierre
Satz 8: „Alles okay?"
Geschrieben: 28.01.2021
Wörter: 2644
A/N: Mein erster Versuch mit Max und Pierre. Und ich glaube so schlecht ist er mir nicht gelungen :D
In Anbetracht das Charles gestern im OS auch der Böse war...*hust*...dann ist er hier Darth Vader *räusper*
Ich entschuldige mich auch nicht, weil ich wirklich nicht mit dem Kerl warm werde. Aber ich glaube das hier ist das letzte Mal das ich ihn für was böses/gemeines gebraucht habe. Nur der Tatsache verschuldet das ich jemanden brauchte der sowohl zu Max, als auch Pierre gehen würde (=
Seit so lieb und überlest die Fehler...Word und ich sind immer noch nicht so dicke mit einander *fg*
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Hoffentlich traf er jetzt die richtige Entscheidung. Aber er musste einfach dieses miese Gefühl im Bauch loswerden, am welchen er nicht mal richtig selbst die Schuld trug, sondern sein hinterlistiges Arschloch von Ex – Freund. Wie hatte er sich nur so in diesem Kerl Täuschen können? Wie konnte ein einziger Mensch so verlogen sein? Wenigstens konnte er einen klein wenig seiner Wut schon an seinem Ex abreagieren. Das Veilchen würde dieser sicher ein paar Tage herumtragen dürfen. Hoffentlich würden viele Menschen fragen, woher der Arsch dieses hatte.
Aber so widerlich verlogen wie sein Ex war, würde dieser sicher eine ganz dramatische Geschichte erzählen. Von wegen, dass er einer älteren Dame helfen wollte, als diese von einem Rüpel angemacht wurde. Das traute er dem anderen zu.
„Hey." nun aber musste er erst mal was viel Wichtigeres klären. Seine Bauchschmerzen wurden dadurch nicht besser, aber er würde das sicher nicht einfach hinnehmen. Es war nur zu hoffen das der andere ihm glauben würde.
„Max? Was machst du denn hier?"
„Ich wohne in Monaco." auch wenn ihm das Lachen nicht glücken wollte, konnte er kaum mit der Tür voran ins Haus fallen. Mit einem kurzen Blick holte er sich die Genehmigung und ließ sich neben Pierre nieder. Dieser hatte aber auch echt die entfernteste Ecke der Bar gefunden, die es hier gab. Aber wen wunderte dies? Nachdem was Pierre hatte mit ansehen müssen, hätte Max sich am liebsten auch verkrochen.
„Was machst du um diese Zeit noch auf den Straßen?"
Es war Pierre anzumerken das er sich Mühe gab ein Gespräch in Gang zu setzten. Aber so verzweifelt wie dieser sich an seinem Cocktail festhielt, war das Unterfangen schon fast zum Scheitern verurteilt. Max würde drauf Wetten, wenn die Lichtverhältnisse besser wären, würde er sich rotgeweinte Augen sehen. Aber da sie in einer sehr noblen angesagten Bar waren, wurde auch an dekadentes Licht nicht gespart.
„Alles Okay? Sollte ich nicht dich Fragen Pierre? Was du morgens um fast zwei Uhr in Monaco in einer Bar machst?"
Kläglich nickte der junge Alpha Tauri Pilot. Er hatte nicht mal mehr die Kraft Max eine gute Lüge aufzutischen. Eigentlich wollte er nur schnell ein Hotel finden, sich im Bett verkriechen und am Morgen so schnell wie möglich Monaco verlassen. Aber diese Bar mit den hübschen bunten Lichtern hatte ihn magisch angezogen. Wie eine Motte des Lichts. Und die ersten beiden Cocktails waren auch super, um den Scheiß zu vergessen, den er nicht mal vor einer Stunde gesehen hatte. Aber seit er den dritten Cocktail hatte, hielt er sich eigentlich nur noch am Glas fest, schwankend zwischen Heulen und Lachen.
„Pierre. Ich muss mit dir Reden. Und das wird nicht angenehm. Ich weiß, wieso du hier sitzt. Wieso du in Monaco bist." nervös griff Max sich einen der Untersetzter, die auf dem Tisch lagen und drehte diesen zwischen seinen Fingern. Am liebsten würde er dieses Gespräch in seinen vier Wänden führen und nicht so in der Öffentlichkeit, obwohl kaum jemand in der Bar von ihnen Notiz nahm.
„Was?"
Wenn Pierre vorher schon scheiße aussah, wurde es jetzt nur noch schlimmer. Wahrscheinlich war es der Alkohol seinen Verstand nicht mehr klar denken lassen konnte. Ansonsten war Max sicher, wären die Gesichtszüge des Franzosen nicht so in sich zusammengesunken.
„Lass uns gehen. Meine Wohnung ist nicht weit von hier."
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Es war erstaunlich das der andere ihn ohne weiter Nachzufragen gefolgt war. Nachdem die Rechnung beglichen war, hatten sie die Bar verlassen und sogen beide begierig die frische Luft in die Lungen. Der Fußmarsch zu seiner Wohnung war vielleicht ein viertel Stunden, aber Max kam sie viel länger vor. Auch weil keiner von ihnen ein Wort verlor.
„Setzt dich. Willst du was Trinken? Wasser?"
„Nein danke. Ich möchte lieber wissen woher du wissen willst was ich hier mache." die frische Luft hatte seinem Kopf gutgetan und auch sein Verstand war wieder klarer. Pierre blieb stehen, verschränkte die Arme vor der Brust und sah Max abwartend an.
„Ich war der andere. Du konntest mich nicht erkennen, weil Charles die Sicht auf mich versperrt hatte und ich mir außerdem schnell ein Kissen geschnappt hatte, um es vor mein Gesicht zu halten."
Direkt und ehrlich. So wie er immer war. Max war sich bewusst das es schmerzhaft sein musste es so zu erfahren, aber er wollte Pierre nicht unnötig was auftischen oder es verschönern. Es gab an dem was der andere gesehen hatte, schließlich nichts gut zu reden.
Die Worte hatte er schon verstanden. Immerhin war Max sehr deutlich. Aber in seinem Verstand wollten sie trotzdem nicht ganz ankommen. Er hatte nur noch dieses Bild vor sich, als er die Wohnung von Charles betreten hatte um diesen zu Überraschen. Aber es war nicht er der überraschte. Nein, sein Freund hatte ihn überrascht. Böse überrascht, mit einem anderen Mann im Bett.
„Pierre..."
„Du...du hast mit meinem Freund geschlafen?"
„Ja. Und es war nicht das erste Mal. Aber es ist nicht so wie du denkst. Ich bin nicht seine Affäre. Charles hat mir erzählt er wäre Single. Vor über einem halben Jahr habe ich mich getraut ihn anzusprechen, ihm zu erzählen was ich für ihn fühle. Er war ganz entzückt und hat sich gefreut, dass ich den Mut hatte es ihm zu erzählen. Pierre, ich wusste nicht, dass es dich gibt. Er hat dich mit keiner Silbe erwähnt. Hätte ich gewusst, dass er einen Freund hat, wäre ich doch nie die Beziehung mit ihm eingegangen." verzweifelt fuhr Max sich durch die Haare. Er war niemand der die Affäre eines anderen spielte. Niemals würde er sich dafür hergeben einen anderen zu Betrügen. So war er nicht.
Jedes verdammt scheiß Wort hatte er den Monegassen abgenommen. Hatte dessen Süßholzraspeln geglaubt. Nie war Max auch nur ein Verdacht gekommen, dass Charles ihn belog und betrog. Er hatte nie hinterfragt, wenn der andere keine Zeit hatte, ging Max doch davon aus das Charles was für Ferrari erledigen musste oder Zeit bei seiner Familie verbrachte. Aber wahrscheinlich hatte er diese Zeit bei und mit Pierre verbracht. Und diesen genauso belogen und betrogen.
„Pierre?"
Es war unheimlich das der andere keinen Ton von sich gab. Natürlich war es schön das Pierre nicht auf ihn losgegangen war und auf ihn einschlug. Und dass er nicht laut am Schreien war, kam Max auch gelegen. Aber so verdammt ruhig war seltsam. Schweigend setzte der Alpha Tauri Pilot sich in Bewegung und ließ sich nun doch auf den angebotenen Platz nieder.
„Weißt du Max. Das schlimme ist, das ich dir das sogar glaube. Du magst vielleicht vieles gewesen sein, aber sicher niemals eine Affäre, jemand der anderen Beziehungen zerstört."
Minimal fühlte Max sich besser, als er sich neben Pierre niederließ. Vorsichtig versuchte er einen Blick von Pierre zu erhaschen. Dieser drehte den Kopf in seine Richtung und lächelte traurig.
„Du hast es gewusst, oder?"
„Hm." Pierre zuckte leicht mit den Schultern.
„Ich hatte so ein Gefühl. Charles war in den letzten Monaten so anders. Irgendwie spürte ich, das was im Busch war. Aber ich wollte es lange nicht wahrhaben. Ich habe es einfach auf den Stress geschoben, den wir beide ja nun mal haben. Aber die Zeichen wurden schon deutlicher, dass er mich betrog."
„Was für Zeichen? Bist du schon lange mit Charles zusammen?"
„Ich war fast zwei Jahre mit ihm zusammen. Charles hatte Wäsche in seinem Schrank die ich nicht kannte. Er meinte nur das sie wohl einer seiner Brüder vergessen hatte. Und er roch zwischendurch anders. Nicht nach seinem Parfüm. Ich kannte diesen Geruch. Aber genau Einordnen konnte ich ihn bis gerade nicht. Es war dein Geruch, dein Parfüm."
„Es tut mir so leid Pierre. So unendlich leid."
„Max, du kannst doch nichts dafür. Er hat uns beide hintergangen. Ich frag mich nur, ob er wirklich geglaubt hat, das sein doppeltes Spiel lange Anhalten würde."
„Ein halbes Jahr hat er es geschafft, dich mit mir zu Betrügen. Sein Ego mag gedacht haben, dass es dann auch weiterhin funktionieren wird. Das wir beide dumm genug – oder verliebt genug sind – um keine Fragen zu stellen. Ich weiß, es ist nicht die feine englische Art. Aber ich habe ihn eine verpasst." beschämt senkte Max den Kopf, wusste er doch das Gewalt nie die Lösung sein konnte. Immerhin würde der Doppelbetrug dadurch auch nicht ungeschehen werden.
Aber statt Schimpfe oder gar tadelnde Worte, hörte er ein dezentes Lachen. Rasch hob er seinen Kopf und konnte gerade noch sehen, wie Pierre versuchte sein Lachen hinter der Hand zu Verstecken.
„Sorry. Aber er hat es verdient." nuschelte der Dunkelblonde leise.
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Halbes Jahr später
„Wenn du ihn noch weiter anstarrst, wird er nichts mehr am Leib tragen. Ich bin erstaunt das er noch Klamotten trägt."
Einer Herzattacke nah, zuckte Max zusammen als Daniel mit einem Mal neben ihm aufgetaucht war. Wieso verdammt noch mal konnte dieser sich immer so Anschleichen? Als Geheimagent wäre der Australier sicher die optimale Besetzung gewesen.
„Ich weiß nicht was du meinst." Max genehmigte sich einen Schluck von seiner Cola, während er versuchte seine Gänsehaut zu verbergen, welche sich aufstellte da Daniel ihn von der Seite beobachtete.
„Aha. Dann erkläre ich dir mal was ich meine. Ich bin nicht so." freudig glucksend legte Daniel einen Arm um seinen ehemaligen Teamkollegen und knuffte Max in die Seite.
„Wie gütig von dir." murmelte Max leise. Natürlich wusste er was kommen würde. Immerhin war es Daniel der neben ihm stand.
„Seit gut einem halben Jahr verbringst du sehr viel Zeit mit Pierre. In Anbetracht dessen, was man bei unserem Beruf viel Zeit nennen kann. Ihr seht euch erstaunlich oft im Paddock, verbringt Zeit im Motorhome des anderen. Pierre war einige Male bei dir und du bei ihm. Mein Köpfchen vermag sich daran zu erinnern, dass ihr sogar schon jeweils bei dem anderen genächtigt habt. Du hast Pierre nach der Sache mit Charles wieder zum Lachen gebracht. Du bist der Einzige, der durch seine Haare streichen darf. Du bist der einzige, in dessen Hotelzimmer und Bett er geschlafen hat. Natürlich, weil der Film so lange ging und Pierre einfach neben dir gekuschelt eingeschlafen ist. Weißt du jetzt ungefähr im Groben was ich meine, mein lieber Max?"
Ergeben seufzte Max. Wie er es doch hasste so ein offenes Buch für den Australier zu sein. Schon seit Daniel und er gemeinsam für Red Bull gefahren waren, hatte dieser die Angewohnheit entwickelt, genau zu wissen was mit ihm los war.
„Max. Ihr eiert beide umeinander herum. Seit Monaten. Einer von euch beiden muss den ersten Schritt machen."
„Ich weiß nicht. Pierre und ich verstehen uns so gut. Ich bin so gerne mit ihm zusammen. Es macht unglaublich viel Spaß Zeit mit ihm zu verbringen. Er bringt mich zum Lachen und zum Staunen."
„Weil du ihn liebst. Und Pierre tut es auch. Ihr liebt euch. Ihr müsst nur den letzten Schritt machen."
Ein Schritt. Das hörte sich so einfach an. Aber nach der Sache mit Charles waren sie beide vorsichtiger geworden, wollten vorerst nicht so schnell wieder in eine Beziehung. Aber es war schon über ein halbes Jahr vergangen und Max hatte die kleinen Zeichen des anderen sehr wohl wahrgenommen. Ein kurzes Hand auflegen auf die Schultern, ein kleines Streicheln über den Handrücken. Pierre hatte immer Wege gefunden um ihm kurz zu Berühren. Und Max erging es ja nicht anders. Er liebte es durch die weichen, seidigen Haare des Älteren zu streichen. Und wenn Pierre lachte, entfachte ein Wirbel unzähliger Schmetterlinge in seinem Bauch.
„Oh man. Dich hat es echt erwischt. Charles war ein scheiß gegen das Lächeln, was du für Pierre hast. Max, du liebst diesen Mann. Geh und hol ihn dir. Und werdet verdammt noch mal glücklich. Kann keiner mehr mitansehen, wie ihr beide schmachtet."
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Einen Rennwagen auf den Straßen halten, bei Regen mit über 300 Sachen auf dem Tacho und 19 Kollegen hinter sich war einfacher, als diesen Schritt zu machen. Max schlug das Herz bis zum Hals, als er sich Pierre näherte, der sich angeregt mit Lance und Esteban unterhielt. Zum Glück war das hier eine private Party. Nur geladene Gäste hatten Zutritt zu dieser Riesen Location mitten auf einem Dach.
„Pierre? Hast du einen Moment?"
„Natürlich." lächelnd verabschiedete der junge Franzose sich von Lance und Esteban, folgte Max der den Weg weiter abseits des Getümmels suchte. So eine große Dachterrasse hatte auf jeden Fall seinen Vorteil. Es gab auch schöne ruhige Ecken.
„Tztz. Max. Willst du mich etwa in einer kleinen schummrigen Ecke verführen?"
Munter lachend boxte Pierre gegen die Schulter des Jüngeren. Es war schön so losgelöst mit Max Scherzen zu können. Unglaublich das sie nach der Sache mit Charles noch weitere Gemeinsamkeiten gefunden hatten. Die Zeit mit Max war nie langweilig. Der Niederländer war ein toller Mensch, ein faszinierender Mann und ein unglaublich toller Rennfahrer. Max war genau der Mann, den er gesucht hatte. Wie lachhaft als er dachte in Charles die große Liebe gefunden zu haben. Sie hatten ihre glücklichen Momente und es war bis zum Betrug auch nicht alles schlecht. Aber Charles hatte sein Herz nie so zum Schlagen gebracht wie Max, oder zum Lachen.
„Verführen würde ich dich schon gerne. Aber ich würde das lieber als dein Freund. Als dein fester Freund. Pierre, ich liebe dich. Ich möchte neben dir einschlafen, weil du zu mir gehörst, nicht weil der Film so lange ging. Ich möchte neben dir aufwachen, dich Küssen, dir durch die Haare streichen. Ich möchte der Mann an deiner Seite sein."
Für einige Momente hörte man absolut nichts. Kein Wind. Keine Partygeräusche. Keine Menschen. Es war als wäre die Zeit stehen geblieben. Max hielt den Blick des Älteren stand, griff nach dessen Hände und drückte diese fest gegen seine Brust. Heftig pochte sein Herz unter ihrer beiden Händen.
„Max."
Es war Pierre gar nicht möglich, nicht verliebt zu Lächeln. Seine Augen funkelten hell, als er sich näher an Max schob, sich etwas streckte und dessen Lippen suchte. Sanft küsste er den Jüngeren, drückte die gemeinsamen Hände fest zusammen.
„Ich möchte all das auch. Neben dir Schlafen und Aufwachen. Dich Küssen. Dich zum Lachen bringen. Ich möchte der Mann an deiner Seite sein. Ich liebe dich Max. Nach Charles habe ich nicht mehr daran geglaubt, dass ich einen anderen Mann in mein Herz lassen werde. Aber du hast es jeden Tag mehr und mehr erobert, mit deinem Charme, deinem Humor. Einfach mit allen was dich ausmacht." erklärte Pierre leise, liebevoll.
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„Du Spanner."
„Na. Ich schaue nur ob meine Ratschläge angenommen wurden."
Zärtlich legten sich Arme um seinen Bauch. Ein starker Oberkörper wurde gegen seinen Rücken gepresste und verspielte Lippen neckten seinen Nacken.
„Sie haben es geschafft Daniel. Und du hast einen großen Anteil daran." flüsterte der Blonde leise, ließ es sich nicht nehmen, seine beiden jüngeren Ex - Kollegen ebenfalls zu beobachteten. Es war schon niedlich, wie Max und Pierre sich scheu küssten. Und es war auch ein wenig riskant. Immerhin war hier eine Party. Aber um Max und Pierre sehen zu können, musste man erst an Daniel und ihm vorbei. Und bis dahin hätten sie die beiden frisch verliebten Turteltauben sicher auch schon gewarnt.
„Beide haben sich das verdient. Schau sie dir an Nico. Das Strahlen ist kaum zu Übersehen. Hätte Max den Schritt heute nicht gemacht, wäre ich zu Pierre gegangen."
„Hm. Aber Max hat auf dich gehört. Und nun lass den beiden noch etwas Privatsphäre." sie würden zwar in der Nähe bleiben, solange Max und Pierre außerhalb der Party waren, aber Nico wollte den beiden jungen Männer ihren Moment geben.
Nach all dem Ärger, der Wut, Enttäuschung hatten Max und Pierre zueinander gefunden. Sie hatten nicht den einfachsten Weg genommen um ein Paar zu werden. Wurden beide von dem Mann betrogen und belogen, von dem sie einst glaubten das er sie lieben würde. Aber nun hatten sie sich. Nico war sicher das Pierre und Max eine schöne, glückliche Zukunft bevorstand. So wie es beide verdient hatten.
ENDE.
Liebe mylittlelibrary da ist nun dein OS...dein Wunsch mit Max und Pierre =)
Magst du ihn? Hast du ihn dir etwa so vorgestellt? Oder hast du dich einfach Überraschen lassen wollen?
Wie erwähnt war das mein erster Versuch mit den beiden als Paar. ^-^
Leider konnte ich dir Charles nicht lieb machen. Aber dafür habe ich ihm auch nur am Anfang erwähnt und keine weitere große Rolle gegeben, außer mal erwähnt zu werden ;)
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